Reitunterricht – die neusten Beiträge

Pferdequälerei?

Hallo ihr lieben,

ich kenne einen Hof der nicht so pferdegerecht ist es ist ein Schulbetrieb.

ich bin früher dort geritten aber hörte schnell auf.

Die Pferde dort haben kleine, dunkle Boxen, und kommen NIE auf die Weide (es ist eine vorhanden). Die Kinder die dort reiten wird vieles falsch beigebracht es heißt immer " Hau drauf dann geht das schon" oder ähnliches. Ein Pferd wurde einmal geimpft ein Tag danach musste dieses völlig schwache Pferd geritten werden.

Dass Pferd wurde auch galoppiert es war unglaublich schwach und müde die Reiterin auf ihr klopfte in das Pferd ein und die Reitlehrerin der auch der Hof gehört meinte sie soll weiter machen. Das Pferd sackte dann in sich zusammen und viel auf den Boden. Es soll wieder aufstehen und weiter galoppieren.

Die Pferde dort gehen ca. 3 h am Stück meistens werden sie völlig erschöpft mit schäumenden Maul weiter nach vorne geschlagen. Nach ca. 3 Stunden kommen sie schweißgebadet wieder aus der Reithalle.

Ein anderes Pferd wurde bis es 30 war auch so geritten schließlich fiel es ebenfalls zu Boden und wurde dann nicht mehr geritten.

Die Reitschüler haben widerliche Methoden zum Beispiel nehmen sie die Zügel reißen sie zu sich und drehen den Kopf zur Bande damit das Pferd nicht mehr anderen hinterher rennt.

Ein Pferd das mittlerweile gestorben ist, wurde sein ganzes Leben lang geritten es war krank hatte eine schwere Ohrenentzündung und war völlig abgemagert.

Ich habe leider keine Art von Beweise und es kann auch sein das die Boxen gerade groß genug sind. Habt ihr Ideen was man an meiner Stelle machen kann?

LG

Reitstall, Reiten, Pferdehaltung, Reiterhof, Reitunterricht, Qual

Stress mit der Besitzerin meiner Reitbeteilligung?

Hallo,

ich habe seit zwei Jahren eine Reitbeteilligung auf einem tollen Pferd, die Besitzerin ist mit meiner Mutter gut befreundet. Allerdings ist sie leider vom Typ her im Umgang mit Pferden total unsicher.
Für die Reitbeteiligung miste ich. Den Reitunterricht, den ich wöchentlich auf dem Wallach habe, zahlen wir selbst.

Leider sind die Pferde nur vor einem halben Jahr in einen anderen Stall gezogen (noch näher zu mir, also konnte ich zum Glück trotzdem bleiben) und seit dem stehen die beiden Pferde von der Besi meiner Reitbeteilligung, also eines der beiden Pferde ist meine Reitbeteilligung, zu zweit in einem Offenstall.
Vorher durfte ich ab und zu auch außerhalb des Reitunterrichts etwas mit dem Wallach machen, wenn auch sehr begrenzt , z.B. nur Schritt reiten, oder sogar nur führen.

Doch jetzt darf ich gar nichts mehr machen, das andere Pferd wäre ja sonst alleine….

Selbst der Reitunterricht kam ziemlich knapp. Die letzten vier Monate hatte ich ungefähr fünf Reitstunden, mussten musste ich aber trotzdem wie gewohnt. Ich habe sogar manchmal viel öfter gemacht, als notwendig gewesen wäre. Zu den Reitstunden muss ich sagen dass ich bei einem externen Trainer Unterricht habe. Immer zusammen mit dem Sohn von der Besi, der dann auf dem anderen Pferd reitet.

Mein Problem ist, dass ich das Gefühl habe, mich total abzurackern und trotzdem kann ich der Besi nichts recht machen…

Egal was ich mache, irgendwas ist immer falsch. Dabei ist es oft so, dass ich etwas mache, z.B. rechts nachgurte bevor ich in die Halle gehe, damit ich dann in der Halle es links ausgleichen kann. Dann fährt sie mich an und sagt mir ich soll immer auf beiden Seiten gleich gurten und dann mache Ich das das nächste Mal und dann ist es falsch und ich soll rechts mehr Gurten. Ich habe einfach das Gefühl, es meiner Besi nie recht machen zu können.
Was denkt ihr?

lg horselover60

Reitbeteiligung, Reitunterricht

Meine Reitsunden sind ein volles Disaster; alle Pferde rennen immer davon und ich habe Angst vor meiner Reitlehrerin. Was soll ich machen?

Hallo :)

Ich bin 14 und nehme jede Woche Reitstunden, Ich würde behaupten, dass mein Niveau unterdurchschnittlich ist für mein Alter (Schritt, Trab, Gallop geht einigermassen, noch nicht gesprungen), aber ich mache seit einem Jahr keinen Fortschritt mehr (ständiger Wechsel der Reitlehrerinnen, die meistens wieder von Null auf mit uns anfangen) und kriege immer mehr Angst vor den Reitsunden.

Zum Zeitpunkt reite ich noch mit 5 anderen Mädchen, die alle in meiner Altersgruppe sind und ca. das selbe Niveau haben wie ich. Wir haben eine sehr schwierige Reitlehrerin; Es gibt ständig "Missverständnisse" mit ihr, weil sie uns wegen den komischsten Sachen anschreit und uns emotional unter Druck setzt. Es wurden bereits einige Gespräche mit ihrem Chef geführt, weil sie immer schreit, und viele Emails an ihn geschickt. Es scheint aber nichts zu bringen.

Der Stall hat generell "Betriebsprobleme", weshalb einiges schief läuft. Es hat sehr wenige Pferde für die Reitstunden, die immer voll sind. Reitschüler haben jede Lektion ein anderes Pferd, was ich eigentlich gut finde, und nächste Woche werde ich einen Freiberger Wallach haben vor dem ich massive Angst habe. Er ist recht stark (im Gegensatz zu mir :'C ) und testet immer seine Grenzen aus. Es kann manchmal recht gefährlich werden, weil er in der Abteilung immer anfängt zu galoppieren und die anderen Pferde seinem Beispiel folgen, was zu einem "Rennen" unter den Pferden führ wo auch ab und zu mal gebockt wird.

Ich habe meine Reitlehrerin auf meine Angst angesprochen, aber ich habe das Gefühl, dass sie meine Bedenken nicht ernst genommen hat.

Ich habe ein sehr ungutes Gefühl (ich glaube ich werde runterfallen lol) und weiss nicht was machen. Kann mir jemand bitte einen Rat geben? (Danke im Voraus!)

Pferd, Reiten, Reitunterricht, galoppieren, Reitlehrerin, Reitstunde

triebiges Pferd?

Guten Abend,

Ich hätte mal ne Frage zu dem Thema "triebiges Pferd". Es geht um den 8jährigen Welsh Cob Wallach einer Bekannten, welchen ich des Öfteren reite. Er ist ein sehr umweltorientiertes Pferd, welches aber dennoch in der Lage ist sich auf seinen Reiter zu konzertieren. Jedoch ist meistens das Problem, wenn kein anderes Pferd in der Nähe ist oder vor ihm läuft, dass er absolut nicht vorwärtsgehen möchte, ständig ausfällt und nicht durchtritt und über den Rücken geht, sondern motivationslos durch die Gegend läuft. Aber hat man dann einmal seinen "Anschaltknopf" gefunden, ist er ein ganz anderes Pferd, fleißig, gelassen, eine angenehme Mischung aus Vorwärts und Versammlung, etc. Gesundheitlich ist alles durchgecheckt, Ausrüstung ebenfalls, hier ist nichts was nicht passt oder ähnliches. Woran könnte das liegen und wie kann man das von Beginn an erarbeiten, dass er das Vorwärts annimmt? Wie kann man die Motivation und den Spaß an der Arbeit von Beginn an erarbeiten?

Ich arbeite bereits mit viel Abwechslung, Übergänge jeglicher Art und dies auch relativ häufig, Hufschlagfiguren, allgemein auch viel "von der Bande weg" (2. Hufschlag usw, quer durch die ganze Halle, sofern es niemanden behindern könnte), Tempowechseln, ebenso die Besitzerin. Ebenfalls wird er sowohl in der Dressur als auch im Springen geritten, im Springen zeigt sich dasselbe Bild wie oben genannt.

Ich bedanke mich im Voraus für Antworten und Hilfe und wünsche einen schönen Abend!! :3

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Reitbeteiligung passt der Text jetzt?

Ich bin Franzi, 13 Jahre alt und auf der Suche nach einer passenden Reitbeteiligung.

Ich bin 155 cm groß und sehr zuverlässig, liebevoll, aber auch in der Lage, mich durchzusetzen, wenn es nötig ist. Pferde begleiten mich schon seit meiner Kindheit - mit 3 Jahren habe ich meine Leidenschaft entdeckt, mit 6 Jahren hatte ich meine ersten Reitstunden und habe seither immer wieder meine Fähigkeiten ausgebaut. Von Springen bis hin zu Wander/Geländeritten war alles schon dabei.

Aktuell reite ich jeden Donnerstag ein Pferd von einem Bekannten und habe dort bereits ca 2 Jahre Erfahrung im Reiten und im Umgang mit Pferden gesammelt. Ich bin sicher in allen drei Gangarten und kann ein Pferd selbstständig holen, es pflegen, es reitfertig machen, füttern ect….

Was Gangpferde betrifft, habe ich noch keine Erfahrung, bin jedoch sehr interessiert und motiviert, diese Art von Pferd kennenzulernen. Ich bin mir sicher, dass ich mich schnell einarbeite.

Stallarbeit ist für mich selbstverständlich, auch bei Urlaubsvertretungen bin ich flexibel.Besonders wichtig ist mir der respektvolle Umgang mit dem Pferd und die Bindung, die man durch die gemeinsame Arbeit aufbaut. Reiten steht für mich nicht nur im Vordergrund - es geht mir vor allem um das Vertrauen und den Spaß mit dem Pferd.

Ich freue mich auf viele Ausritte, Bodenarbeit, vielleicht auch ein paar Zirkuskunststücke, in der Halle reiten oder einfach mal das Pferd verwöhnen.

Ich wohne in ….. was bedeutet, dass ich leicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu euch kommen kann. Die Tage Montag, Dienstag und/oder Freitag wären für mich ideal.

Es würde mich sehr freuen, dich und deinen Isländer kennenzulernen.

Liebe Grüße

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Seitengänge an der Hand?

Hello

Und ja Leute, ich weiß, das jetzt mindestens 3 dumme Kommentare kommen werden. Aber evtl wird ja noch eine hilfreiche dabei sein.

Undzwar, habe ich leider meine Reitbeteiligung an einem Unfall verloren und jetzt soll ich anfangen, meine Pflegebeteiligung (gleiche Besitzerin, nur anderes Pferd) zu reiten. Seine Besitzerin hat ihn vom Boden aus gearbeitet und mich dann gefragt ob ich übernehmen will. Hab ich natürlich ja gesagt.

Er hatte eine Trense drauf und deswegen habe ich halt auch Seitengänge gemacht, weil es ja ganz gut passt dann und er ja eh wieder Muskeln aufbauen muss. Anders als meine vorherige Reitbeteiligung, war aber die Flexion fast unmöglich. Ich musste da im laufen fast Durchgängig mit der Hand dran sein, das er sich nicht verwirft.

Leider konnte ich seine Besitzerin nicht um Rat fragen, weil diese zur gleichen Zeit von der Jungpferdebesitzerin um Rat gefragt wurde.

Ich werde bald anfangen mit diesem Pferd Handarbeits und natürlich auch Reitstunden zu nehmen, aber was kann ich bis dahin tun, um ihn bissl "dehnbarer" zu machen? (Ostheo kommt wenn die Reitlehrerin kommt, da sie gleichzeitig unsere Ostheo ist)

Die Besitzerin erlaubt alles. Alles was ich vom Boden aus machen kann, darf ich machen ohne vorher zu fragen...

Also erstmal, was meine ich mit Flexion? Schulterherein, Linke Hand = Kopf schaut bissl nach links. Sehr vereinfacht aber ja...

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Eigenes Pferd mit 12?

Hey Pferdemenschen,

Ich bin 12 Jahre alt und habe meinen Vater nach 2 Jahren betteln endlich überredet zum eigenem Pferd.

Bevor ihr irgendwelche Fragen stellt: Ja ich hatte Reitunterricht und verschiedene Reitbeteiligungen und ja ich habe Pferdeerfahrung und ja Ich weiß welche Verantwortung auf mich zu kommt und ja das Geld passt auch.

Vor ca einem Halben Jahr habe ich einen Privatstall mit 2 Pferden gefunden in meinem Dorf und mir richtig mühe und Gedanken gemacht was alles ca kosten wird.

Dann vor einer Woche war ich Bei einer Reitbeteiligung kennenlernen und die ist 20 Minute mit dem auto entfernt und da merkte mein vater wie viel besser es mir ohne ständiges angemotze von Reitlehrern geht und das ich mich komplett aufs pferd fokusieren kann und als der Privatstall mir eine Box für 250 Euro plötzlich anbietete war es entschlossen.

Der Stall ist zu Fuß 1 Minute entfernt und es gibt eine Koppel die als Reitplatz benutzt wird aber es gibt keine Reithalle was ziemlich doof im winter ist…

Ich habe jeden Tag maximal 4 Stunden Zeit an Stall zu gehen am Wochenende mehr und im Sommer natürlich auch.

Und jetzt zur eigentlichen Frage ich weiß das es viel Verantwortung ist aber es ist Mein größter Traum und ich habe Angst das es mir in 1 Jahr wieder Langweilig wird und ich mich quälen werde um in Stall zu gehen (was ich nicht glaube)oder das es mir Langweilig wird weil ich immer ins Gelände muss und keine Halle habe.

Vielleicht ist es auch die Nervosität da ich diese Woche Probereiten gehe aber wie bin ich mir sicher das ich das durch ziehen werde und nicht plötzlich kein bock habe?

Ich bin sehr aufgeregt und würde mich sehr freuen über irgendwelche tipps oder ob ihr euch auch lauter fragen damals gestellt habt und wie es damals war und im Nachhinein :)

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Mit Reiten anfangen ?

Hallo,

ich bin 13 Jahre alt und ich wünsche es mir so sehr reiten zu gehen, ich durfte aber nie. Vor ein paar Monaten konnte ich meine Eltern endlich überzeugen, aber ich wohne in München deswegen haben sehr viele Reitschulen richtig lange Wartelisten.

Jetzt habe ich eine Reitschule angeschrieben und im Gegensatz zu einigen anderen habe ich direkt ein Antwort erhalten und die Frau da hat mich auch gleich ins reitbuch eingetragen.

Aber jetzt habe ich Angst dass meine Eltern einen Rückzieher machen, weil es ist ja schon ein sehr teurer Sport. Longestunden kosten für 30 Minuten 37 euro und eine gruppenstunde für 60 minuten 32. Findet ihr das angemessen ? Wie viel zahlt ihr so ?

Eventuell könnte ich mich in meiner Schule für Nachhilfe Unterricht anmelden, wenn ich das einmal in der Woche machen würde, bekäme ich ca. 40 euro monatlich, aber ich weis halt nicht ob ich schon alt genug dafür bin.

Aber wovor ich noch mehr Angst habe, ist die Fahrt dorthin , es sind halt knapp 20 Kilometer und ich weis nicht ob mich meine Eltern jedes Wochenende so weit hinfahren wollen, weil das wäre ja nicht nur ein mal sonder ganz oft. Ich habe auch zwei Brüder, aber ich bezweifle, dass sie mich oft hinbringen würden. Deswegn wollte ich fragen wie weit ihr so fahrt?

Kann man eigentlich Reitschulen problemlos wechseln, falls ich Platz in einer näheren finde.? Und hat jemadn Erfahrungen mit Reitschulen in München ?

vielen Dank im Vorraus

Reiten, Reitunterricht

Extrem triebiges Pferd und nichts hilft?

Moin, ich hadere jetzt schon lange damit rum und mittlerweile weiß ich mir nicht mehr zu helfen; darum diese Frage.

Seit ca einem Jahr ist meine Stute (11 Jahre) extrem triebig und wirklich faul; dass war sie vorher nie und es gibt auch keinen einschneidenen Grund, warum sich das gefühlt von Heute auf Morgen verändert haben solle.

Ich habe jetzt schon sämtliche Dinge ausprobiert, verschiedene Gebisse, verschiedene Trensen, Umstellung der Hilfen, andere Hilfsmittel, Futterumstellung, etc, hat alles nichts gebracht.

Auch hat sie frisch gemachte Zähne, der Sattel passt und sie ist auch sonst gut in Schuss, aber dennoch ändert dies nichts. Auch der Tierarzt konnte bei der letzten Untersuchung nichts finden, was darauf hindeuten könnte.

Ich bin wirklich am Verzweifeln, weil ich auch so ehrlich sein muss und sagen muss, dass das Reiten so keinen Spaß mehr macht und in meinen Augen man auch mit einem unmotiviertem Pferd nichts vernünftig trainieren kann.

Egal, was ich mit ihr machen möchte oder welche Übungen ich im Kopf habe, sie kommt ein Stück weit immer mit einer „kein-Bock“-Einstellung um die Ecke und das macht schlicht und ergreifend keinen Spaß. (Ganz davon abgesehen, dass ich selbst dadurch unmotiviert werde)

Ich weiß, dass das nicht ihr Typ ist, denn sonst war sie immer total motiviert und fleißig…

Ich hab sogar schonmal überlegt, ihr Malzbier zuzufüttern, da es schnell Energie bringt, aber ob Energie oder nicht, es wird sich ja nichts an ihrer Motivation ändern. Außerdem hat sie schon gut was auf den Rippen, von daher wäre der Zucker im Malzbier nur noch schlechter für sie.

Nun frage ich mich, ob irgendjemand da draußen vielleicht eine Idee hat, was ich noch machen kann, weil ich bin mit meinem Latein am Ende. Es würde mich echt freuen, wenn ein paar Leutchen sich finden, die vielleicht ähnliches Problem hatten.

Danke im Voraus schonmal :)

Pferd, Reiten, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall

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