Stall – die neusten Beiträge

Pferd ist unruhig im Gelände?

Hallo,

ich habe zwar kein eigenes Pferd, aber seit September letzten Jahres habe ich eine Reitbeteiligung. Ich hab noch nicht soo viel Ahnung von Pferden und hoffe dass mir jemand helfen kann.
Er ist ein Wallach, ca. 16 Jahre alt und ein KWPN(Niederländisches Warmblut), Stockmaß 1,82

Zum Problem: Immer wenn ich mit ihm ins Gelände will (spazieren gehen), wird er auf dem Rückweg suuper unruhig und will schneller werden und je länger man versucht ihn langsamer laufen zu lassen desto wilder wird er. Er ist zum Glück bis jetzt noch nie gestiegen oder hat getreten oder sich losgerissen, aber es ist immer super anstrengend und macht auch gar keinen Spass mehr; vor allem auch wegen seiner Größe. Auf dem Hof, auf dem Platz und vom Stall weg ist er lammfromm, aber sobald es wieder Richtung zuhause geht, gehts los.

Der Besitzer und auch die Stallbesitzer, die manchmal einmal um den Pudding mit ihm gehen haben dieses Problem allerdings auch, also kann ich eigentlich ausschliessen, dass es an mir liegt?

Auch im Gelände reiten ist anstrengend weil man die Zügel leider immer so fest nach hinten ziehen muss, weil er sich sonst so reinsteigert dass er irgendwann einfach von selbst antrabt oder sogar angaloppiert und dann wie ein Irrer rennt. Aktuell gehe ich auch nicht mehr alleine ins Gelände sondern nur wenn der Besitzer mit dabei ist, damit nichts all zu schlimmes passieren kann.

Das Problem im Winter ist auch, dass wir keine Halle haben und ich keinen Anhängerführerschein habe; dann bleibt meistens nur spazieren gehen bis jemand anderes zur Halle fährt, weil der Platz immer zu nass ist zum arbeiten.

ich hoffe jemand hat gute Tips was man noch machen kann🥹

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Vergesellschaftung Kaninchen?

Ich habe zwei Kaninchen, männlich und weiblich zum Anfang völlig falsch zusammengesetzt und somit einen großen Fehler gemacht.

Jetzt leben beide schon eine Weile auseinander, ohne einen Partner zu haben.

(Mir ist natürlich klar, dass das definitiv kein längerer Zustand sein kann und beide auf jeden Fall zusammengeführt werden müssen.

Mittlerweile weiß ich auch, wie man Kaninchen vergesellschaftet.

Jedoch habe ich ein Problem.

Das männliche Kaninchen, dass in meinem Zimmer lebt, hat mich wahrscheinlich als Rudel akzeptiert, da er sich immer an mich heftet, neben mir auf der Seite liegt, mich säubert und mit mir zusammen schläft.

Er scheint auch nur bei mir froh zu sein, springt durch die Lüfte und hat auch seine ruhigen Tage.

Allerdings möchte ich, dass er zusammen mit seiner Rasse leben kann, ohne dass er auf mich zählen muss.

Er läuft durch das ganze Haus (Wohnung), hat bereits alles gesehen, auch wenn er dafür nur 5 Minuten war.

Das Weibchen hingegen ist viel größer und lebt in einem anderen Raum, wo sie ihr Revier hat.

Sie hingegen läuft allerdings nicht auf dem Parkett, weshalb sie größtenteils im Zimmer oder auf der Terasse ist, die bestimmt 15 QM² groß ist.

Allerdings hat auch das Männchen Freilauf auf dieser Terasse, da mehrere Türen zur Terasse führen.

Deswegen habe ich keinen neutralen Raum.

Wie kann ich einen neutralen Raum, Platz schaffen?

Und nein, ich werde meine Kaninchen nicht wieder in schlechtere Hände abgeben.

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Lösung für ein Pferd gesucht?

Suche: Ruhigen Offenstall mit Vollpension für 10-jährigen Wallach, idealerweise mit Nutzung als Schulpferd oder Reitbeteiligung zur Kostenteilung

Hallo zusammen,

ich suche einen neuen Platz für meinen 10-jährigen Wallach.

Er ist gut ausgebildet, aber aktuell etwas aus der Übung, da in den letzten Monaten die Rahmenbedingungen nicht ideal waren. Nach der Auflösung seiner bisherigen stabilen Herde hat er leider an Gewicht verloren und leidet spürbar unter Stress.

Zurzeit steht er in einem Stall, in dem es unter den Reitern viele Spannungen gibt — genau das, was er nicht braucht. Was er wirklich braucht, ist eine ruhige, pferdegerechte Umgebung, wo er in einer stabilen Herde wieder zur Ruhe kommen kann.

Was ich suche:

  • Offenstall oder Laufstall mit artgerechter Haltung, Weidegang und Vollpension
  • Stressfreie Umgebung mit stabiler Herdenstruktur
  • Kompetente Betreuung und ein ruhiges Umfeld
  • Möglichkeit, das Pferd im Schulbetrieb oder durch eine zuverlässige Reitbeteiligung einzubinden, um die Kosten zu entlasten
  • Idealerweise mit Reitplatz oder Halle
  • Region: Bodenseeregion

Warum der Wechsel?

Mir geht es vor allem darum, eine Umgebung zu finden, in der er wieder in Ruhe leben und sich regenerieren kann. Sein Wohlbefinden steht im Vordergrund.

Budget:

Ich suche eine möglichst kostengünstige Lösung, bin aber offen für faire Modelle, auch in Verbindung mit Nutzungsmöglichkeiten für Reitunterricht oder als Reitbeteiligung.

Ich freue mich über jede ernst gemeinte Rückmeldung und bin auch für kreative Vorschläge offen!

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Reicht diese Vorbereitung für ein eigenes Pferd?

Hallo, die Frage wurde hier vermutlich schon tausendfach gestellt, nur finde ich unter allen Fragen und Antworten, nichts, dass zu meiner Situation passt :)

Ich reite mittlerweile seit über 8 Jahren und habe auch vorher schon viel mit Pferden zu tun gehabt. Natürlich stand deshalb das Thema „Eigenes Pferd“ schon sehr früh im Raum. Aus meiner Familie reitet eigentlich niemand, bzw. verfügt auch keiner über Pferdewissen, mit Ausnahme meiner Patentante, welche seit Jahren eigene Pferde hat und dadurch eben auch viel Erfahrung. Also wäre ich mit der Verantwortung größtenteils alleine, habe im Notfall allerdings jemanden, den ich ansprechen könnte.

Als Stall käme ein Offenstall hinter unserem Haus in Frage, welchen ich sogar von meinem Fenster aus sehen kann ;)

Ich hatte schon zwei Pflegebeteiligungen und eine Reitbeteiligung, habe außerdem circa ein halbes Jahr in einem Offenstall ausgeholfen, sodass ich ein Gefühl für das Arbeitspensum bekomme. Geplant sind noch einige Kurse zum Thema Bodenarbeit und Gymnastizierung, denn in dem Bereich durfte ich leider noch nicht so viel machen, sondern habe nur ein paar mal longiert :) ich lese mir, immer wenn ich Zeit dazu habe, gerne mal Gesundheitskataloge (oder wie ihr das nennt ^^) für Pferde durch, damit ich einen Überblick über Krankheiten, Symptome und Ursachen, Handlungsmöglichkeiten, etc. bekomme. Einen Erstehilfekurs möchte ich unbedingt auch noch machen, damit ich nicht nur vom Internet lerne und auch Fragen stellen kann.

Mit dem Pferd möchte ich dann hauptsächlich Freizeit reiten und Bodenarbeit machen, also Sapziergänge, longieren, Tricks und das ein oder andere Mal ohne Sattel (mit Pad?) reiten. Klingt vielleicht sehr nach Ostwind, macht mir aber einfach am meisten Spaß mit den Pferden und ist (meiner Meinung nach) auch besser als 4/5 mal die Woche hartes Training ^^.

Meine Eltern würden mir das Pferd größtenteils finanzieren (das Geld haben meiner Eltern, das wäre sicher) und ich würde einen Teil dazuzahlen (ich hab eine Möglichkeit Geld zu verdienen, die ich hier jetzt nicht weiter erklären möchte XD)

Als Pferd wäre ein vielleicht 7-15 jähriges Kleinpferd gedacht, welches schon Erfahrung hat und mit dem ich „einfach ein bisschen rumreiten und Spaß haben“ kann :) zum Probereiten o.ä würde meiner Trainerin und eine andere, sehr Pferdeerfahrene Person mitkommen, natürlich gäbe es ein große AKU, etc.

Ich bin 13 Jahre alt und circa 1.65m groß, falls das noch wichtig ist und habe das Glück, in der Schule nie viel lernen zu müssen, um gute Noten zu schreiben.

Also meine Frage: wie könnte ich mich noch besser auf ein eigens Pferd vorbereiten, bzw. seid ihr der Meinung, dass ich das schaffen kann? Und wenn ich, dann gerne eine Begründung, da ich der Meinung bin, dass man mit ausreichend Vorbereitung und Ansprechpartnern auch in dem Alter ein eigenes Pferd haben kann :)

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Wie kann ich meine Mutter, welche einen starken Kontrollzwang hat umgehen oder in die Schranken weißen?

Es geht um folgendes:

wir haben 4 Pferde, der Stall gehört meinen Eltern. Ich selbst bin aber schon 23 und mache/bewege die Pferde alleine. Trotz dessen, dass 3 davon meinen Eltern gehören.
Mein Vater ist kein Problem, er stellt zwar Interessenfragen, akzeptiert aber Antworten.
Meine Mutter allerdings kontrolliert sehr stark. Folgendes tut sie regelmäßig:

-wir haben Kameras am Stall um zu schauen ob es den Pferden gut geht, wenn wir dort misten, dann kontrolliert sie Regelmäßig ob und wie wir das machen. Bewegen wir die Pferde, dann kontrolliert sie was wir genau machen sobald sie merkt, das wir was mit den Pferden machen

-sie fragt dauernd ob Heunetze nicht Stress für die Pferde sind, penibel genau wie lange sie fressen und fragt genervt warum die Pferde auch abends/nachts essen und warum es nicht anders geht

-sie fragt mehrfach nach ob wir das mit dem Kraftfutter auch richtig machen und ob wir auch Mineralstoffe usw. geben. Weiß aber eigentlich das wir das immer machen

Sie selbst hat keinerlei Ahnung von Pferden und versucht aber immer alles besser zu wissen. Informiert sich nicht über Haltung und Ähnliches, kann nicht bzw. nur sehr schlecht reiten usw usw. Wenn sie sich informiert dann immer nur bei so Dinkeldörten Menschen, die das Pferd sichtlich zu Muskelproblemen uvm. arbeiten.
Meine Mutter akzeptiert keine anderen Meinungen, wenn wir ihr Reitunterricht geben ist sie in ihr Meinung mit Ausbindern, das sie super reitet usw. sehr festgefahren.

Wenn ihr was erklärt hört sie nie zu.

Wir haben schon versucht, sie darauf anzusprechen, ihr zu erklären warum sie uns nicht so kontrollieren sollen, sie teilweise zu ignorieren. Aber bisher hat nichts wirklich geklappt.

Hat jemand eine Lösung für uns? Der Stall macht uns so keinen Spaß mehr, aber wir wollen ja Spaß und eine gute Zeit dort haben.

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Mini Shettys Infos?

Huhu^^

ich bin fünf Jahre lang geritten und habe dann eine ziemlich lange Reitpause gemacht. Mittlerweile vermisse ich den Umgang mit den Pferden total, mir fällt aber auf dass ich wirklich nur den UMGANG und die Tiere selbst vermiss und eigentlich gar nicht mehr reiten möchte. Ich finde Mini Shettys schon seit Jahren mega toll und möchte mich gerne mal etwas über diese Rasse informieren.

Mittlerweile weiß ich folgendes:

-Sind logischerweise nicht reitbar

-können aber vor die Kutsche gespannt werden

-Tricks, Bodenarbeit, lange Spaziergänge etc. kein Problem

-es kommen alle Fellfarben vor

-können teilweise über 40 Jahre alt werden

-anfällig für Hufrehe, Sommerekzem

-kosten in der Regel nicht viel weniger als ein normales Pferd

-brauchen logischerweise artgenossen am besten auch ein zweites Mini Shetty

Ich habe diese ganzen Infos aus sämtlichen Fernsehserien, Onlineportalen und Rasseportraits gesammelt, ich würde nun gern wissen ob das alles soweit stimmt und ob Mini Shettys überhaupt für Anfänger geeignet sind.

Wir hätten zudem bei uns in der Nähe einen Stall wo wir ein Mini Shetty einstellen könnten. Trotzdem (rein aus Interesse) würde ich gerne wissen ob mann zwei Mini Shettys auch in einem großen, geräumigen Garten mit Gras und ohne Gifitgen Planzen halten könnte.

Bitte nur respektvolle, nette und ernstgemeinte Antworten.

Danke im Voraus.

LG :)

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Was haltet ihr von meiner Idee, Thema Pferde?

Hallo ich bin 13 Jahre und habe seit 2 Jahren eine RB aber der Zwang nach einem eigenen Pferd würd immer größer. Vllt habt ihr meinen ersten Beitrag gelesen.
Aber ich habe jetzt zu allen Problemen Lösungen gefunden.
fangen wir an, mit dem finanziellen, also ich hab ja gesagt, wenn ich 15 bin, fange ich an dem Nebenjob an. Damit kann ich die Boxen Miete eindecken und in der Boxen Miete ist auch Futter bla bla bla eingeplant.
Die Versicherung würde meine Oma bezahlen und das restliche Zeug würden meine Eltern übernehmen.
Dann machen wir weiter mit dem Urlaub oder dem krank sein. Also wenn ich im Urlaub bin er hat meine Reitlehrerin, der auch der Hof gehört gesagt sie würde sich um ein Pferd kümmern, also das füttern und Paddock oder Weide bringen. Und wenn’s mal nicht geht, hat gesagt von ne Freundin eine sehr sehr gute Freundin die ich dort habe. Sie hat ein eigenes Pferd dort hat gesagt sie könnte sich auch drum kümmern und wenn ich krank bin macht es dann halt auch sie oder meine Freundin

Und jetzt hat er meine Mutter noch diesen Einspruch du hast ja keine Lust irgendwann mal aber ich weiß es ist nicht nur 10-15 Jahre Lust sondern ich werde mich das ganze Leben des Pferdes und kümmern und dann auch in Regen und Wetter rausgehen

Versuch ich gerade auch zu beweisen, denn ich habe einen Hund und drei Hasen und denke ich verantwortungsvoll Oma also ich füttere sie jeden Tag mit den Gassi so jetzt nicht immer aber meistens bin ich schon, dass ich

Aber meine Mutter hat immer noch Einsprüche. So eigentlich keine Ansprüche mehr aber sie möchte irgendwie trotzdem kein Pferd und jetzt wollte ich euch fragen, was ihr von meinem Plan haltet und was ich noch tun kann, dass meine Mutter einverstanden ist und auch mein Vater.

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Eigenes Pferd ja oder doch eher nein, als 13 jährige?

Halli Hallo,

kurz über mich ich bin 13 Jahre alt und habe schon sehr lange den Wunsch nach einem eigenem Pferd. Ich weiß, dass die Frage schon sehr oft kam, aber ich würde mich gerne nochmal genau informieren. Ich gehe auf ein Gymnasium und habe mit Pferden schon seitdem ich 9 bin zu tun. Ich habe sehr viel Erfahrung durch meine Reitbeteiligung gemacht. Ich reite aktiv erst seit 2 Jahren...

Wir haben ein sehr großes Grundstück, auf dem ich sehr gerne drei Ponys halten würde, Ich müsste nur meine Eltern überredet bekommen. Das eine Pony/Pferd wäre dan von meiner besten Freundin.

Ich habe für den Aufbau vom Offenstall ca.2500€ eingerechnet( den Rest würde ich dann für TA Vorfalle beiseite legen).

Ich weiß, dass Pferde sehr teuer sind, aber hier sind ungefähr die kosten, die ich zusammen gerechnet habe.

Putzzeug: 30-40€, Halfter: 25€, longe: 15€- 30€, sattel mit schabracke und trense: 300€-1500€...( je nach pony), abschwitzdecke: 25€, longierpeitsche: 10-20€...

OP- Versicherung: ab 15 € pro Monat

Haftpflichtversicherung: ab 10 € pro Monat

Tierarztkosten: (Impfen, Entwurmung)

ab 25 € pro Monat plus unvorhersehbare Vorfälle( weglegen vom Geld)

heukops, hafer, mineralien...=100€( ungefähr aller zwei Monate)

ungefähr 6-10 Wochen hufschmied:30-100€( Barhuf oder nicht)

Kommt vollkommen drauf an ob es eine Verletzung hat oder nicht.

Lege Geld weg pro Monat.

2-4 mal im jahr Zahnartz=30-100

Reitunterrict:50€

Sattelkontrolle:50€( habe dabei keine Erfahrung)

Es ist ein sehr großer Wunsch von mir und ich weiß, dass Schule und so dazu käme. Meine beste Freundin und noch mehrere Freundinnen würden sich, wenn ich krank wäre drum kümmern.

In aller schlimsten Notfall würde ich eine Reitbeteiligung suchen.

Meine Eltern haben nicht viel Ahnung davon, da ich das einzige ,, Pferdemädchen,, in der Familie bin.

Finanziell wäre es bei uns gar nicht das Problem. Meine Mutter denkt bloß, dass irgendwannn dann noch Schule und Jungs kommen :)

Dem entsprechend ist es eher die zeitliche Sache( für meine Mutter)

Bei meinem Vater ist es so, dass er es mir erlauben würde, er aber eher gleichgewicht bei meinem Bruder hätte, da seine Interessen eher Boote sind( hat ein eigenes Boot).

Meine eigentliche Fage ist ob ihr mir eher abraten würdet oder nicht und ob ich andere Dinge vergessen habe. Ich weiß, dass sehr schnell mehrere tausend Euro wegkommen können bei Verletzungen.

Ich hätte die Zeit dafür und meine Freundin würde so oder so jeden Tag kommen. Ich bin eher eine Freizeitreiterin und wir hätten auch einen Platz in der Nähe, der genutzt werden darf.

Wie groß würdet ihr mind. den Offenstall machen?

Würdet ihr 24/7 Heu empfehlen oder nicht?( Würde dan gucken ob sie dick werden oder nicht)

Welche TA Vorfälle hattet ihr alles schon?

Wie würde ihr den Offenstall aufbauen?

Bitte ignoriert die Rechtschreibfehler...

Über den rest habe ich mich schon informiert:)

Danke für eure Hilfe<3

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Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Alsooo ich vermute, dass das alles sehr ungewöhnlich ist, aber folgendes ist passiert:

Eine bekannte von mir hat im April letzten Jahres eine Reitbeteiligung gefunden. Ich habe sie selbst seit Jahren nicht gesehen und habe sie nur durch Instagram wiedergefunden. Nach paar Monaten wurde ihre Rb zu ihrem Pferd zur Verfügung und später zu ihrem eigenen. Warum auch immer hatte ich da schon ein komisches Gefühl, da sie davor Jahre lang immer Pferde kaufen wollte und es dann kurzfristig doch nicht ging. Habe mir trotzdem nichts dabei gedacht.

Vor einigen Wochen hatte sie dann ein Video auf Insta gepostet und dazu geschrieben, dass ihr Pferd gestorben sei. Ich habe ihr also direkt mein Beileid ausgerichtet.

Da ich aktuell auf Rb-Suche bin, war ich ein paar Tage danach auf Ebay Kleinanzeigen und habe dort plötzlich eine Rb Anzeige von "ihrem verstorbenen Pferd gesehen". Ich habe meiner bekannten direkt geschrieben und das ganze hinterfragt (natürlich höflich ;)). Sie meinte, dass dies ihre alte Rb wäre und sie die vor Monaten gekündigt hätte. Die alte Rb hätte wohl einen "Knacks", war nur paar Monate da und ich solle ihr bloß nicht auf die Anzeige antworten.

Mir kam das ganze so komisch vor, dass ich die Frau von der Anzeige auf Insta gesucht und auch direkt gefunden habe. Sie ist definitiv die Besitzerin und hat das Pferd seit min. 2018.

Wurde mittlerweile von der bekannten aus dem nichts blockiert. Soll ich der Besitzerin schreiben?

Will meine bekannte nicht verraten, aber wenn das mein Pferd wäre & jemand verbreiten würde, dass es gestorben sei, würde ich es alles andere als gut finden!

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Tierquälerei auf Emslandhöfen?

Hey und zwar wollte ich wissen warum die typischen Emslandhöfe (Rohe/Reiners/Junkern Beel) so als Tierquäler gelten. Ich hab sie auch immer als Tierquäler geschimpft, aber heute ist mir aufgefallen,das meine einzige Begründung ist, dass die nur ohne Sattel reiten. Ich hab mich jetzt etwas durch die anderen Beiträge gelesen aber hatte immer nur den Eindruck, dass es da allen so geht wie mir und wahllos mit Aussagen um sich geworfen wird, die dann als Begründungen zählen.
Also erstmal:

  • Wenn wirklich alle Pferde im Offenstall stehen, finde ich das schonmal besser als viele Höfe an denen Boxenhaltung als artgerecht gelobt wird.
  • Ist nicht jeder Reiter schonmal ohne Sattel geritten? Mit gutem Aufbau Training und gutem Sitz und wenn das Pferde das Reitergewicht genügend abdeckt ist das ja vielleicht möglich. Anfänger werden ja wahrscheinlich eh nur Schritt reiten, weil ohne Sattel das erste Mal galoppieren und traben, stell ich mir gefährlich vor.
  • Ich hab gehört kranke Pferde werden entgegen vieler Aussagen nicht mehr geritten
  • Oft wird angeklagt dass die Pferde fünf Stunden pro Tag geritten werden, aber ich habe zwei Tierärzte gefragt und die meinten wenn dass Pferd ab und zu einen Pausentag bekommt ist das völlig in Ordnung. (Kann es sein das die Pferde öfter Pausentage bekommt als man denkt, weil des sind ja recht viele Pferde)
  • Ist ohne Sattel reiten nicht genauso wie mit einem schlecht angepassten Sattel wie in den meisten Reitschulen
  • Die Pferde haben in meinen Augen keinen geschädigten Rücken, auf dem Gebiet bin ich aber absoluter Laie und ich erkenne so etwas auf Bildern kaum, also…
  • Ich hab gehört manche Pferde tragen dort schon Sattel wenn das ohne Sattel nicht funktioniert.

Ich war noch nie dort und hab also alle Infos aus dem Internet! Ich hab auch nicht vor die Höfe zu besuchen sondern frage nur der Interesse halber.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen🤍

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Welche sind eure besten Tipps und Ratschläge für mich zur Kaninchenhaltug?

Hallo,

Meine Frau und ich wollen uns in den kommenden Wochen zwei Zwergkaninchen zulegen. Einen kastrierten Rammler und eine Häsin. Haben uns sagen lassen dass wäre die harmonischste Kombination für Anfänger.

Ich lese die letzten Wochen wie verrückt Internetartikel, schaue YT Videos und lese Bücher zu Kaninchen damit wir mit einem guten Grundwissen starten können.

Wollen die Zwergkaninchen in einem 22qm großen Wohnzimmer frei leben lassen und haben dieses auch schon komplett Kaninchensicher gemacht. Wunsch wäre es natürlich dementsprechend dass die Kaninchen stubenrein sind oder werden. Ein Garten steht uns auch zur Verfügung bei dem der Vermieter uns erlaubt hat dass wir einen Zaun stecken dürfen um die Kaninchen in der Wiese laufen zu lassen.

Die Kaninchen holen wollen wir vielleicht gerne im Tierheim weil wir erstmal bereits lebenden Tieren ein zuhause schenken wollen anstatt dass wir irgend eine Zucht unterstützen. Und im Tierheim sind die Männchen häufig ja auch schon kastriert und generell sind die Kaninchen ja auch geimpft und entwurmt dort.

Trotz vieler Recherche etc. und weil es unsere ersten Haustiere jemals sind habe ich vorallem Angst irgendwas falsch zu machen was sich auf die Gesundheit der Tiere auswirkt. Die Tiere gesund und artgerecht zu halten ist für mich das wichtigste.

Daher die Frage und die Bitte: Könnt ihr uns mal eure Besten Tipps und Ratschläge aufzählen zur Kaninchenhaltung?

Allgemeine Infos zur Kaninchenhaltung sind auch gerne gesehen :)

Würden uns echt freuen🙂🐰

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Weidehaltung schädlich wegen Fruktan?

Ich lese Zur Zeit viel über Pferde da mich das Thema einfach interessiert und ich gerne mehr über diese Tiere wissen möchte.

Jetzt habe ich gelesen das Fruktan Hufrehe und EMS verursacht. Und das um so kürzer die Wiese abgefressen um so höher ist der Fruktangehalt. Deswegen sollten Pferde nur Stundenweise auf die Wiese und das am besten Mittags und am besten nur von Mai bis September. Auf anderen Seiten stand das Ganzjährige Weidenhaltung am besten sei. In meinem Dorf gibt es sehr viele Pferdehalter und die allermeisten haben ihre Pferde das ganze Jahr über draußen, teils mit Unterstand und teilweise ohne. Die Wiesen oft Raspel-kurz gefressen und die Tiere sind immer auf dem gleichen Boden. Ich habe außerdem gelesen das Pferde auch Hufrehe bekommen wenn sie zu Dick werden, deshalb währe es besser das Futter einzuteilen. Aber auch hier zu lande stellt jeder Halter einfach ein Heuballen in einer Überdachten Raufe.

An die Pferdexperten, was sagt ihr dazu?

1.Heu lieber rationiert oder Ad Libitum?

2.Weidehaltung 365 Tage im Jahr oder zu Riskant? (Habe aber auch gehört das Heu auch Fruktan enthalten kann, aber irgendwas muss doch gefüttert werden?!)

3.Haltung auf den immer gleichen Boden, Ok oder nicht OK?

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