Stall – die meistgelesenen Beiträge

Wie schütze ich Kaninchengehege vor Regen...

Hallo!

Da es gestern extrem geschüttet hat wollte ich euch jetzt mal fragen wie ich am Besten mein Gehege gegen Regen schützen kann da alles sehr nass war am Boden und ich denke mir dass es nicht angenehm sein kann wenn sie im nassen Heu / in der nassen Erde herumhoppeln...


Nun ein paar (eventuell) wichtigeFakten zu meinem Gehege:

  • etwa 1,70 m hoch
  • 9 m² groß (+ ca. 1,5 m² vom "alten" Stall der drangebaut wurde)
  • Kaninchenstall vom Laden der IM großen Gehege steht
  • das "untere" vom gekauften Stall wurde mit Styropor und darüber Holz ausgekleidet als zusätzliche Schutzhütte (Styropor = damit es warm ist)
  • auf allen 4 Seiten ist der Stall offen (also nur mit Gitter) wobei bei einer Seite viele Bäume stehen
  • Dach (Welleneternit)

Ja, ich glaube ich hab alles wichtige zusammengefasst. Es gibt auch noch einige weitere Dinge wo sie sich darin verstecken können (z.B.: Karton, Holzkiste, Tisch)

Gut. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt und verratet was ich machen kann dass nicht alles so nass wird. (z.B.: Leinentuch auf eine Seite des Geheges spannen --> nimmt aber leider zu schnell zu viel Feuchtiggkeit auf also unnötig, oder?)

Schnee im Winter hab ich außerdem gehört dass es ebenfalls nichts ausmacht aber da kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen dass das angenehm ist...

Also freue ich mich auf Antworten!

LG Nena

Kaninchen, Tiere, Wetter, Schnee, Winter, Hasen, Gehege, Regen, Stall, Zwergkaninchen

Hahn ist krank hat dunkelblauen Kammansatz?

Hallo, vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass mein Hahn am Kamm blaue Spitzen bekommt. Ich hatte nachgelesen und gesehen, dass es auch nur sein kann, dass er einfach schlecht gelaunt ist. Aber es ging nicht mehr weg und jetzt ist der Kamm mittlerweile an den Spitzen dunkelblau. Was kann das sein? Wir haben hier niergend wo einen Tierarzt in der Nähe der sich mit Hühnern auskennt. Ich mache mir langsam echt Sorgen. Ich weiß leider nicht genau wie alt er ist da ich meine Hühner von meiner Oma habe, da sie sich nicht mehr um diese kümmern kann. Eine von meinen grünleger Hennen bekommt diese dunkelblaue Spitze langsam auch. Kann es was ansteckendes sein? Oder ist er vielleicht doch einfach schon alt. Nicht, dass mir jetzt hier mein ganzer Stall weg stirbt weil es irgendetwas ansteckendes ist. Wir haben nichts an seinem Futter geändert er frisst weiterhin gut und trinkt genügend. Er kümmert sich gut um die Herde und ist aktiv. Der kamm kippt auch langsam zur Seite. Er atmet ebenfalls gut. Eine erfrierung kann es ja eigentlich nicht sein da es ja noch nicht wirklich kalt ist. Das einzige was ich verändert habe ist, dass ich vor ein paar Tagen die Kämme von meinen Hühnern mit Vaseline eingeschmiert habe. Einfach um sie zu schützen. Es war nur einmalig.

Ich bin wirklich für jede Antwort dankbar

Ernährung, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Geflügel, Hahn, Huhn, Hühnerhaltung, Hühnerstall, Nutztiere, Stall, Kamm

Schmutzige Einstreu wird rot?!

Hallo, liebe GF-Nutzer :)

Ich hätte da mal eine kleine Frage an euch.

Meine Stute steht seit über sieben Jahren in einem Stall. Bis vor dreieinhalb Jahren gehörte sie den Besitzern, seitdem mir bzw. meinen gesetzlichen Vertretern ;-) Seit ca. einem dreiviertel Jahr miste ich einmal die Woche die Box aus, weil die Stallbesitzerin da den ganzen Tag woanders arbeiten muss und ihr Mann keine Lust zum Ausmisten hat (bis vor ein paar Wochen hatte sie für den Tag noch eine Aushilfe, aber die wollte dann nicht mehr...). In diesem dreiviertel Jahr haben wir insgesamt drei mal die Box im Stall gewechselt bzw. mussten sie wechseln. Anfangs stand sie immer auf Sägespänen, seit dem letzten Wechsel vor ein paar Wochen auf Stroh.

Jetzt ist mir aufgefallen, dass kurz nach dem Boxenwechsel, bei dem die Box immer komplett leer geräumt wird, die Ecken, in die sie pieselt, jeweils dunkler waren. Eben dunkleres, feuchteres Stroh bzw. Sägemehl. Nach zwei, drei Wochen aber sind ihre Pipistellen immer ziemlich rötlich. Diese Stellen riechen dann auch ganz fürchterlich nach Ammoniak. Ich tu einmal die Woche natürlich alles raus und brauche immer zwei Schubkarren, wobei der Mann der Stallbesitzerin für den ganzen Stall (13 Boxen) nur drei Schubkarren braucht?!

Woher kommt dieser "rote Matsch"? Das kann doch nicht gesund sein?

Der ist aber in Sägemehl und Stroh aufgetaucht, Einstreuwechsel bringt wohl nichts. Woran liegt das? Was kann man dagegen tun?

Schon mal danke für alle ernst gemeinten Antworten ;-)

LG Julchen

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Pferd verändert nach Stallwechsel?

Seit 1 Monat sind wir im neuen Stall und mein Pferd ist seither komplett verändert. Er ist ein 9 jähriger Wallach, er war früher ganz ruhig im Umgang ausser dass er sich öfter mal umgeschaut hat oder erschreckt hat, losgerast ist er aber nie.

Seit wir im neuen Stall sind ist er teilweise total unberechenbar, er rennt in der Box hin und her, geht zum Paddock raus und sofort wieder rein, hat plötzlich vor Sachen Angst vor denen er noch nie Angst hatte zB Fahrrädern. Man kann ihn gar nicht mehr putzen in der Box sondern muss ihn anbinden. Wenn man auf dem Platz ist und andere Pferde da sind ist es unmöglich draufzugehen weil er sonst so wild wird, ich gehe immer nachts gerade oder ganz früh morgens wenn ich es mit der Zeit schaffe dass keiner mehr da ist und ich ihn normal bewegen kann. Wie es beim reiten ist weiss ich nicht da ich gerade seit 5 Wochen nicht reiten kann und damit muss ich nochmal 2 Wochen warten.

Er will immer mit mir aus der Box rauskommen, die anderen Pferde legen immer die Ohren an wenn wir vorbeigehen eins hat sogar mal nach ihm geschnappt. Beim laufen will er einen immer überholen und er reagiert teilweise gar nicht mehr auf das was man ihm sagt. Er erschrickt sich aufeinmal richtig oft und ich muss immer aufpassen auf welche Seite er springt dass er mich nicht anrempelt. So war er früher nie erst seit wir in dem Stall sind?

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Pferd verhält sich aggressiv gegenüber anderen Pferden?

Hallo ihr lieben,

ich stehe seit 3 Wochen mit meiner Stute in einem neuen Offenstall.

Sie stand auch zuvor in zwei verschiedenen Offenställen in denen sie immer verhaltensunauffällig war.

Sie war bisher immer im unteren Mittelfeld was die Rangordnung betrifft, jetzt ist sie schon recht ranghoch.

Seit wir sie eingegliedert haben, kamen mehrere auf mich zu und meinten mein Pferd sei aggressiv gegenüber den anderen.

Ich habe davon noch nie etwas mitbekommen, obwohl ich täglich am Stall bin. Wenn ich die Pferde beobachte steht meine immer ganz entspannt, auch mit den anderen kein gezicke oder sonst irgendwas.

Sie würde wohl komplett aus dem nichts (ohne vorher zu drohen etc.) nach den anderen Pferden treten und danach wäre alles wieder normal.

Dieses Verhalten passt gar nicht zu ihr, weshalb ich echt überrascht bin. Ich habe die anderen dann mal beauftragt ein Video zu machen, damit ich mir das mal anschauen kann (bisher habe ich aber noch keins erhalten).
Wir hatten jetzt in letzter Zeit auch 2 verletzte Pferde, natürlich wurde die Schuld sofort auf meine geschoben…kann ja auch sein, muss aber eben nicht. Keiner hat es beobachtet, weshalb ich auch etwas enttäuscht darüber bin. Ich meine jedes Pferd kann treten und meine hatte auch zwei dicke Hinterbeine mit tritt Verletzungen.

Ich habe das ganze natürlich erst genommen und habe mit mehreren Einstellern gesprochen. Mir wird dann meistens von einer Situation circa 4 Tage nach dem sie neu in die Gruppe kam berichtet.


Trotzdem gebe ich jetzt Mönchspfeffer und Kräuter gegen den Stress, da der Stallwechsel schon eher aufregend war (Sie musste 4 Wochen in Quarantäne stehen mit Sichtkontakt, aber mehr auch nicht. Das hat sie eher nicht so gut verkraftet…)

Es gibt ausreichend Futter/ Wasser/ Unterstände/…. daran kann es also nicht liegen.

Hat jemand Tipps was ich noch machen kann um die Situation etwas zu entspannen?
Ich möchte auf keinen Fall, dass wir nochmal umziehen müssen. Meine Stute ist sehr sensibel und der Stallwechsel jetzt war schon sehr viel für sie, wenn wir jetzt nochmal umziehen geht mir das Pferd echt noch daran kaputt.

Vielen Dank im Voraus!

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Hühner tot , wie ist das passiert?

Hallo , ich bin heute morgen zum füttern in meinen Stall gekommen und musste feststellen das nur halb so viele Hühner wie sonst kommen. Hab im unteren Stall und im Gatter nachgeschaut und in beidem lagen 5 tote Hennen und mein Hahn , im Stall und auch draußen im Garten waren überall Federn aber kein Huhn war wirklich"gerissen" ... Nun meine Frage wisst ihr was da passiert sein kann ? Das Gatter ist geschlossen und ein Fuchs kommt da definitiv nicht rein hab auch nachgeschaut. Das komische ist ja das es nur die Hälfte meiner Tiere sind .... Gestern Abend hab ich zwar vergessen zu füttern aber frühs füttern immer unsere Mieter weil ich die Hühner nicht bei mir Zuhause habe , sondern auf einem andern Grundstück von uns ... Der Stall ist unten auch immer offen damit sie ins Gatter können aber zumindest der Fuchs kann nicht rein... Hatte auch noch keine Probleme bis jetzt ... Vor 2 Wochen lag schon eine Henne tot drin , meine Befürchtung war erst dass unsere Mieter einfach keine Lust hatten die 5 Meter zu gehen und Futter ins Gatter zu geben weil die Henne die tot war auch Recht mager aussah aber jetzt sind ja auf einmal 10 tot und sogar mein lieber Hahn .... Könnte es an Futtermangel liegen ?( Ich fütter Pellets extra für legehennen und Hafer ) oder vielleicht eine Krankheit? Kumpel hat zu mir gesagt dass es vielleicht ein Wiesel war aber das fand ich etwas unwahrscheinlich... Hoffentlich kann mir wer helfen. Danke schonmal!

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