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Pflegebeteiligung kostenlos?

(Bitte bis zum Ende durchlesen)

Hallo, ich habe mal eine frage an euch.

Vorab nicht wundern, ich habe selber pferde, suche aber jemanden der sein pony als Pflegebeteiligung vergibt.

Ich habe bei kleinanzeigen eine Anzeige hochgeladen und dort drinnen geschrieben, dass ich jemanden suche, der es für wenig Geld bzw kostenlos anbietet.

Ich persönlich finde es gibt zwei Arten von Pflegebeteiligungen. Die einen suchen jemanden der mit hilft und andere, weil sie nicht wirklich zeit haben, geld....

Mich schreiben ab und zu Leute an und fragen mich ob das wirklich mein ernst ist, da ich nie jemanden finden werde der es kostenlos anbietet. Ich versuche es immer nett zu erklären, aber irgendwie verstehen sie das nie.

Ich suche jemanden, den ich die Arbeit abnehme, da er/ sie es nicht kann aus jeglichen Gründen. Das heißt ich miste, füttere, halte alles sauber und kümmere mich um das pony und bewege es. Meiner Meinung nach mache ich dann die ganze Arbeit und dann verstehe ich nicht warum ich Geld zahlen sollte.

Eine reitbeteiligung ist was anderes. Schließlich reitet man da ja auch und benutzt mehr Equipment als bei einer pflegebeteiligung.

Klar kosten pferde Geld, aber damals hatte ich einen Unfall und konnte mich für eine Zeit nicht mehr um die Pferde kümmern. Ich habe dann auch jemanden gefunden, der es kostenlos macht. Schließlich hat die jenige die ganze Arbeit abgenommen. Ich sage nicht, dass alle kostenlos werden müssen. Im Gegenteil, aber es gibt eben Unterschiede und da ist es eben so, dass die einen Geld zahlen müssen und die anderen nicht (je nach Besitzer und aufgabrn).

Ich habe schon viele Anfragen bekommen, die aber leider zu weit weg waren bzw schlecht zu erreichen waren.

Wie seht ihr das? Und was ist eure meinung dazu?

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Pferd ist unruhig im Gelände?

Hallo,

ich habe zwar kein eigenes Pferd, aber seit September letzten Jahres habe ich eine Reitbeteiligung. Ich hab noch nicht soo viel Ahnung von Pferden und hoffe dass mir jemand helfen kann.
Er ist ein Wallach, ca. 16 Jahre alt und ein KWPN(Niederländisches Warmblut), Stockmaß 1,82

Zum Problem: Immer wenn ich mit ihm ins Gelände will (spazieren gehen), wird er auf dem Rückweg suuper unruhig und will schneller werden und je länger man versucht ihn langsamer laufen zu lassen desto wilder wird er. Er ist zum Glück bis jetzt noch nie gestiegen oder hat getreten oder sich losgerissen, aber es ist immer super anstrengend und macht auch gar keinen Spass mehr; vor allem auch wegen seiner Größe. Auf dem Hof, auf dem Platz und vom Stall weg ist er lammfromm, aber sobald es wieder Richtung zuhause geht, gehts los.

Der Besitzer und auch die Stallbesitzer, die manchmal einmal um den Pudding mit ihm gehen haben dieses Problem allerdings auch, also kann ich eigentlich ausschliessen, dass es an mir liegt?

Auch im Gelände reiten ist anstrengend weil man die Zügel leider immer so fest nach hinten ziehen muss, weil er sich sonst so reinsteigert dass er irgendwann einfach von selbst antrabt oder sogar angaloppiert und dann wie ein Irrer rennt. Aktuell gehe ich auch nicht mehr alleine ins Gelände sondern nur wenn der Besitzer mit dabei ist, damit nichts all zu schlimmes passieren kann.

Das Problem im Winter ist auch, dass wir keine Halle haben und ich keinen Anhängerführerschein habe; dann bleibt meistens nur spazieren gehen bis jemand anderes zur Halle fährt, weil der Platz immer zu nass ist zum arbeiten.

ich hoffe jemand hat gute Tips was man noch machen kann🥹

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War das ausnutzung?

Ich hatte noch vor ca einem halben jahr 2 Rb die ich 4 jahre lang hatte(eine wurde nach 2jahren verkauft)

  • Was ich bekommen habe: 1 mal in der Woche reiten für 1 Stunde, nur Gelände und immer mit jemandem der zu fuss mitgeht
  • Was ich leisten musste: 3 mal pro woche den stall machen. 30heunetze füllen und grossen offenstall misten(ca 3/einhalb stunden gebrauch und das 3 mal pro woche. Und musste immer im urlaub einspringen und 1mal im monat die ganze weide abäppeln( es standen 6 pferde auf der weide).
  • Wie die pferde drauf waren: Eins war eigentlich lieb aber auf galoppstrecken immer ausgetickt, das andere beim satteln immer gebissen und sonnst immer launisch und fasst nicht zu halten.
  • Musste mir die Rb mit 6 anderen teilen und wenn man was falsch gemacht hat, jedenfalls bei mir, richtig zusammen geschissen(wenn man ein heunetz vergessen hatte usw)

Besitzerin hat immer gesagt (wenn ich den stall im urlaub gemacht habe) das wir es nachholen als ich sie dann aber nach 4 jahren darauf angesprochen habe ob wir es nochholen (nur von dem letzten mal nicht von den 4 jahren) wurde mir gekündigt.

Und sie hat mich regelmäsig wegen jedem Sch... angeschrien

Vilen dank im vorraus

PS: Hab jetzt eine RB gefunden auf zwei super süssen pferden und ich verstehe mich der besi echt super (bedingungen sind fair. Darf reiten kommen wann ich will, bin die einzige die reitet, nach dem reiten den stall mach dauert ca 25min, kann auch immer freunde mitbringenc, wenn ich was vergesse wird nur draus aufmerksam gemacht nicht gemotzt/geschrien)

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Kann ich dafür Geld verlangen?

Ich hatte seit einiger Zeit eine Reitbeteiligung, die ich aufgrund von zu viel Arbeit / zu wenig Leistung zeitnah gekündigt habe. Kündigungsschluss war der 31.03. Da die Besitzerin lange vorher mit mir verhandelt hat, dass ich vom 14.04.-16.04. die Pferde in ihrer Abwesenheit versorgen soll (es sind 3 Stück und ich habe nur für eines davon eine Reitbeteiligung gehabt), habe ich diese Tage noch übernommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich (wie schon erwähnt) keine RB mehr und gezahlt habe ich auch nichts mehr. Ihren Hund habe ich auch gleich mit versorgt bzw. bei mir solange "aufgenommen", da es sich angeboten hatte. Da ich auf beider ihrer Tiere aufpassen sollte, habe ich mir extra freigenommen. Nachdem sie gestern wieder gekommen ist, kam nur ein knappes "danke für die Arbeit" zurück. Mehr kam von ihr nicht. Ich bin jetzt natürlich stinksauer, weil schon alleine bei 3 Pferden enorm viel Arbeit dahinter steckt. Spritkosten hatte ich dadurch auch und die Nächte mit dem Hund waren eine Katastrophe, da er mich nicht kannte und selbstverständlich nach Hause wollte. Er hat viel gejammert und musste regelmäßig von mir "beruhigt" werden. Wäre ich jetzt das A*** wenn ich sie nach Geld frage? Ich habe es damals von mir aus angeboten, aber auch nur, weil zu diesem Zeitpunkt noch eine RB stattgefunden hat und ich nicht wollte, dass sie den Urlaub wegen mir wieder stornieren muss. Eine Hundepension verlange ca. 25 EUR den Tag. Bitte um ehrliche Antworten, da ich echt nicht weis, ob es fair wäre, es anzusprechen. Für mich persönlich ist es unverantwortlich einer "fremden" Frau den Hund anzudrehen, der sich bei mir sichtlich nicht wohl fühle, da er nach Hause gehen wollte. Und zusätzlich dann auch noch Verantwortung für alle 3 Pferde zu übergeben, obwohl die RB damals nur über ein Pferd lief. Was ist euere Meinung dazu? Liebe Grüße.

Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung

Reitbeteiligung zu früh?

Hallo zusammen,

Ich bin 18 Jahre alt und bin über einem Jahr wieder am reiten. Ich kann Schritt, Trab und Galopp reiten habe aber manchmal Schwierigkeiten im aussitzen weil ich verspannt bin, Schwierigkeiten das Pferd zu begrenzen.... etc.

Mein Reitbetrieb hört auf mit Reitstunden geben und ich dachte ich schaue mal wegen einer Reitbeteiligung, worauf ich eine fand.

Es ist ein sehr kleiner Stall und ich reite dort nicht nur eines sondern mehrere, diese welche Bewegung brauchen. Das ist momentan aber vorallem ausreiten. Ich bin dort seit Februar und habe jetzt aber immer wieder diese Gedanken das ich mich evtl. Etwas zu schnell hineingestürzt habe. Ich finde die Pferde toll aber zum Teil etwas schwierig für mich. Die Leute finde ich super.

Aber ich habe das gefühl das wenn ich meistens nur ausreiten gehe dass ich mich ja auch nicht verbessern kann und ich habe mit reiten wieder begonnen weil ich besser werden möchte.

Alleine ausreiten kann man da auch nicht und später evtl. Mal "fetzen" auch nicht.

Deshalb habe ich mir überlegt nicht mehr lange dort zu bleiben und dann wieder Reitstunden zu nehmen aber ich denke sehr viel darüber nach und ich bin jemand der Schwierigkeiten hat mich zu äußern und zu sagen das es doch nicht wirklich passt, dass ich wieder reitsunden will.

Ich habe auch nicht viele Freunde.. weshalb ich dort eigentlich bleiben wollte aber ich denke ich bin noch nicht soweit.

Danke und viele grüsse

Reiten, Reitbeteiligung, Reitunterricht, Reitstunde

Ausziehen trotz Abneigung der Eltern?

Hey ich bin 22,

ich spreche hier das Problem meiner Freundin an ( 22 ).

Sie studiert in einer anderen Stadt die ungefähr 150 km von ihrer Heimat entfernt ist. Sie fährt ständig die Strecken von sich und zu ihrer Uni, weil sie ein Pferd in ihrer Heimatstadt hat.

Sie hat zwar auch eine Wohnung in der Unistadt kann aber dort max. eine Nacht schlafen, weil das Pferd ja immer organisiert sein muss. Sie hatte eigentlich mit ihren Eltern besprochen, dass das Pferd nach einer kurzen Zeit in ihrer Unistadt kommt. Das war in ihrer Heimat, damit die Eltern sie am Anfang unterstützen können.

Jetzt schafft sie nichts mehr so richtig und wirkt immer kaputt und gestresst. Sie sitzt halt viel im Auto und hat für nichts dadurch genug Zeit, nicht genug zum Lernen, für uns, eigentlich nur genug fürs Pferd.

Ihre Eltern wollen dazu noch, dass sie so schnell wie möglich einen Abschluss macht, dabei hat sie einen sehr lernintensiven Studiengang.

Ich mache mir langsam Sorgen um sie . Was meint ihr zu der Situation, wie würdet ihr sie unterstützen ?

Ich weiß, dass sie unbedingt in ihrer Unistadt richtig ziehen will mit ihrem Freund und ihrem Pferd. Aber das würden ihre Eltern ihr nie erlauben und ja ich habe ihr auch schon oft geraten das anzusprechen. Darauf reagieren ihre Eltern aber nur abweisend. Sie wollen alles nicht . Sie hätten dann zu viel Fahrt zum Pferd und streuben sich generell dagegen . Was kann ich ihr raten ?

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Lösung für ein Pferd gesucht?

Suche: Ruhigen Offenstall mit Vollpension für 10-jährigen Wallach, idealerweise mit Nutzung als Schulpferd oder Reitbeteiligung zur Kostenteilung

Hallo zusammen,

ich suche einen neuen Platz für meinen 10-jährigen Wallach.

Er ist gut ausgebildet, aber aktuell etwas aus der Übung, da in den letzten Monaten die Rahmenbedingungen nicht ideal waren. Nach der Auflösung seiner bisherigen stabilen Herde hat er leider an Gewicht verloren und leidet spürbar unter Stress.

Zurzeit steht er in einem Stall, in dem es unter den Reitern viele Spannungen gibt — genau das, was er nicht braucht. Was er wirklich braucht, ist eine ruhige, pferdegerechte Umgebung, wo er in einer stabilen Herde wieder zur Ruhe kommen kann.

Was ich suche:

  • Offenstall oder Laufstall mit artgerechter Haltung, Weidegang und Vollpension
  • Stressfreie Umgebung mit stabiler Herdenstruktur
  • Kompetente Betreuung und ein ruhiges Umfeld
  • Möglichkeit, das Pferd im Schulbetrieb oder durch eine zuverlässige Reitbeteiligung einzubinden, um die Kosten zu entlasten
  • Idealerweise mit Reitplatz oder Halle
  • Region: Bodenseeregion

Warum der Wechsel?

Mir geht es vor allem darum, eine Umgebung zu finden, in der er wieder in Ruhe leben und sich regenerieren kann. Sein Wohlbefinden steht im Vordergrund.

Budget:

Ich suche eine möglichst kostengünstige Lösung, bin aber offen für faire Modelle, auch in Verbindung mit Nutzungsmöglichkeiten für Reitunterricht oder als Reitbeteiligung.

Ich freue mich über jede ernst gemeinte Rückmeldung und bin auch für kreative Vorschläge offen!

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