Probleme unter dem Sattel?

Hallo ihr Lieben,

ich habe, seit ich mein Pferd habe, seit jeher das Problem, dass sich mein Wallach während einer Reiteinheit mehr für seine Umwelt interessiert als für mich. Manchmal kann ich ihn mit einer Aufgabe beschäftigen, das klappt aber nur, solange ich die Aufgabe reite. Meist er dabei verspannt, geht gegen die Hand, drückt den Rücken weg.

Gestern, und auch nicht zum ersten Mal, gab es Situationen, da hörte er gar nicht auf meine Schenkelhilfe. Er hörte draußen irgendwas, sein Körper war angespannt und ich wusste, wenn ich nicht wieder eine Aufgabe reite, rennt er los. Also hab ich mir wieder irgendwas ausgedacht, aber das hat halt überhaupt nichts geholfen. Ich muss teilweise, und das tut mir immer leid, weil ich mir nicht anders zu helfen weiß, ihn am Zügel herumziehen, damit er wieder mit seiner Aufmerksamkeit zu mir kommt. Im schlimmsten Fall endet das in kleinen Kreisen, in die ich ihn ziehe, damit er in der Seite nachgibt.

Dann gibt es Situationen, dass wir x-Mal an einer Stelle vorbeireiten und er brav vorbeigeht und im nächsten Moment springt er zur Seite und geht durch.

Egal, ob mit RL oder ohne, ich habe das nie wirklich in den Griff bekommen.

Habt ihr eine Idee, woran das liegt und was ich noch probieren kann?

Ich weiß, ihr könnt mich steinigen und mir auch gerne Dinge an den Kopf werfen, dass ich meinem Pferd weh tue. Ich will das ja auch eigentlich nicht, aber mir hat noch keiner gesagt, was ich dann machen soll, außer, mit den Schenkelhilfen versuchen durchzukommen. Das klappt aber nicht immer.

Liebe Grüße

Eure Keks

Nachtrag: Sobald er mit seiner Konzentration bei mir ist, läuft er super, schnaubt ab, lässt sich fallen, steht gut an den Hilfen.

Reiten, Dressur
Eigenes Pferd mit 14/15? - Mng dazu?

Der Text könnte gleich etwas länger werden, so sorry...

Hallo an alle:)

Mal von vorne: Vor 9 Jahren, als ich 4 war habe ich mit dem Reiten angefangen. Bis letztes Jahr aber immer wieder mit langen Pausen. Jetzt nehme ich wieder seit einem halben Jahr 1-2x die Woche Unterricht auf einem Privatpferd, die Besi gibt mir Unterricht (Western). Ich befinde mich jetzt auf einem Niveau, dass ich alle 3 Grundgangarten auf einem schon etwas schwierigerem Pferd problemlos reiten kann. Wir arbeiten gerade an der Anlehnung, verfeinerte Hilfengebung, etc..

Seit 8 Jahren habe ich eine Pflege- früher Reitbeteiligung an einem Shetty. Sie ist quasi wie mein eigenes Pony, da sonst niemand etwas mit ihr macht und ich alles mit ihr machen darf. Früher gab sie einem nicht mal zum auskratzen ihren Huf, heute durch langes Training sogar durch leichtes antippen, habe ihr komplett ihre panische Angst vor Wasser abgewöhnt,... Heute machen wir Spaziergänge, Freiarbeit, Longieren (konnte sie vorher auch nicht), Doppellonge, ... . Also wirklich alles was man sich vom Boden aus vorstellen kann! Durch sie (und natürlich ein paar anderen Pferden) kann ich wirklich ALLES vom Boden aus machen!

Leider wohne ich momentan vom Stall 25 Autominuten (Mit Fahrrad und Zug 60) entfernt vom Stall. Daher schaffe ich es nicht öfter als 2-3x pro Woche in den Stall, obwohl ich gerne jeden Tag gehen würde. So kam ein eigenes Pferd für mich nie in Frage... aber mein größter Wunsch blieb halt trotzdem da.

Nun ja, vor ein paar Wochen haben meine Eltern mir verkündet, dass sie sich trennen. Mein Vater und ich ziehen in den Ort von meinem Stall. Mit dem Fahrrad ist die Wohnung nicht mal 5min vom Stall entfernt :) Neulich sind mein Vater und ich im Auto auf das Thema eigenes Pferd zu sprechen gekommen. Er meinte, er würde mir meinen Traum vom eigenen Pferd gerne in ein paar Monaten, wenn die Scheidung komplett rum ist und wir uns gut eingelebt haben (sprich in ein paar Monaten), erfüllen. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich mich gefreut habe ;)

Und jetzt erst richtig zu meiner Frage:

Wäre es eurer Mng nach okay, mit 14/15 ein eigenes Pferd zu besitzen? Ich kenne mich sehr sehr gut mit Pferden aus und kann vom Boden ALLES machen. Ich würde 1-2x die Woche Unterricht nehmen, 1x pro Woche hätte das Pferd auf jeden Fall Beritt. Den Rest würde ich dann aufteilen in Ausritt, Bodenarbeit, Führmaschine oder Frei.

Meine Eltern kennen sich beide mit Pferden aus und mein Vater ist auch Finanzwart bei uns im Verein ;) Meine schulischen Leistungen sind sehr gut und ich denke jedenfalls mal, dass sie sich durch ein Pferd nicht verschlechtern würden!

Den Kosten bin ich, bzw. sind wir uns natürlich bewusst! Auch der Verantwortung! Darum geht es nicht!

Ihr könnt mir einfach mal eure Meinungen zum Thema schreiben, würde mich sehr freuen :)

Danke fürs Lesen, liebe Grüße

Reiten, Pferdekauf, Stall, eigenes Pferd, Pferdestall
Keine Reitbeteiligung nehmen?

ich bin ja auf der suche nach ner reitbeteiligung und hatte insgesamt 3 da zum probereiten aber keine war wirklich gut

sie alle waren lieb zum pferd und hatten ne ruhige ausstrahlung usw.

aber eine hatte einen katastrophalen sitz.
sie hatte die steigbügel so kurz, dass sie fast im sattel kniete und streckte die hände immer total durch und weit nach vor
meine stute trabte ihr nicht mal an und fiel ihr auseinander

bei der anderen war der sitz auch nicht so bombe
die hatte irgendwie totalen stuhlsitz und auch sie hatte schwer zu kämpfen, dass ihr meine stute überhaupt antrabte
außerdem fiel sie ihr ebenfalls dauernd auseinander

und die erste die da war mit der liefs nicht so schlecht
sie ritt nicht schlecht und konnte selbstständig antraben und angaloppieren, meine stute reagierte auf ihre hilfen
sie hatte auch den schönsten sitz
sie ritt sie zwar auch noch nicht so in anlehnung, also die zügel waren etwas lang und der kopt war meist oben aber sie ging ihr dennoch vorwärts und ihr sitz war sehr gut
nur leider wohnt sie mit dem Moped ne stunde weg und ich weiß nicht ob ich das will

jedenfalls glaub ich nun, es wäre besser, vorerst keine RB raufzugeben
meine stute ließ sich normalerweise an den tagen sehr gut reiten
sowohl ich als auch meine Rl setzten uns zwischendurch drauf und bei uns trabte und galoppierte sie ohne probleme in anlehnung an, also heißt, dass diese 3 damen wirklich nicht wirklich reiten konnten
aber bei den beiden sah man das eh am sitz, der wirklich extrem ausbaufähig war

was meint ihr?
Besser keine RB und dafür 3 freie tage pro woche?

oder besser ne RB die nicht so gut reitet und zusätzliche 100 Eur pro monat und nur 0-1 freien tag pro woche fürs pferd??

sie steht in einem großen offenstall und hat sehr viele bewegungsmöglichkeiten (nur ob sies freiwillig tut ist ne andere frage)

Freizeit, Reiten, Dressur, Reitsport, Sattel, Reitbeteiligung, Ausreiten, Galopp, Reitunterricht, Trab, Stute
Soll Ich mit dem Reiten aufhören?

Hallo, Ich habe ein großes Problem, doch erst etwas Hintergrundinformation:

In 2019 habe Ich mit dem Reiten angefangen. Ich bin immer nur Schritt und Trab geritten (kein Galopp). Meine Reitlehrerin hat mich immer angeschrien und Ich hatte Angst, also habe ich nach 5 Monaten aufgehört. Die in mir erweckte Angst ist bis zum heutigen Tag immernoch da.

Ich hatte Angst, aber Ich liebte Pferde und brauchte ein Hobby, also habe Ich nach einem Jahr Pause im Sommer 2021 an einem anderen Hof angefangen zu reiten. Ich hatte dort nur 3 Reitstunden, immernoch ohne Galopp, aber hatte weniger Angst und mehr Spaß.

Leider hatte Ich dann doch keine Zeit mehr und musste erneut mit dem Reiten aufhören. Doch wieder kam die Sehnsucht nach einem Hobby, und nach dem Kontakt zu Pferden. Nach etwas mehr als einem Jahr, im Oktober 2022 habe Ich mich dazu entschlossen wieder zum ersten Hof zurückzukommen, da dieser neue Besitzer hatte, nettere Besitzer.

Natürlich ritt die Angst wieder mit, aber es klappte alles besser. Es hat so Spaß gemacht, Ich habe viel dazugelernt, sogar einige Galoppsprünge gemacht - bis ich nach 3 Monaten plötzlich beim Angaloppieren vom Pferd fiel. Es war etwas schmerzvoll und die Angst war jetzt stärker zurück, doch Ich habe nicht aufgegeben und bin weitergeritten.

Doch dann, nach 2 Monaten bin ich WIEDER vom selben Pferd runtergefallen: auf’s Gesicht, schmerzvoll, peinlich!

Und ab dann gab es kein zurück: Ich wollte nicht mehr galoppieren, egal welches Pferd ich geritten bin. Vor jeder Reitstunde hatte ich nun extreme Angst, begleitet von Symptomen wie Bauchschmerzen, Zittern und Übelkeit.

Während der Woche freute Ich mich immer sehr auf das Reiten, doch einen Tag vor der Reitstunde fängt dann die Angst wieder an.. Wie ein Teufelskreis.

Es hängt auch nicht am Reitlehrer oder am Pferd, sondern an MIR!

Ich habe auch keine Angst vor dem Fallen an sich, irgendwie aber vor dem Reiten insgesamt - der Fall war nur ein Auslöser, ein Trigger.

Zusätzlich, mache Ich auch keinen Fortschritt. Ich kann als einzige in meiner Gruppe nicht galoppieren, habe Panik davor. Wenn Ich es im seltenen Fall mal probiere, werde Ich hochgeworfen und sitze extrem verkrampft auf dem Pferd.

Beim Traben treibe Ich falsch und habe einen verkrampftem (seit dem Fall vor allem) Sitz. Ich sehe schlichtweg verkrampft und schlecht auf dem Pferd aus. Nichts kriege Ich hin! Meine Schwester reitet auch und Sie kann galoppieren, Traben, alles gut. Letztens haben einige Mädchen hinter meinem Rücken auch noch gesagt, dass Ich schlecht reuite.. Ich weiß nicht mehr weiter. Es ist mir einfach nur noch peinlich zu reiten…

Bitte helft mir.

Pony, Reiten, Galopp, Reitunterricht, Trab, Reitstunde
Haferfütterung auf der Weide?

Mein Isländerwallach wurde nun umgestellt, da die Physiotherapeutin empfohlen hat ihn aus der Boxenhaltung zu holen, da er zu Unterhalsbildung neigt. Zum Rausgucken durchs Großpferdefenster benötigte er immer seine Unterhalsmuskulatur.

Nun steht er seit gestern in einer neuen Box mit anschließendem Paddock und anschließender eigener Koppel. Die Koppel hat definitiv nicht die empfohlene Größe, weiß es jetzt nicht genau, aber denke mal so 200 qm. Dieser Platz wird bald abgegrast sein und die fruktanhaltigen Stängel werden frei liegen.

Hab mir schon Leute ins Boot geholt um ihn genug bewegen zu können, das er seine relativ gute Figur behält und er so 1 bis besser 2 Mal am Tag bewegt wird. Möchte das er keine dieser Krankheiten erhält die durch viel Übergewicht gefördert werden. Rehe soll er natürlich auch nicht bekommen🙈

Die eigentliche Frage ist:

Er bekommt in dem Stall nun Hafer gefüttert und ich Frage mich ob ich abbestellen sollte. Dick ist er momentan nicht, aber jetzt auch nicht superskinny.

Abends und morgens bekommt er Heu, muss aber beobachten ob er dieses auch entsprechend frisst.

Würde mir wünschen das er 24 h auf seine Koppel kann, ggf. auch mal Stundenweise mit Fressbremse, Hauptsache er kann den Platz denn er jetzt hat auch nutzen.

Vielleicht habt ihr auch Tipps wann es am Idealsten ist ihm die Koppel zum Fressen zur Verfügung zu stellen. Möchte das Stückchen Land gut nutzen.

Zum Sozialkontakte pflegen wird er studenweise auf eine andere größere Koppel kommen, wenn er sich mit dem entsprechenden Pferd versteht.

Haferfütterung auf der Weide?
Freizeit, Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Isländer, Offenstall, Pferdefütterung, Pferdehaltung, Reiterhof, Stall, physiotherapeut, Weide, Pferdestall, Stallwechsel
Warum kann meine Freundin nicht akzeptieren, dass mir ein Sauberes Auto wichtig ist?

Mir ist mein Mercedes EQS sehr wichtig. Ich putze ihn mindestens 2 mal die Woche. Freund behauptet das mein Auto sauberer ist wie jeder Operationssaal. Jedoch mit meiner Freundin habe ich dauernd Streit, weil Sie nicht akzeptieren will, dass Sie bitte saubere Ersatzschuhe und Ersatzkleidung mit nimmt, wenn wir zu Ihrem Pferd fahren. Ich möchte nicht das Sie mit dreckigen Sachen in mein sauberes Auto sitzt. Mir ist mein Auto sehr wichtig, weil es auch ein Status Symbol ist. Nicht jeder kann sich ein EQS leisten.

Dann fängt Sie immer an ich soll doch bitte mal lernen meine Hemden zu bügeln anstatt mein sauberes Auto zum 100 ersten Mal zu putzen. Nur weil das letzte mal als ich bei ihr war, ihre Mutter mir beim Hemden Bügeln geholfen hat...

Normalerweise bringe ich meine Hemden zu einer Txtilreinigung, wo ich meine Hemden gebügelt und gewasche abhole. Nur in dem Dorf gibt es sowas nicht und ihre Mutter hat sich freiwillig angeboten.

Dabei sieht das Auto meiner Freundin echt dreckig aus überall Stall oder Pferde Sachen wirklich schlimm. Also ich würde mich dafür schämen. Damit erweckt man keinen Guten Eindruck.

Ich habe eigentlich keine Lust zum Streiten.

Habe ihr eine Idee wie wir den Streit um das Thema zukünftig vermeiden können ?

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Der ideale Freizeitsattel?

Hallo zusammen! Ich suche schon länger nach einem idealen Sattelmodell - oder auch nur einer Art. Natürlich gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau, doch einen vielseitigen Sattel sollte es schon geben. Meine Kriterien:

-er sollte anpassbar sein. Sowohl das Kopfeisen, wie auch die Kissen (falls vorhanden)

-er sollte eine große Auflagefläche haben

-die Hilfen sollten trotzdem deutlich durchkommen. Ich möchte nicht über dem Pferd schweben

-der Sattel sollte einen Baum besitzen

-es sollte folglich möglich sein für eine längere Zeit in dem Sattel zu sitzen, ohne, dass es Reiter und Pferd schmerzt. Trotzdem soll Dressurarbeit darin möglich sein und ggf. auch mal Cavalettis oder kleine Baumstämme

-auch sollte der Sattel nicht zu schwer sein

-man sollte leichtes Gepäck anbringen können

Bisher habe ich mir Westernsättel und Barocksättel angeschaut. Erstere fallen oft im Punkte leicht oder anpassbar raus. In Barocksätteln saß ich bisher nie, jedoch gefallen sie mir optisch gut. Sie scheinen eine breite Auflagefläche zu haben, sind aufpolsterbar und besitzen ggf. ein verstellbares Kopfeisen/Kammerweite. Das ist besonders wichtig, da ich plane einen gebrauchten Markensattel zu kaufen, da mir neu bei so manchen Modellen doch zu teuer ist. Ich gebe gerne etwas aus, aber ein gebrauchter Sattel ist sicher nicht schlechter.

Habe mir auch mal einen Trachtensattel angeschaut, aber da sitzt man wahrscheinlich weiter weg vom Pferd (?). Durch den englischen Sitz scheinen aber kleine Sprünge gut möglich.

Habt ihr Tipps/Ideen?

Zum Rücken des Pferdes: leichter Schwung und Widerrist. Nicht sehr kugelig. Mit der Schulter gab es bei Sätteln nie Probleme

Ich bin Freizeitreiter, daher ist die Sparte per se egal. Ich bin mir natürlich der Unterschiede bewusst.

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Ich bin neu beim Reiten. Sind Reitställe allgemein toxisch?

Hey ich bin 14 und ich hab jetzt angefangen zu reiten ( hatte bis jetzt eine Stunde ). Ich war voll aufgeregt vor meiner ersten Reitstunde und jetzt wo sie vorbei ist fand ich sie garnicht toll. Die Mädchen bei den Reitunterricht waren total fies ( nicht die Lehrer ). Ich bin ja wie gesagt Anfänger und die Lehrerin meinte zu mir dass ich das Pferd erstmal putzen soll und hat mich dann erstmal stehen gelassen und gesagt sie komme dann gleich wieder (mach ungefähr 30 min kam die erst wieder. Ich war die ganze Zeit allein mit dem Pferd obwohl ich gesagt hatte dass ich Anfänger bin und nur ein paar mal geritten bin). Ich hab dann die Mädchen (waren nen Jahr jünger) gefragt ob sie mir zeigen können wie das geht aber die waren total zickig und haben mich ebenfalls einfach stehen lassen. Ich habe jedes Mädchen freundlich angeschaut, versucht ein Gespräch aufzubauen, doch keines reagierte so richtig und jedes hat mich abwertend angeschaut.. Ich frage mich nur warum ich habe ja nichts falsch gemacht?? War mein erstes Mal dort :((. Ich habe jetzt nicht mehr vor dahin zu fahren sondern will einen anderen Hof besuchen. Jetzt habe ich aber totale Angst (hab sowieso immer Angst vor neuen Sachen) dass das beim nächsten Hof auch do wird! Dabei will ich so gerne reiten:(( ich habe mir das gewünscht seit dem ich ein kleines Kind war und jetzt habe ich es endlich geschafft meine Eltern zu überreden..außerdem fahre ich in den Ferien auf einen Reiterhof also reiterferien und ich hab Angst dass die Kinder da auch so sind. Och find echt traurig dass mein erstes Mal reiten so ablief obwohl ich mich so gefreut hatte. Ich will das aber trotzdem nicht deswegen schon auf geben ich versuche es weiter. Trotzdem frage ich mich ob das bei Reiterhöfen/reitunterricht immer so ist?

Danke im Vorraus

:))

Reiten, Reitsport
Reitbeteiligung - schlechte Haltung?

Hallo,

ich bin momentan echt in einer blöden Lage mit meiner RB und würde gerne mal wissen was ihr in dieser Situation machen würdet :)

Nämlich habe ich jetzt seit gut einem Jahr eine Reitbeteiligung in einem mittelgroßem Stall mit Boxenhaltung. Mit der Besi versteheich mich soweit ganz gut. Jetzt ist aber das Problem, dass seit einem halben Jahr die Haltungsbedingungen im Stall immer schlimmer werden. Es wird nicht mehr richtig eingestreut und wenn dann nur höchstens 2 cm Spähne, heißt mit hinlegen is da nix weil die Stallbesi sparen möchte. Gemistet wird höchstens alle 2 Tage und wenn die Stallchefin auf turnier fährt, dann auch mal garnicht. Das heißt sie stehen und liegen permanent in der eigenen Kacke und Urin. Im Winter stehen sie 24 Stunden in der Box und im Sommer stundenweise auf einer kleinen Koppel, die nicht gemistet wird und die schon nach einem Tag leer gefressen ist. Die Pferde die über den Winter drinnen stehen krigen sogut wie kein Tageslicht ab und Heu ist auch Mangelprodukt. Die Box wo er steht bricht generell halb auseinander. Beim Holzboden sind 2 Latten lose, die wenn er drauf tritt hoch stehen was wirklich gefährlich werden kann und zum Boxennachbarn ist kein dirketer Kontakt möglich. Fast alles Pferde husten seit Monaten. Es sind jetzt bereits 8 Pferde mit ihren Besitzern ausgezogen aber die Stallchefin hat auf die Erklärungen nur sehr trotzig reagiert und hat nichts verändert.

Meine Reitbeteiligung ist generell in nicht so tollem Zustand ( Sehr dünn, devintiv Magenpferd, meistens von der Koppel zerbissen.....) doch die Besitzerin meint das ist normal und das ist schon immer so geswesen.

Ich weiß gerade leider einfach nicht weiter weil ich meine RB ansich sehr gerne mag aber ihn jedesmal dort leiden zusehen ist für mich schwierig. Deshhalb die Frage würdet ihr bleiben und es hinnehmen oder gehen?

Danke für jede Antwort

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

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