Reitbeteiligung – die neusten Beiträge

Ist sie zu schwer zum Ponyreiten?

Es geht um eine Bekannte von mir, die von einer anderen Person, sagen wir es mal freundlich ausgedrückt „kritisiert“ wird, weil sie zum Teil kleinere Ponys reitet.

Die Tante und Onkel ihrer Freundin haben eine Art Reitbetrieb/ Reiterhof mit mehreren Pferden und sie darf dort immer reiten, wenn sie möchte. Sie ist 2-3 mal die Woche dort und reitet manchmal ein 1,30-1,35m großes Pony und ein anderes mit 1,35-1,40m Größe. Sie selber ist 1,68m groß und wiegt 53-55kg. Ihre Freundin ist 1,75m groß und wiegt um die 70-75kg und reitet nur Pferde (über 1,47m).

Das Problem ist, dort geht anscheinend noch ein anderes Mädchen reiten, welche manchmal doofe Kommentare meiner Bekannten zu ruft, wie beispielsweise „Wenn ich dich noch einmal auf diesem Pferd sehe!“ oder „unmöglich sowas“. Einmal meinte sie auch „ich gehe das jetzt melden und mal sehen was XY dazu sagen“ und hat sich dann bei der Stallleitung (weiß nicht, wie man das dort nennt) beschwert und ob die das wissen würden etc.

Die Stallleitung hat dann aber nur gesagt, dass die das wissen und sie die Ponys gerne reiten darf. Auch die anderen Stallmitarbeiter wissen Bescheid und sind cool damit. Seitdem guckt dieses Mädchen meine Bekannte blöd an oder schüttelt den Kopf, wenn sie sie sieht. Meine Bekannte meinte, die hat auch gemeckert, als sie ein Endmaß-Pony (1,45-1,47m) geritten hat, weil das immernoch wohl zu klein für sie wäre.

Da ich zuletzt in meiner Kindheit/ Jugend mal geritten bin und da kaum Wissen und Erfahrung habe, wollte ich andere Reiter mal fragen, ob das problematisch ist oder meine Bekannte zu Unrecht doof angeguckt und angemacht wird?

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Pferd richtig lenken?

Hiii,

ich habe mal eine super wichtige Frage! Ich bin Wiedereinsteiger im Reiten, unterwegs in der Reitschule aber auch bei einer Reit- + Pflegebeteiligung.

Im Reitunterricht erklärt mir meine Reitlehrerin das lenken so (angenommen wir wollen nach rechts reiten) : Schau in die Richtung wo du hin möchtest, dein Gewicht verlagert sich somit von selber, dein rechter/innerer Zügel öffnet sich und schenkt dem Pferd sozusagen eine Einladung, der linke/aüßere Zügel führt leicht an den Pferdehals. Die aüßere Wade/Fuß klopft (wie beim ganz normalen treiben) an den Pferdenbauch mit dem aüßeren/linken Bein. Das rechte/Innere Bein bleibt locker am Pferdebauch.

Meine Rb erklärt mir das allerdings anders: Schau dahin wo du hinmöchtest, achte auf dein Gewicht nach rechts (in diesem Fall). Der innere/rechte Zügel wird leicht angenommen damit ein Druck entsteht, der aüßere/linke Zügel wandert leicht, ohne druck an den Pferdehals. Der aüßere/linke Schenkel drückt "permanent" (ich weiß übertrieben) an den Bauch. Das rechte/innere Bein geht leicht nach hinten und lässt ebenfalls locker.

Ich habe keine Ahnung was richtig ist. Im Reitunterricht läuft mit den Schulis alles super aber bei meiner Rb läuft alles schief und sie erklärt mir alles anders :(

Dabei muss ich sagen das dass Pferd bei meiner Rb heute "keine Lust" hatte und einfach gebuckelt hat + los gallopiert ist (keine Hilfe gegeben). Außerdem hat sie mir auch keine Zügel in die Hand gedrückt, sie meinte das ich die Stute einfach machen lassen sollte und wir warten bis sie sich beruhigt.

Oh gott war das aufregend ich brauche aufjedenfall Rat. Es gibt noch viele weitere Baustellen an dennen ich arbeiten muss und würde ganz gerne für weitere Hilfe bitten 😩🙏

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Eltern zu eigenem Pferd überreden?

Hi,
ich bin 15 Jahre alt und reite seit ich 6 Jahre alt bin. Zuerst habe ich 2 Jahre nur Longenunterricht gehabt und reiten leider komplett falsch gelernt. Als ich 8 war bin dann zu einem Westernhof gewechselt, wo ich das Reiten komplett neu gelernt habe und Fortschritte sehen konnte.

Ende 2021 wurde mir eine chronische Krankheit diagnostiziert, weshalb ich eine 3 wöchige Reitpause hatte und dann Sommer 2022 auf das Gymnasium gewechselt bin. Meine Reitlehrerin ist Ende Sommer gegangen und ich habe nach dem Sommer nicht mehr weitergemacht, weil ich die Hofbesitzerin zwar eigentlich mochte, ich mich in ihrem Unterricht aber immer unwohl gefühlt habe.

Anfang 2023 habe ich in einer anderen Reitschule (englische Reitweise) wieder mit dem Reiten angefangen, wo ich anfangs Fortschritte gemacht habe, im Moment aber einfach nicht mehr weiterkomme und deshalb auch langsam die Lust verliere.

Zudem habe ich auch seit mehreren Monaten extremen Schulstress, da ich meinen Selbstwert über Noten definiere und deshalb selbst die Zwei nicht mehr reicht. Ich hatte schon mehrere Panikattacken und habe auch eine leichte Depression sowie eine Angststörung als Verdachtsdiagnose bekommen und bin nun in psychotherapeutischer Kurzzeit-Behandlung (kein endgültiger Therapieplatz).

Immer wenn ich bei den Pferden war, war mein Kopf endlich mal frei. Es ist wirklich der einzige Zeitpunkt wo ich mich nur auf das was ich tue konzentriere (, da es sonst ja auch ernste Konsequenzen haben kann).

Leider kann ich auch nicht mehrmals in der Woche dort Unterricht nehmen, um vielleicht wieder Fortschritte zu machen, da meine Reitlehrerin nur noch am Wochenende Unterricht anbietet.

Reitbeteiligungen gibt es in unserer Umgebung auch nicht (außer eben auf verrittenen Schulpferden), weshalb mein Wunsch nach einem eigenen Pferd, mit dem ich mich weiterentwickeln kann, natürlich groß ist.

Ich denke, dass es meiner mentalen Gesundheit helfen würde, weil ich dann auch abseits von Noten etwas hätte wo ich Fortschritt/Erfolg machen würde und mich darüber definieren kann (was irgendwann natürlich komplett aufhören soll, aber bestimmt gut tuen würde, zu sagen: Okay, es war nur eine 3, aber dafür bin ich mit xy letzten Woche das erste Mal höher gesprungen etc.). Ich würde außerdem lernen, meine Zeit besser einzuteilen, Verantwortung zu übernehmen und mit Geld umzugehen.

An den Kosten würde es bei uns nicht direkt scheitern, eher daran, dass meine Mama mich nicht immer fahren möchte (, was ich verstehe, da sie selbstständig ist und Vollzeit arbeitet). Mit dem ÖPNV würde ich circa 40 Minuten bis zum nächst gelegenen Reiterhof brauchen, was für mich kein Problem, aber für sie wäre. Sie ist der Meinung, dass man, wenn man ein Pferd hat in circa 10-15 Minuten da sein sollte können, was wir im Notfall (bei z.B. einer Verletzung) mit Auto könnten.

Wie der Titel der Frage es schon sagt, wünsche ich mir ein Pferd, weshalb ich am liebsten natürlich hören würde, dass es durch xy möglich wäre. Wenn ihr aber sagt, dass es unrealistisch ist, würde ich mich auch über Alternativlösungen freuen.

Liebe Grüße :)

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Pferd Isländer lässt keinen anderen Menschen (außer Besitzer) an sich ran?

Hallo zusammen,
hat jemand von euch so etwas auch schon mal mit seinem Pferd erlebt?

Mein Pferd Isländer Wallach, Fuchs 10+ lässt absolut niemand anderen mit sich arbeiten und benimmt sich dann wie ein ungezogenes “Horrorpferd”…

Bei mir dagegen ist er ein absolutes Lamm – brav, lieb und verschmust.

Sobald ich jedoch jemanden anderen mit ihm arbeiten lasse, z. B. beim Longieren oder Reiten (und ich dabei am Rand stehe und zusehe aber auch wenn ich nicht dabei bin), verhält er sich denen gegenüber komplett respektlos.

Beim Reiten auf dem Platz zieht er dem Reiter die Zügel aus der Hand, schaut ständig zu mir, und wenn sie an mir vorbeireiten, bleibt er einfach bei mir stehen, schaut mich an – und ignoriert den Reiter völlig.

Am Tag danach ignoriert er mich dann – als würde er mich dafür bestrafen, dass ich jemand anderen mit ihm habe arbeiten lassen. Wenn ich ihn rufe, kommt er nicht, dreht den Kopf weg oder läuft sogar davon.
Das Verhalten legt sich zum Glück dann nach zwei Tagen wieder.

(Normalerweise kommt er jeden Morgen freudig angerannt, wenn er mich sieht, ruft laut, und ich gehe zu ihm rein, umarme ihn und gebe ihm ein Bussi auf die Nase.)

Beim Ausreiten oder Longieren (mit mir) ist er absolut brav – aber eben nur bei mir.

Ich frage mich jetzt:

Was ist das?

Warum verhält er sich so extrem?

Kennt ihr das auch von euren Pferden?

Ich hatte eigentlich überlegt, mir eine Reitbeteiligung zu suchen – für die Tage, an denen ich weniger Zeit habe. Aber es scheint, als würde er das absolut nicht akzeptieren wollen…

Bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen!

Liebe Grüße

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Reitbeteiligung kündigen oder weiter probieren?

Hallo,

ich mache mir in letzter Zeit sehr oft Gedanken darum ob ich meine Reitbeteiligung kündigen sollte, vielleicht kann mir hier ja jemand bei meinem Problem helfen.

Ich habe jetzt seit einem Jahr eine Reitbeteiligung an einer kleinen Stute. Sie ist jedoch so klein, dass ich mir zu groß auf ihr vorkomme, zu schwer bin ich auf keinen Fall. Laut den Besitzern passt das noch, jedoch ist es trotzdem bisschen komisch für mich und am Stall gibt es auch ein paar Leute die mich manchmal blöd angucken deswegen.

Es macht mir auch nur so halbwegs oder selten Spaß weil das Pony einfach nicht der Typ Pferd ist mit dem ich es gerne zu tun habe oder auf ihm reite weil vieles einfach nicht funktioniert. Das einzige was mir mit ihr Spaß macht ist die Bodenarbeit oder Spazieren gehen, jedoch wäre eine reine Pflegebeteiligung auch nicht das was ich wollen würde.

Das hört sich jetzt ein bisschen doof an, aber die Reitbeteiligung habe ich auch teilweise nur genommen weil es die einzige Möglichkeit war mit meinen Freunden am selben Stall zu bleiben. Eine Zeit lang hat es mir auch wirklich Spaß gemacht, doch es reicht mir irgendwie einfach nicht mehr wenn ihr versteht was ich meine. Ich will meine Freunde wirklich nicht verlassen weil sie so sehr enttäuscht von mir wären und wir uns nicht mehr so oft sehen würden aber langsam weiß ich wirklich nicht weiter.

Ich bin mir sicher mit einem anderen Pony wäre ich auch sehr viel glücklicher aber ich weiß wirklich nicht wie ich aus der Situation heraus komme.

Ich wäre für jede Idee oder Anmerkung dankbar.

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Reitbeteiligung gekündigt, weil ich mit der besi nicht klar gekommen bin war es die richtige Entscheidung? Eure Meinungen bitte?

Erst mal entschuldige ich mich Für meiner Rechtschreibung ich habe eine LRS und es ist Spät Ich habe gestern nach langem überlegen und viel Geheule meine Rb/Pb gekündigt und hätte gerne einfach nochmal eine externe Meinung. Ich reite schon seit ungefähr 12 Jahren hatte aber eine 2 jährige Pause vor dieser Rb und bin mit dieser Rb erstmal richtig Western geritten.

Am Anfang als alles nur Pflege war und ich noch nicht lange dabei war, war alles okay das Pferd ist general super, aber in den Worten der Besi ein „fortgeschrittener Anfänger„ Ich bin trotzdem super mit ihm klargekommen.

Erst als es mit dem Reiten losging wurde es für mich so unangenehm in den Stall zu kommen weil sie auf einmal damit anfing alles zu kritisieren was sie davor gelobt hat oder einfach “ignoriert” hat, außerdem hat sie mir mehrfach vorgeworfen zu lügen weil ich ihr erzählt habe das ihr Pferd sich Extrems erschrocken hat und ich sie gefragt hatte ob das schon mal passiert ist worauf sie mir antwortete das sie das Pferd lange nicht mehr geritten und generell bewegt hat.

Als wir dann zusammen über eine Stelle gelaufen sind wo das Pferd Angst vor hatte und ich ihn die Stelle vermeiden hab lassen, hat sie mich angemotzt den Strick genommen und ihm kräftig eine gedonnert hat bis er unter Stress drüber gelaufen ist als ich dann auf dem Rückweg auf ihm Saß (Das erste mal ) und ich sie baht ihn drüber zu führen weil ich es nicht riskieren wollte das irgendwas passiert da ich und er angespannt waren durch sie versuchte sie ihn drüber zu führen wo er schneller wurde und sie ihn darauf hin ohne es wenigstens zu versuchen in durch zu parieren (sie hatte die Zügel in der Hand) wieder drauf schlug so das man es laut gehört hat.

Ich habe mich seitdem Extrems unwohl gefühlt weil ich sowas einfach nicht unterstützen kann. Wollte aber da bleiben für das Pferd weil ich es echt gern hab jetzt ist am letzten Tag wo ich bei ihm war nur dieser Große erschrecker passiert ist worauf sie dann nicht wirklich aber durch die Tonlage und Wortwahl als Lügner bezeichnet worden bin, weil das Pferd ja nicht schreckhaft ist, was nicht das schlimmste für mich war hat sie davor schon mal gemacht was für mich die Entscheidung am meisten mitbestimmt hat war das sie von mir verlangt hat das ich ihn schlimmer bestrafe wenn er versucht beim Spazieren gehen zu grasen, ich hatte ihr erzählt das es sehr schlimm war und gefragt ob eine der anderen Rb (es sind 2 andere was meiner Meinung nach viel zu viele sind) vlt. Etwas anderes macht als ich, weil es auf einmal so schlimm war ohne Grund, daraufhin meinte sie nur zu mir das es ja meine Schuld wäre weil ich ihn nicht doll genug bestrafen würde sie musste aber dann schnell weg und konnte das Gespräch nicht weiter führen.
General hat sie angefangen in einem sehr fast hochnäsigen Ton mit mir zu sprechen und mich immer wieder versucht einzuschüchtern, was auch ein weiterer Grund für die Kündigung war.

Als Ich neu war hatte sie mir direkt erzählt wie schlecht die alte Rb da sie ihn nicht unter Kontrolle hatte weil sie ihn nicht gut genug bestraft hätte und wie schlecht sie war. Andere am stall hatten mir dies genau andersherum schon mitgeteilt , weshalb ich mich gegen das ansprechen entschieden habe und mit einer anderen Ausrede gekündigt habe.

Was hättet ihr getan war es eine gute Entscheidung?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Westernreiten

Warum sind alle Bereiter/Reitbeteiligungen so unzuverlässig?

Mittlerweile lass ich keinen Bereiter und auch keine Reitbeteiligung oder sonstiges mehr an mein Pferd. Weil man sich sowieso nicht verlassen kann drauf.

Entweder sie sagen erst 10 Minuten vorher ab und die 2 Steilsten Sachen hab ich mit 2 Reitbeteiligungen erlebt. Die eine hat monatelang behauptet, 2 mal in der Woche was mit meinem Wallach gemacht zu haben. Dann war ich beruhigt nur noch 2-3 mal pro Woche im Stall und dachte "perfekt, dann wird er insgesamt 4-5 mal trainiert und ansonsten hat er frei". Irgendwann hab ich mich gewundert, warum er so zugenommen hat aber an Muskeln verloren hat.

Und dann hat mir unser damaliger Stallmitarbeiter erzählt, dass die Reitbeteiligung anfangs meinen Wallach nicht von der Koppel weg bekommen hat. Er wollte einfach nicht mitgehen mit ihr. Sie hats ein paar mal versucht aber irgendwann hat sie aufgegeben und kam immer nur ganz kurz vorbei um ihm einen Apfel oder so zu geben, ihn kurz zu streicheln und fuhr dann wieder. Ließ ihn aber immer auf der Koppel, hat ihn nie bewegt.....Monatelang hat sie mich also belogen. Am Ende kam sie dann gar nicht mehr, hat aber behauptet sie war da und ist geritten....

Und eine andere ehemalige Reitbeteiligung hatte ebenfalls nicht mal den Anstand vorher abzusagen. Ich sagte ihr, sie soll mir bitte immer danach kurz Bescheid sagen, was sie gemacht hat mit meinem Pferd (ob Dressur oder ausreiten usw.) und ob eh alles halbwegs gepasst hat. Obs ihm gut geht einfach nur kurz. Sie hat sich oftmals dann gar nicht gemeldet und wenn ich nachfragte, kam irgendwann nachts ne Whats app zurück mit "sry war doch nicht " und das wiederholte sich insgesamt 7 mal. Ein mal war das Wetter sooo schön. Wollte unbedingt mit den anderen vom Stall mit zum Ausreiten aber nein, hatte ja der RB schon versprochen, dass sie an dem Tag was machen darf also sagte ich meinen Stallfreunden ab und war dann neidisch, als ich die Videos vom schönen Ausritt in der Gruppe sah. Abends fragte ich meine Rb wies war und sie antwortete wieder "achso ups sorry. bin gerade auf Urlaub, komme erst am Mittwoch wieder zurück" und da platzte es in mir. Wenn sie am Mittwoch davor noch schrieb "hey darf ich am Samstag reiten kommen?" da weiß man doch schon, dass man da im Urlaub ist, das kann mir doch keiner erzählen jedenfalls hab ichs satt.

So was ähnliches, nur nicht in ganz so massiven Ausmaß wie bei den 2, hab ich bereits bei bisher allen Reitbeteiligungen und sogar bei ALLEN Bereitern die ich bisher hatte erlebt. Niemand ist verlässlich. Alle sagen immer und ständig kurzfristig ab oder erscheinen einfach gar nicht. Nicht nur im Reiterleben, auch privat hab ich sowas schon leider seeeehr oft erlebt. Daher kann ich mich auf nichts mehr freuen. Ich freue mich erst, wenn wirklich der Moment gekommen ist und es so weit ist.

Ich verlange wirklich nichts, es muss kein Profireiter sein. Mein Pferd sollte einfach 1-2 mal pro Woche von jemandem bewegt werden. Mein Pferd ist ein Allrounder und von Springen bishin zu Dressur bishin zu entspannten Ausritten ode rauch mal lustige Galoppausritte oder Bodenarbeit usw. ALLES möglich und dann wird man so hintergangen. Jahrelang von soo vielen Reitbeteiligungen (ich glaube insgesamt waren es 8 ) und Bereitern (insgesamt 5). 

Ich lasse es. Ich werd in Zukunft nur noch selbst was mit meinem Pferd machen. Dann steht er halt 3-4 mal pro Woche und wenn ich mal krank oder Urlaub bin halt mal 1-2 Wochen. Lebt eh im Offenstall mit 24/7 Heu. Wunden heilen auch am besten von alleine als wenn ich sie ständig wieder aufreisse und wasche und eincreme, von daher....vielleicht sollte ich ihn einfach mehr Pferd sein lassen als so verbissen darauf zu sein, dass er täglich bewegt und versorgt wird. 

Aber ist das nicht eine Frechheit? Sooo viele Menschen so unzuverlässig?

immer wieder reissen sie sich anfangs für ein paar Monate zusammen und dann kommt die Unzuverlässigkeit zum Vorschein.

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

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