Wer von euch hat ein eigenes Pferd oder eine Reitbeteiligung?
Wie oft müsst ihr eich um das Hobby kümmern.
15 Antworten
Ich habe mit meiner Mutter zusammen 4 Pferde. Und ja es war auch schon die Überlegung auf ein 5 Pferd 2-4 jährig, da ich ab nächstes Jahr nur noch ein Pferd für Turniere habe, weil die anderen altersbedingt aus dem Sport sollen (werden aber noch geritten)
Aber erstmal ist es nur ein Gedanke, so ein 5 Pferd muss gut überlegt sein, zeitlich, finanziell etc. Aber wer weiß was morgen oder übermorgen ist.
Und wir sind fast täglich am Stall, nicht immer am gleichen (1 Pferd steht im Offi, die anderen stehen zusammen im Turnierstall)
Ich bin täglich mehrere Stunden bei meinen beiden Pferden und eigentlich könnte ich auch seltener kommen da beide in einem sehr gut geführten Aktivstall stehen, aber selbst wenn sie frei haben verbringe ich einfach sehr gerne Zeit bei ihnen
Same! Nur nicht Aktivstall, aber dafür riesiger Offenstall, aber ich liebe es einfach, bei meinem Freund und Partner zu sein.
Ich habe eine Reitbeteiligung, da kann ich 24/7 ein und aus gehen. Wenn ich keine Zeit habe, muss ich nicht kommen, wenn ich Lust habe jeden Tag zu kommen darf ich das auch.
Die Stallbesitzerin ist eine gute Freundin meiner Mutter, deshalb steht mir auch immer die Tür offen. Zahlen muss ich nix
ich hatte bei meinen Arabern nie eine Rb und sie standen nie in einem Stall,wo alles gemacht wurde. Na gut , der SB fütterte morgens, aber nur das von mir vorbereitete Futter. Ich wollte das auch so, da ich arrogant genug war, anzunehmen, dass niemand mein Pferd so gut versorgt wie ich. Ok, ich fuhr natürlich auch in Urlaub, aber da mein Pferd ein Offenstallpferd war, musste niemand es bewegen. Der Offenstall und die WEide wurde von uns Besitzern, 7 an der Zahl anteilig gesäubert mit allem, was dazu gehört. Wenn ich weg war, wurde das Pferd von den Anderen mitversorgt, aber diese Dienste habe ich natürlich nachgeholt.
Einmal wollte ich etwas Luxus und habe meinen ersten ARaber in einen sehr teuren Aktivstall gestellt. Aber ch bin da bald wieder weg, weil mir der STall, der Auslauf und die Weiden nicht sauber genug waren.Ich habe mich also in der Regel 365 Tage im Jahr um mein Pferd gekümmert und es 5 mal in der Woche geritten.
Zur Zeit eine, wo ich garnichts „muß“. Ich kann kommen wann und wie oft ich will, ohne jede Verpflichtung.
Ich hatte aber auch schon eine, wo ich 300 € im Monat gezahlt habe für 4x wöchentlich, wo die Eigentümer si h auch darauf verlassen haben, dass ich dem in Boxenhaltung lebenden Pferd ausreichend Bewegung verschaffe.
Aber 300€ finde ich schon heftig.
Ich finde es eh schwierig viel Geld von einer RB zu verlangen. Klar kommt es drauf an wie gut ist das Pferd ausgebildet und wie ist der Stall ausgestattet, aber als Besitzer hat man so oder so die kompletten Kosten zu tragen.
Meine RB zahlt für Dati 80€ im Monat für 2 mal die Woche reiten, davon alle 14 Tage Unterricht von meiner neuen Trainerin (neuer Stall) hätte gerne dass sie 1 mal die Woche nimmt, aber das kann sie sich nicht leisten und dass ist okay. Ist ein Kompromiss.
Könnte theoretisch ja für Dati auch 150€ im Monat verlangen, aber dann könnte sie kein Unterricht nehmen.