Reiten – die neusten Beiträge

Erstes eigenes Pferd

Ich, 19, habe nach einigen Jahren Pause jetzt wieder mit dem Reiten angefangen. Ich habe damals schon an die 2-3 Jahre Reitstunden genommen und habe jetzt beschlossen ich möchte wieder mit dem Reiten anfangen. Meine Wunsch wäre es, dass ich mir selbst in der Zukunft ein Pferd kaufe.

Möchte natürlich vorher den Reiterpass machen (oder kurz davor sein ihn abzuschließen), lese mich auch noch über alles Mögliche ein und möchte ebenfalls eine Reitbeteiligung aufnehmen, damit ich mir wirklich 100% sicher bin, dass ich alles kann und weiß, was ich schlussendlich für das Pferd benötige.

Meine Gedanke ist, ob ich mir nicht schon nächstes Jahr mein eigenes erstes Pferd hole. Finanziell ist weder das Anschaffen noch das Halten ein Problem (genauso wenig wie regelmäßig Geld für Tierarzt oder Notfälle zur Seite zu legen) ebenso wie ich regelmäßig Zeit schaffen kann und ich würde es auf dem Reiterhof, wo ich meine Reitstunden nehme, unterstellen und verständlicherweise mit diesem Pferd dann mit meiner Trainerin weitertrainieren. Führerschein und Auto besitze ich auch, geplant ist auch, dass ich den Führerschein für einen Anhänger in der Zukunft mache plus mir eventuell selbst einen hole.

Könnt ihr mir eure Meinungen/Tipps sagen? Und für die, die eventuell selbst ein Pferd/Pferde haben, was habt ihr euch als Grundmaß (z.B.Gewisse Jahre an Erfahrung etc.)gesetzt, wo ihr dann schlussendlich das Pferd gekauft hab? Danke!!! :)

Reiten, Pferdehaltung, Pferdekauf, Reitunterricht, eigenes Pferd

eigenes pferd mit 12?

hi, ich habe schon mahl eine Frage gestellt wie ich ein pony mit 11 bekomme ich gebe zu ich kannte mich in dem tema eigenes pony damals noch nicht gut aus...

z.b. dachte ich ein pony das 500 euro kostet wäre gut, das ich mir ein pony im monat selber leisten kann usw.

ich und meine eltern haben ausgemacht wir reden wieder drüber wenn ich 13 bin und selbest einen kleinen neben job haben kann. Ich habe aber gemerkt das der Wunsch immer größer wird...

ich habe mittlerweile auch eine reitbeteiligung, reite seit zimlich genau 3 jaren, hatte mittlerweile 3 pflegebeteiligungen an shettys und reite 2 mahl die Woche (montag ein schulpferd und freitag die reitbeteiligung ich mache mit der reitbeteiligung aber auch öfter frei was) ich kann natürlich bodenarbeit reiten usw. ein eigenes Pferd ist aber halt noch mahl etwas ganz anderes.

ich diskutiere eigentlich fast jeden Tag mit meinen Eltern über ein Pferd, habe auch schon tausende Listen geschriebenwie viel ein ein Pferd im Monat kostet, Pro und Kontra, Futter, anforderungen an den Stall, anforderungen an das Pferd, was die Erstaustattung kostet und eigentlich über alles über das man Listen machen kann

auserdem habe ich viele freunde die auch reiten und als reitbeteiligung in Frage kommen würden. Oder falls ich mahl in den Urlaub fahre sich um das Pferd kümmern könnten.

Ich weiß auch das das warscheinlich meine ganze Jugend auf den Kopf stellt und ich dann meine ganze Zeit für das Pferd opfere aber das wäre es mir defenetiv wert

ich habe mittlerweile sogar meinen Opa überzeuget das er mir hilft meine Eltern zu überzeugen. ich weiß auch zimlich genau in welchen Beruflichem bereich ich gehen will und welchen Abschluss ich dafür brauche

meine Eltern sagen sie haben wegen dem Tierarzt ich könnte ber ja mit 13 selbst arbeiten was noch zimlich genau 9 Monate dauert in denen warscheinlich eh nichts passiert ich weiß natürlich aber das man das nie genau wissen kann...

deswegen wäre meine Frage jezt was ihr davon haltet und was ihr an meiner stelle machen würdet

LIEBE GRÜSßE

Freizeit, Reitstall, Pony, Reiten, Reitsport, Pferdekauf, eigenes Pferd

Wissenschaftliche Belege hinter Equikinetic und Dualaktivierung?

Beruflich muss ich mich mit wissenschaftlichen Arbeiten auseinander setzen, privat, als Pferdebesitzer, bin ich so manch unwissenschaftlichen Käse aufgesessen, dies hat sich aber durch intensive Recherchen deutlich verändert.

Wir haben jemanden im Umkreis, die schwört auf alles, was aus der Geitner-Bude kommt (blau-gelb, Dualaktivierung, Equikinetic, Equi-Gym, etc.), ich verwende das durchaus auch mal als Abwechslung im Training, jedoch würde ich nie ausschließlich das oder nach der Methode arbeiten.

Super skeptisch werde ich bei Aussagen wie "Das hilft bei allem" oder "Das kann jedes Pferd machen" - diese "eine Lösung für alle Probleme" finde ich sehr.... seltsam und da gehen irgendwie die Alarmglocken in mir an.

Zudem hörte ich, dass Michael Geitner selbst sehr auf seinem Konzept beharrt und nur unterrichten darf, wer bei ihm den Kurs gemacht und alle 24 Monate aufgefrischt hat. Hier frage ich mich, wie viel davon tatsächliche Qualitätskontrolle und wie viel davon Einnahmequelle ist.

Jetzt zu meinen Fragen:

  1. Gibt es wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit des Trainings belegen?
  2. Gibt es wissenschaftliche Studien zur Farbsehlehre von Pferden?
  3. Gibt es für seine Versprechungen (ruhigere Pferde, gelassenere Pferde, etc) irgendeine Art Beweisbarkeit/ Studie?

Ich möchte in keinster Weise gegen dieses Training vorgehen oder negative Stimmung verbreiten!
Bitte mit Respekt behandeln, denn mich treibt nur die rein wissenschaftliche Neugier.

Pferd, Training, Reiten, Wissenschaft, Bodenarbeit, Pferdehaltung, Pferdetraining, Studie, Beweis, eigenes Pferd, Pferdestall, Reitstunde

Isländer oder Großpferd?

Hi, also ich habe ein Problem, ich bekomme nämlich ein Pferd und es stand eigentlich von anfang an fest das es ein Isländer wird weil ich den Tölt einfach toll finde und der Stall wo grade meine RB steht ein reiner Isistall ist. Ich bekomme auch Reitunterricht allerdings an einem anderen Stall wo es nur Großpferde gibt. Wir sind jetzt auch schon seit einem Jahr auf der Suche nach einem geeignetem Pferd und ich war auch schon häufig Probereiten, ich merke aber langsam das ich mir nicht sicher bin ob ich wirklich immernoch einen Isländer haben möchte.

Ich würde halt auch gerne springen und mich dort immerweiter verbessern das ich villeicht irgendwann auf L Niveau bin. Das wäre mit einem Isländer nicht möglich zumindesten nicht so hoch.

Und ich mag es auch voll gerne so matching Sets zu haben, also das die Gamaschen die Schabracke und mein Oberteil zusammenpassen oder so aber an vielen Isländern sehen Schabracken halt nicht so gut aus.

Wenn ich ein Großpferd bekomme müsste ich aber den Stall wechseln zu einem Stall an dem ich niemanden kenne weil der Stall wo ich grade Reitunterricht bekomme nicht mit dem Fahrrad erreichbar ist. Das wäre auch doof weil die Stallbesi von meiner Rb mir total viel bei der Pferdesuche geholfen hat und auch ziemlich häufig mit anschauen gefahren ist. Das würde sich irgendwie so anfühlen als würde ich sie betrügen weil ich meine Meinung einfach ändere. Außerdem hat sie einen Hänger den ich mitbenutzen könnte um auf Turniere oder in eine Halle zu fahren. Wenn ich den Stall Wechsel kann es sein das sie mich nicht damit fahren lässt was ich auch komplett verstehe (mal abgesehen davon das ein Großpferd da eh nicht reinpassen würde weil er extra für Isis ausgelegt ist)

Und das was mich am meisten Überlegen lässt ist die Größe. Ich habe halt Angst das mir ein Isländer doch irgendwann zu klein vorkommt weil ich jetzt schon 160 cm bin (14 Jahre) und ich nicht möchte das ich Irgendwann komisch auf meinem Pferd aussehe auch wenn es mich noch tragen könnte. Andererseits fühle ich mich im Gelände auf den kleinen Isis bisschen wohler weil ich das Gefühl hab das die Warmblüter mit ihren langen Beinen leichter Stolpern und fallen können. Daran würde ich mich aber bestimmt gewöhnen.

Den Tölt finde ich aber immernoch mega toll und ich habe das Gefühl das auf Isländerturnieren eine entspanntere Atmosphäre herrscht und dass es dort weniger Lästertanten gibt als auf Spring oder Dressur Turnieren.

Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung was ich mir von den Antworten erhoffe aber villeicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder ihr könnt mir sagen was ihr nehmen würdet.

Ihr müsst mir nicht Sachen sagen wie du bist zu jung oder so etwas in der Art. Meine Eltern haben sich das alles sehr gut überlegt und ich habe auch weitere Personen die mir helfen würden!

(Sorry für den langen Text😅)

Reiten, Reitsport, Islandpferde, eigenes Pferd

Kann man vier -2-jährige Pferde innerhalb von einem halben Jahr einreiten für den Schulunterricht?

Hallo ich hätte mal eine Frage. Also meine Tante hat einen Pferdehof und hat sich vor einem Jahr vier jährlinge gekauft( 3 Stuten und ein Hengst).

Die sind ja jetzt zwei Jahre alt alle. Und in ein paar Monaten ist schon wieder ein halbes Jahr rum. Und meine Tante ist der festen Überzeugung dass sie diese vier Jungpferde innerhalb von einem halben Jahr für ihren Schulbetrieb einreiten möchte. Kann das überhaupt klappen?

Und vor allem das sind ja dann noch sehr junge Pferde und wenn die dann im Schulbetrieb sind und vielleicht noch gar nicht richtig eingeritten sind sondern höchstens angeritten und die Kinder die darauf reiten natürlich auch mal Fehler machen sind die Pferde dann nicht total verwirrt, weil wenn sie ja noch nicht richtig eingeritten sind verstehen sie ja noch nicht jede Hilfen?

Und gibt das da nicht vielleicht auch Probleme wenn da vier dreijährige Pferde dann mit im Unterricht laufen? Vor allem vor ein paar Jahren hat sie auch ein junges Pony welches auch nur angeritten war und es hat ein Jahr gebraucht bis es eingeritten war und das ging nur um ein Pony. Das läuft jetzt zwar im Schulbetrieb mit ist aber auch ganz schön empfindlich. Und vielleicht kommen die jungen Pferde ja auch gar nicht mit wechseln Reitern oder so klar oder reagieren empfindlich vor allem am Anfang dann wären sie ja nicht sehr Anfänger geeignet.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen

Reiten, Reitunterricht

Stall wechseln - ja oder nein?

Guten Morgen,

ich bräuchte einen Rat.

Ich habe eine Warmblutstute und stehe in einem Stall, welcher von mir mit dem Auto in 10 Minuten zu erreichen ist. Es ist ein Offenstall mit nicht so viel befestigtem Bereich. Alles in allem, wenn man die Sommerkoppel und die Winterkoppel wo sie 24/7 rauf könnten dazu zählt, hätten sie schon viel Platz, halten sich aber meistens nur im befestigten Bereich auf (freiwillig) außer im Sommer. Im Winter ist die Winterkoppel meist sehr matschig und die Pferde haben eigentlich immer wenn ich komme matschige Füße und meine Stute ist als ganze oft sehr dreckig, weil sie sich viel im Matsch wälzt. Wir haben eine gemischte Herde und meine Stute fühlt sich da aber sehr wohl. Also wirklich, das ist kein so Gerede, sie fühlt sich wirklich extrem wohl und die Herde ist sehr entspannt und harmonisch.

Ich hätte eigentlich nie daran gedacht, den Stall zu wechseln, weil es bei mir in der Gegend dennoch der beste Stall ist, meiner Meinung nach und sich mein Pferd da so wohl fühlt. Außerdem haben wir Tierarzt, Hufschmied, Trainer UND Osteo bei uns im Stall, was auch mega praktisch ist. Der Tierarzt ist auch der Tierarzt meines Hundes und ich kann jederzeit zu ihm.

Wir haben eine Halle aber der Sand ist manchmal irgendwie nicht so angenehm und ein schönes Ausreitgebiet. Leider aber nur wenige Leute die ausreiten gehen, also zieh ich meistens alleine los. Ist zwar ein reiner Freizeitstall aber dennoch traut sich fast niemand ins Gelände, was ich schade finde.

So und nun kommts: Ich traf kürzlich bei einer Pferdemesse 2 ehemalige Freundinnen von mir, die früher auch mal bei uns im Stall standen aber damals war ihnen unser Stall zu weit zu fahren und somit zogen sie aus. Sie erzählten mir, dass sie mittlerweile selbst einen Stall gegründet haben mit 3 anderen Mädels und ich sollte sie mal besuchen kommen und das tat ich dann auch.
Der Stall ist soooooo ein abnormaler Traum das ist wahnsinn. Es ist ein Aktivstall und die Pferde haben sooooooo viel Platz. Nicht nur im Sommer wo sie ca. 10 Hektar mit den ganzen Koppeln insgesamt zur Verfügung haben, nein auch im Winter, der rein befestigte Bereich ist riesig. Die Herde besteht aus höchstens 15 Pferden. Aktuell haben sie 13.
Der Aktivstall hat viele Bewegungsanreize, 3 Liegehallen und sogar einen Trail mit Futterstationen rundherum. Ich hab noch nie so einen pferdegerechten Stall gesehen. Außerdem haben sie auch im Winter keine einzige Matschstelle.
Außerdem haben sie eine Halle, einen großen Dressurreitplatz und ein traumhaftes Ausreitgelände in bergiger Landschaft. Und sie haben eine super Stallgemeinschaft die sich regelmäßig zum Ausreiten verabredet. Hufschmied und Trainer haben sie auch vor Ort.

So und nun bin ich tatsächlich am Überlegen, ob ich den Stall wechseln soll.

Die Einstellkosten würden gleich viel wie jetzt betragen, außer ich würde 2-3 mal im Monat den Stall ausmisten, dann wären die Kosten sogar um 50 Eur. weniger.
ABER der Stall ist leider 30 Minuten Autofahrt von mir zuhause entfernt. Der aktuelle Stall ist ja nur 10 Minuten weg von mir. Außerdem fürchte ich, dass der Tierarzt dann enttäuscht von mir wäre. Er ist zwar auch von diesem Stall der Tierarzt, also er kommt da auch regelmäßig hin sogar aber ich habe Angst, dass er dann wirklich enttäuscht wäre und ich möchte ihn als Tierarzt echt nicht verlieren. Weder beim Pferd noch beim Hund.
Ein weiterer Nachteil wäre, dass ich dann nicht mehr täglich in den Stall könnte so wie jetzt, weil es eben so weit zu fahren ist und ich manchmal 12 Stunden Dienste in der Arbeit habe, genau genommen meist 3 mal pro Woche. Dann würde ich eben nur noch 3-4 mal pro Woche in den Stall fahren aber der Vorteil ist, dass es bei diesem Stall nicht so schlimm wäre. Und da sie sich da ohnehin viel mehr bewegen, außerdem wäre das Verletzungsrisiko geringer und Wunden heilen schneller, weil ich sie, nicht so wie aktuell, nicht täglich von einer Matschschicht befreien müsste. Sollte mal ein Wunde zu versorgen sein, so wären meine Freundinnen ja täglich da, da sie neben dem Hof wohnen und selbst ausmisten.

Außerdem vermisse ich meine beiden Freundinnen und hätte wieder gerne mehr Kontakt mit ihnen. Der Kontakt lief damals wirklich aus, als sie weg zogen aber das wäre jetzt unsere Chance, wieder mehr Kontakt zu haben.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Dahin wechseln? Oder bleiben wo ich jetzt bin?
Bitte entschuldigt den langen Text, ich wünsche mir einfach ein paar unparteiische Meinungen.

ja, wechsle in den Aktivstall, weil: 75%
nein, bleib in deinem Stall, weil: 25%
Reiten, Offenstall, Pferdehaltung, Stall, Stallwechsel

Pferd führt sich beim anbinden auf, was soll ich tun?

Hallo,

ich habe meinen 20 Jährigen Wallach seit 6 Monaten. Er steht in einer Wallachherde tagsüber auf Paddock/Weide, Abends und Nachts in der Box.
Wenn die anderen Pferde draußen sind, (egal ob Sichtkontakt besteht oder nicht), und ich ihn in der Stallgasse/Putzplatz anbinden möchte, tänzelt er wild herum, wiehert ununterbrochen und scharrt sehr stark (so sehr, dass der Hufschmied meinte, ich solle wirklich auf die Hufe aufpassen).

Wenn alle Pferde in der Box stehen, kann ich ihn egal ob Putzplatz oder Stallgasse anbinden, auch über 1 Stunde lang, dann ist er das entspannteste Pferd der Welt und döst manchmal sogar ein.

Das ganze ist einfach super frustrierend, mir vor Stallkollegen peinlich, und da der Hufschmied immer morgens kommt auch hierbei ein großes Problem.

Ich bin im Schichtdienst, d.h. ich muss regelmäßig auch mal mittags zum Stall.

Ich mache super super viel Bodenarbeit, um das Vertrauen zu stärken, was meiner Meinung auch funktioniert, aber beim Anbinden hilfts nicht.

Ich habe im Nachhinein herausgefunden, dass er bei den Vorbesitzern auch immer so war, die haben ihn halt machen lassen.

Tipps, die ich bereits jeweils über längere Zeit ausprobiert habe:

Immer nur kurz anbinden und gleich zurück zu Herde; bei der kleinsten Ruhephase sofort mit Leckerli belohnen; beim Scharren mit einem Besen drohen; bis hin zu ihn einfach mal 1 bis 2 Stunden scharren lassen, „irgendwann gibt er schon auf“.

Nichts hat funktioniert, nicht mal den aller kleinsten Erfolg.
Was soll ich noch tun, ich bin echt am verzweifeln…

Reitstall, Reiten, Reitsport, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd, Pferdestall, wallach

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