Reitstall – die neusten Beiträge

Eltern zu eigenem Pferd überreden?

Hi,
ich bin 15 Jahre alt und reite seit ich 6 Jahre alt bin. Zuerst habe ich 2 Jahre nur Longenunterricht gehabt und reiten leider komplett falsch gelernt. Als ich 8 war bin dann zu einem Westernhof gewechselt, wo ich das Reiten komplett neu gelernt habe und Fortschritte sehen konnte.

Ende 2021 wurde mir eine chronische Krankheit diagnostiziert, weshalb ich eine 3 wöchige Reitpause hatte und dann Sommer 2022 auf das Gymnasium gewechselt bin. Meine Reitlehrerin ist Ende Sommer gegangen und ich habe nach dem Sommer nicht mehr weitergemacht, weil ich die Hofbesitzerin zwar eigentlich mochte, ich mich in ihrem Unterricht aber immer unwohl gefühlt habe.

Anfang 2023 habe ich in einer anderen Reitschule (englische Reitweise) wieder mit dem Reiten angefangen, wo ich anfangs Fortschritte gemacht habe, im Moment aber einfach nicht mehr weiterkomme und deshalb auch langsam die Lust verliere.

Zudem habe ich auch seit mehreren Monaten extremen Schulstress, da ich meinen Selbstwert über Noten definiere und deshalb selbst die Zwei nicht mehr reicht. Ich hatte schon mehrere Panikattacken und habe auch eine leichte Depression sowie eine Angststörung als Verdachtsdiagnose bekommen und bin nun in psychotherapeutischer Kurzzeit-Behandlung (kein endgültiger Therapieplatz).

Immer wenn ich bei den Pferden war, war mein Kopf endlich mal frei. Es ist wirklich der einzige Zeitpunkt wo ich mich nur auf das was ich tue konzentriere (, da es sonst ja auch ernste Konsequenzen haben kann).

Leider kann ich auch nicht mehrmals in der Woche dort Unterricht nehmen, um vielleicht wieder Fortschritte zu machen, da meine Reitlehrerin nur noch am Wochenende Unterricht anbietet.

Reitbeteiligungen gibt es in unserer Umgebung auch nicht (außer eben auf verrittenen Schulpferden), weshalb mein Wunsch nach einem eigenen Pferd, mit dem ich mich weiterentwickeln kann, natürlich groß ist.

Ich denke, dass es meiner mentalen Gesundheit helfen würde, weil ich dann auch abseits von Noten etwas hätte wo ich Fortschritt/Erfolg machen würde und mich darüber definieren kann (was irgendwann natürlich komplett aufhören soll, aber bestimmt gut tuen würde, zu sagen: Okay, es war nur eine 3, aber dafür bin ich mit xy letzten Woche das erste Mal höher gesprungen etc.). Ich würde außerdem lernen, meine Zeit besser einzuteilen, Verantwortung zu übernehmen und mit Geld umzugehen.

An den Kosten würde es bei uns nicht direkt scheitern, eher daran, dass meine Mama mich nicht immer fahren möchte (, was ich verstehe, da sie selbstständig ist und Vollzeit arbeitet). Mit dem ÖPNV würde ich circa 40 Minuten bis zum nächst gelegenen Reiterhof brauchen, was für mich kein Problem, aber für sie wäre. Sie ist der Meinung, dass man, wenn man ein Pferd hat in circa 10-15 Minuten da sein sollte können, was wir im Notfall (bei z.B. einer Verletzung) mit Auto könnten.

Wie der Titel der Frage es schon sagt, wünsche ich mir ein Pferd, weshalb ich am liebsten natürlich hören würde, dass es durch xy möglich wäre. Wenn ihr aber sagt, dass es unrealistisch ist, würde ich mich auch über Alternativlösungen freuen.

Liebe Grüße :)

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Pferd schwierig in der Herde. Stallwechsel mit Problemkandidat?

Mein Pferd ist ein 11-jähriges Deutsches Sportpferd und seit rund 3 Jahren bei mir. Ich habe ihn damals aus einem Sportstall übernommen, wo er ausschließlich in Boxenhaltung stand. Seitdem sind wir in einem Offenstall mit 24/7 Koppelzugang im Sommer. Er lebt dort in einer kleinen Herde mit vier weiteren Pferden.

Von Anfang an war er im Umgang mit anderen Pferden schwierig. Inzwischen ist er Herdenchef, aber leider kein angenehmer. Er scheucht die anderen ständig, tritt und zeigt kaum sozialen Respekt. Das natürlich auch die anderen Einsteller mittlerweile ziemlich nervt.

Zwischendurch musste er wegen Krankheit einmal in die Notbox – das hat überhaupt nicht funktioniert. Er ist völlig ausgerastet, war klatschnass geschwitzt und kaum zu beruhigen. Offenbar kommt er mit Einzelhaltung gar nicht mehr klar, obwohl er früher jahrelang so gehalten wurde.

Da bei mir evtl. ein Umzug ansteht, werde ich wohl den Stall wechseln müssen. Ich habe großen Respekt davor. Was, wenn es in einer neuen Herde wieder nicht klappt? Oder wenn er dort gar nicht integriert werden kann?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würdet ihr bei so einem Pferd überhaupt einen weiteren Offenstall versuchen oder eher gezielt nach anderen Haltungsformen schauen? Und wie kann man an seinem Verhalten arbeiten?

Ich bin dankbar für jeden Tipp!

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eigenes pferd mit 12?

hi, ich habe schon mahl eine Frage gestellt wie ich ein pony mit 11 bekomme ich gebe zu ich kannte mich in dem tema eigenes pony damals noch nicht gut aus...

z.b. dachte ich ein pony das 500 euro kostet wäre gut, das ich mir ein pony im monat selber leisten kann usw.

ich und meine eltern haben ausgemacht wir reden wieder drüber wenn ich 13 bin und selbest einen kleinen neben job haben kann. Ich habe aber gemerkt das der Wunsch immer größer wird...

ich habe mittlerweile auch eine reitbeteiligung, reite seit zimlich genau 3 jaren, hatte mittlerweile 3 pflegebeteiligungen an shettys und reite 2 mahl die Woche (montag ein schulpferd und freitag die reitbeteiligung ich mache mit der reitbeteiligung aber auch öfter frei was) ich kann natürlich bodenarbeit reiten usw. ein eigenes Pferd ist aber halt noch mahl etwas ganz anderes.

ich diskutiere eigentlich fast jeden Tag mit meinen Eltern über ein Pferd, habe auch schon tausende Listen geschriebenwie viel ein ein Pferd im Monat kostet, Pro und Kontra, Futter, anforderungen an den Stall, anforderungen an das Pferd, was die Erstaustattung kostet und eigentlich über alles über das man Listen machen kann

auserdem habe ich viele freunde die auch reiten und als reitbeteiligung in Frage kommen würden. Oder falls ich mahl in den Urlaub fahre sich um das Pferd kümmern könnten.

Ich weiß auch das das warscheinlich meine ganze Jugend auf den Kopf stellt und ich dann meine ganze Zeit für das Pferd opfere aber das wäre es mir defenetiv wert

ich habe mittlerweile sogar meinen Opa überzeuget das er mir hilft meine Eltern zu überzeugen. ich weiß auch zimlich genau in welchen Beruflichem bereich ich gehen will und welchen Abschluss ich dafür brauche

meine Eltern sagen sie haben wegen dem Tierarzt ich könnte ber ja mit 13 selbst arbeiten was noch zimlich genau 9 Monate dauert in denen warscheinlich eh nichts passiert ich weiß natürlich aber das man das nie genau wissen kann...

deswegen wäre meine Frage jezt was ihr davon haltet und was ihr an meiner stelle machen würdet

LIEBE GRÜSßE

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Pferd führt sich beim anbinden auf, was soll ich tun?

Hallo,

ich habe meinen 20 Jährigen Wallach seit 6 Monaten. Er steht in einer Wallachherde tagsüber auf Paddock/Weide, Abends und Nachts in der Box.
Wenn die anderen Pferde draußen sind, (egal ob Sichtkontakt besteht oder nicht), und ich ihn in der Stallgasse/Putzplatz anbinden möchte, tänzelt er wild herum, wiehert ununterbrochen und scharrt sehr stark (so sehr, dass der Hufschmied meinte, ich solle wirklich auf die Hufe aufpassen).

Wenn alle Pferde in der Box stehen, kann ich ihn egal ob Putzplatz oder Stallgasse anbinden, auch über 1 Stunde lang, dann ist er das entspannteste Pferd der Welt und döst manchmal sogar ein.

Das ganze ist einfach super frustrierend, mir vor Stallkollegen peinlich, und da der Hufschmied immer morgens kommt auch hierbei ein großes Problem.

Ich bin im Schichtdienst, d.h. ich muss regelmäßig auch mal mittags zum Stall.

Ich mache super super viel Bodenarbeit, um das Vertrauen zu stärken, was meiner Meinung auch funktioniert, aber beim Anbinden hilfts nicht.

Ich habe im Nachhinein herausgefunden, dass er bei den Vorbesitzern auch immer so war, die haben ihn halt machen lassen.

Tipps, die ich bereits jeweils über längere Zeit ausprobiert habe:

Immer nur kurz anbinden und gleich zurück zu Herde; bei der kleinsten Ruhephase sofort mit Leckerli belohnen; beim Scharren mit einem Besen drohen; bis hin zu ihn einfach mal 1 bis 2 Stunden scharren lassen, „irgendwann gibt er schon auf“.

Nichts hat funktioniert, nicht mal den aller kleinsten Erfolg.
Was soll ich noch tun, ich bin echt am verzweifeln…

Reitstall, Reiten, Reitsport, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd, Pferdestall, wallach

Pferd ist unruhig im Gelände?

Hallo,

ich habe zwar kein eigenes Pferd, aber seit September letzten Jahres habe ich eine Reitbeteiligung. Ich hab noch nicht soo viel Ahnung von Pferden und hoffe dass mir jemand helfen kann.
Er ist ein Wallach, ca. 16 Jahre alt und ein KWPN(Niederländisches Warmblut), Stockmaß 1,82

Zum Problem: Immer wenn ich mit ihm ins Gelände will (spazieren gehen), wird er auf dem Rückweg suuper unruhig und will schneller werden und je länger man versucht ihn langsamer laufen zu lassen desto wilder wird er. Er ist zum Glück bis jetzt noch nie gestiegen oder hat getreten oder sich losgerissen, aber es ist immer super anstrengend und macht auch gar keinen Spass mehr; vor allem auch wegen seiner Größe. Auf dem Hof, auf dem Platz und vom Stall weg ist er lammfromm, aber sobald es wieder Richtung zuhause geht, gehts los.

Der Besitzer und auch die Stallbesitzer, die manchmal einmal um den Pudding mit ihm gehen haben dieses Problem allerdings auch, also kann ich eigentlich ausschliessen, dass es an mir liegt?

Auch im Gelände reiten ist anstrengend weil man die Zügel leider immer so fest nach hinten ziehen muss, weil er sich sonst so reinsteigert dass er irgendwann einfach von selbst antrabt oder sogar angaloppiert und dann wie ein Irrer rennt. Aktuell gehe ich auch nicht mehr alleine ins Gelände sondern nur wenn der Besitzer mit dabei ist, damit nichts all zu schlimmes passieren kann.

Das Problem im Winter ist auch, dass wir keine Halle haben und ich keinen Anhängerführerschein habe; dann bleibt meistens nur spazieren gehen bis jemand anderes zur Halle fährt, weil der Platz immer zu nass ist zum arbeiten.

ich hoffe jemand hat gute Tips was man noch machen kann🥹

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Reitstall, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Ausreiten, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall

War das ausnutzung?

Ich hatte noch vor ca einem halben jahr 2 Rb die ich 4 jahre lang hatte(eine wurde nach 2jahren verkauft)

  • Was ich bekommen habe: 1 mal in der Woche reiten für 1 Stunde, nur Gelände und immer mit jemandem der zu fuss mitgeht
  • Was ich leisten musste: 3 mal pro woche den stall machen. 30heunetze füllen und grossen offenstall misten(ca 3/einhalb stunden gebrauch und das 3 mal pro woche. Und musste immer im urlaub einspringen und 1mal im monat die ganze weide abäppeln( es standen 6 pferde auf der weide).
  • Wie die pferde drauf waren: Eins war eigentlich lieb aber auf galoppstrecken immer ausgetickt, das andere beim satteln immer gebissen und sonnst immer launisch und fasst nicht zu halten.
  • Musste mir die Rb mit 6 anderen teilen und wenn man was falsch gemacht hat, jedenfalls bei mir, richtig zusammen geschissen(wenn man ein heunetz vergessen hatte usw)

Besitzerin hat immer gesagt (wenn ich den stall im urlaub gemacht habe) das wir es nachholen als ich sie dann aber nach 4 jahren darauf angesprochen habe ob wir es nochholen (nur von dem letzten mal nicht von den 4 jahren) wurde mir gekündigt.

Und sie hat mich regelmäsig wegen jedem Sch... angeschrien

Vilen dank im vorraus

PS: Hab jetzt eine RB gefunden auf zwei super süssen pferden und ich verstehe mich der besi echt super (bedingungen sind fair. Darf reiten kommen wann ich will, bin die einzige die reitet, nach dem reiten den stall mach dauert ca 25min, kann auch immer freunde mitbringenc, wenn ich was vergesse wird nur draus aufmerksam gemacht nicht gemotzt/geschrien)

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Lösung für ein Pferd gesucht?

Suche: Ruhigen Offenstall mit Vollpension für 10-jährigen Wallach, idealerweise mit Nutzung als Schulpferd oder Reitbeteiligung zur Kostenteilung

Hallo zusammen,

ich suche einen neuen Platz für meinen 10-jährigen Wallach.

Er ist gut ausgebildet, aber aktuell etwas aus der Übung, da in den letzten Monaten die Rahmenbedingungen nicht ideal waren. Nach der Auflösung seiner bisherigen stabilen Herde hat er leider an Gewicht verloren und leidet spürbar unter Stress.

Zurzeit steht er in einem Stall, in dem es unter den Reitern viele Spannungen gibt — genau das, was er nicht braucht. Was er wirklich braucht, ist eine ruhige, pferdegerechte Umgebung, wo er in einer stabilen Herde wieder zur Ruhe kommen kann.

Was ich suche:

  • Offenstall oder Laufstall mit artgerechter Haltung, Weidegang und Vollpension
  • Stressfreie Umgebung mit stabiler Herdenstruktur
  • Kompetente Betreuung und ein ruhiges Umfeld
  • Möglichkeit, das Pferd im Schulbetrieb oder durch eine zuverlässige Reitbeteiligung einzubinden, um die Kosten zu entlasten
  • Idealerweise mit Reitplatz oder Halle
  • Region: Bodenseeregion

Warum der Wechsel?

Mir geht es vor allem darum, eine Umgebung zu finden, in der er wieder in Ruhe leben und sich regenerieren kann. Sein Wohlbefinden steht im Vordergrund.

Budget:

Ich suche eine möglichst kostengünstige Lösung, bin aber offen für faire Modelle, auch in Verbindung mit Nutzungsmöglichkeiten für Reitunterricht oder als Reitbeteiligung.

Ich freue mich über jede ernst gemeinte Rückmeldung und bin auch für kreative Vorschläge offen!

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Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Alsooo ich vermute, dass das alles sehr ungewöhnlich ist, aber folgendes ist passiert:

Eine bekannte von mir hat im April letzten Jahres eine Reitbeteiligung gefunden. Ich habe sie selbst seit Jahren nicht gesehen und habe sie nur durch Instagram wiedergefunden. Nach paar Monaten wurde ihre Rb zu ihrem Pferd zur Verfügung und später zu ihrem eigenen. Warum auch immer hatte ich da schon ein komisches Gefühl, da sie davor Jahre lang immer Pferde kaufen wollte und es dann kurzfristig doch nicht ging. Habe mir trotzdem nichts dabei gedacht.

Vor einigen Wochen hatte sie dann ein Video auf Insta gepostet und dazu geschrieben, dass ihr Pferd gestorben sei. Ich habe ihr also direkt mein Beileid ausgerichtet.

Da ich aktuell auf Rb-Suche bin, war ich ein paar Tage danach auf Ebay Kleinanzeigen und habe dort plötzlich eine Rb Anzeige von "ihrem verstorbenen Pferd gesehen". Ich habe meiner bekannten direkt geschrieben und das ganze hinterfragt (natürlich höflich ;)). Sie meinte, dass dies ihre alte Rb wäre und sie die vor Monaten gekündigt hätte. Die alte Rb hätte wohl einen "Knacks", war nur paar Monate da und ich solle ihr bloß nicht auf die Anzeige antworten.

Mir kam das ganze so komisch vor, dass ich die Frau von der Anzeige auf Insta gesucht und auch direkt gefunden habe. Sie ist definitiv die Besitzerin und hat das Pferd seit min. 2018.

Wurde mittlerweile von der bekannten aus dem nichts blockiert. Soll ich der Besitzerin schreiben?

Will meine bekannte nicht verraten, aber wenn das mein Pferd wäre & jemand verbreiten würde, dass es gestorben sei, würde ich es alles andere als gut finden!

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Weidehaltung schädlich wegen Fruktan?

Ich lese Zur Zeit viel über Pferde da mich das Thema einfach interessiert und ich gerne mehr über diese Tiere wissen möchte.

Jetzt habe ich gelesen das Fruktan Hufrehe und EMS verursacht. Und das um so kürzer die Wiese abgefressen um so höher ist der Fruktangehalt. Deswegen sollten Pferde nur Stundenweise auf die Wiese und das am besten Mittags und am besten nur von Mai bis September. Auf anderen Seiten stand das Ganzjährige Weidenhaltung am besten sei. In meinem Dorf gibt es sehr viele Pferdehalter und die allermeisten haben ihre Pferde das ganze Jahr über draußen, teils mit Unterstand und teilweise ohne. Die Wiesen oft Raspel-kurz gefressen und die Tiere sind immer auf dem gleichen Boden. Ich habe außerdem gelesen das Pferde auch Hufrehe bekommen wenn sie zu Dick werden, deshalb währe es besser das Futter einzuteilen. Aber auch hier zu lande stellt jeder Halter einfach ein Heuballen in einer Überdachten Raufe.

An die Pferdexperten, was sagt ihr dazu?

1.Heu lieber rationiert oder Ad Libitum?

2.Weidehaltung 365 Tage im Jahr oder zu Riskant? (Habe aber auch gehört das Heu auch Fruktan enthalten kann, aber irgendwas muss doch gefüttert werden?!)

3.Haltung auf den immer gleichen Boden, Ok oder nicht OK?

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Was tun wenn man deutlich schlechter reitet als die anderen?

Hi, ich habe das Problem, dass ich einmal die Woche mit meiner Reitbeteiligung bei einer Reitübung mit ein paar anderen Mädchen bin, aber deutlich schlechter reite als sie. Ich habe einmal die Wochen Einzel-Reitstunden und zusätzlich diese Übungsstunden, in denen immer mindestens 2 oder 3 Mädchen mit deren Pferden sind. In den Übungsstunden reiten wir meistens eine pattern, ich bin aber jedes Mal überfordert damit.

Alle anderen die dort mitmachen haben mindestens ein eigenes Pferd und schon länher Reitstunden als ich. Meine Reitlehrerin, die diese Stunden leitet, überschätzt mich aber andauernd und denkt, dass ich auf demselben Niveau reite wie die anderen. Deswegen läuft oft etwas schief und ich mache Dinge falsch, habe aber nicht die Möglichkeit gleich daran zu arbeiten. Das ist für mein Selbstbewusstsein und auch die Zusammenarbeit mit dem Pferd schlecht.

Gleichzeitig möchte ich nicht einfach aufhören, zu den Übungsstunden zu gehen, weil ich die anderen Mädchen gern mag und wir davor und danach immer zusammen Zeit verbringen. Sie sind eigentlich meine einzige Freunde und ich möchte nicht den Kontakt und diese netten Treffen verlieren.

Meint ihr ich sollte mit meiner Reitlehrerin darüber sprechen? Oder einfach weiter mitmachen, auch wenn dabei mehr schief läuft als gut?

Ich freue mich über eure Meinungen, entschuldigt den langen Text :)

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Wie viele Reitbeteiligungen sind normal?

Hallo an alle!

Ich wollte einmal fragen wie viele reitbeteiligungen normal sind? Also ich hatte jetzt insgesamt 3 Stück und bin momentan bei meiner 4 ten.

Leider habe ich immernoch das gefühlt das es einfach nicht passt.

also die erste Reitbeteiligung war echt toll aber wurde dann verkauft. Bei der zweiten war es auch nicht so toll da sich die Besitzerin drauf gesetzt hat und einfach nur am Rand langgeritten ist und das pferd nichts konnte. Das dritte Pferd war ganz toll also sie ist mir ans Herz gewachsen aber ich hatte Angst alleine ins Gelände zu gehen da sie dort immer abgespackt ist (man konnte nur ALLEINE ins Gelände) Und nun ist es so bei meinen neuen rbs das ich bei einem tollen Stall mit netter stallgemeinschaft bin…nur leider darf ich nicht alleine dort hin und die Besitzerin will immer dabei sein. ( sonst war ich auch vorher immer alleine bei den Pferden ) und seid dem habe ich einfach keine Motivation mehr zu reiten.

Ich liebe Pferde sooo unendlich dolle und weiß das ich irgendwas ändern muss weil ich sonst das Gefühl habe aufzuhören( ich reite schon 12 Jahre )

aber jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage und zwar wenn ich nochmal wechseln würde…

gäbe es dann Leute die mich nicht mehr nehmen wegen meinen vielen reitbeteiligungen?
Es gibt ja immer Gründe wieso weshalb warum.

Ich suche halt einfach ein tolles Pferd mit dem ich Freiheiten habe und alleine dorthin darf.

Ich freue mich auf eure antworten!🥰

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Pferd aus'm Beritt geholt und ist komplett verklebt?

Hi

Kurz alles rundum: ich habe nun seit 7 Jahren einen jetzt 12 jährigen Schimmel PRE Wallach. Vor 4 Jahren musste dann das umdenken her, da er nur noch gestiegen ist und keinen Reiter mehr drauf gelassen hat.

Da sind wir dann 2 Monate zu einer Trainerin gezogen, die mit mir zusammen mit ihm gearbeitet hat. Seitdem hatten wir dieses Problem auch nicht mehr und wir haben ihn relativ weit in der Dressur ausgebildet auch im allgemeinen Umgang ist er ein Schatz geworden. Die Bereiterin ist auch immer so einmal im Monat vorbeigekommen und hat entweder Unterricht gegeben oder hat ihn Korrektur geritten.

In den 2 Monaten dort ist mir nichts weiter aufgefallen außer dass sie sehr gute Arbeit im Sattel gemacht hat.

Jetzt stand er die letzten drei Wochen eben bei dieser Bereiterin zum Beritt, weil ich und mein Mann im Urlaub waren.

Gestern sind wir wieder heim gekommen und heute haben wir ihn gleich abgeholt.

Die Bereiterin hat uns gefragt ob sie uns vorreiten soll um zu zeigen was sie trainiert haben und wir sagten ja und wollten ihn fertig machen zum reiten (sie hat noch Unterricht gegeben).

Das vorreiten ist dann nie passiert, da mein Pferd am Bauch voll verklebt mit scheiße war. Mein Pferd, dass immer um jeden Äpplehaufen rumgelaufen ist um ja nicht dreckig zu werden! Mein Pferd dass sich nie auch nur in den Schlamm geschweige denn in einen Äppelhaufen gelegt hätte!

Wir haben sie zur Rede gestellt und sie hat nur mit den Schultern gezuckt und gesagt dass wir ihre Stall Mädchen fragen müssten warum sie nicht richtig geputzt hätten.

Ich habe kurz mit den Mädels gesprochen, und sie meinten dass sie das Pferd nicht anfassen durften und es auch nicht auf den Paddock bringen durften. Gemistet hätte die Bereiterin wohl wie bei den meisten Berittpferden selber.

Da ging's mir dann hoch. Wir hatten extra einen Vertrag gemacht bei dem wir beide unsere Unterschrift drunter haben. Und da standen drei Punkte nochmal extra:

  • Das Pferd darf von QUALIFIZIERTEN Reitern geputzt/zum reiten vorbereitet werden
  • Die Box hat ordentlichst gemistet zu werden. Von wem ist egal
  • Das Pferd soll jeden Tag mindestens 8 Stunden aufs Paddock

Für alles haben wir noch mal eine kleine extra Gebühr zahlen müssen.

Ich bin mit einem

Gut, mir reicht's jetzt. Sie werden dieses Pferd nie wieder sehen. Streichen Sie alle Reitstunden von mir aus Ihrem Kalender!

Davon gerauscht.

Hab ich richtig gehandelt?

Findet ihr es auch so unverschämt wie sie alle Schuld von sich weißt obwohl alles vertraglich gesichert ist?

Und bevor mir das vorgeworfen wird. Ich habe täglich nach Videos gefragt, habe aber immer nur reitvideos erhalten was mir ja auch gereicht hat weil ich nichts böses im Kopf hatte!

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Pferdequälerei?

Hallo ihr lieben,

ich kenne einen Hof der nicht so pferdegerecht ist es ist ein Schulbetrieb.

ich bin früher dort geritten aber hörte schnell auf.

Die Pferde dort haben kleine, dunkle Boxen, und kommen NIE auf die Weide (es ist eine vorhanden). Die Kinder die dort reiten wird vieles falsch beigebracht es heißt immer " Hau drauf dann geht das schon" oder ähnliches. Ein Pferd wurde einmal geimpft ein Tag danach musste dieses völlig schwache Pferd geritten werden.

Dass Pferd wurde auch galoppiert es war unglaublich schwach und müde die Reiterin auf ihr klopfte in das Pferd ein und die Reitlehrerin der auch der Hof gehört meinte sie soll weiter machen. Das Pferd sackte dann in sich zusammen und viel auf den Boden. Es soll wieder aufstehen und weiter galoppieren.

Die Pferde dort gehen ca. 3 h am Stück meistens werden sie völlig erschöpft mit schäumenden Maul weiter nach vorne geschlagen. Nach ca. 3 Stunden kommen sie schweißgebadet wieder aus der Reithalle.

Ein anderes Pferd wurde bis es 30 war auch so geritten schließlich fiel es ebenfalls zu Boden und wurde dann nicht mehr geritten.

Die Reitschüler haben widerliche Methoden zum Beispiel nehmen sie die Zügel reißen sie zu sich und drehen den Kopf zur Bande damit das Pferd nicht mehr anderen hinterher rennt.

Ein Pferd das mittlerweile gestorben ist, wurde sein ganzes Leben lang geritten es war krank hatte eine schwere Ohrenentzündung und war völlig abgemagert.

Ich habe leider keine Art von Beweise und es kann auch sein das die Boxen gerade groß genug sind. Habt ihr Ideen was man an meiner Stelle machen kann?

LG

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