Wie bekomme ich mein Pferd an der Longe in den Galopp?

Ich besitze seid kürzerer Zeit einen 15 jährigen Wallach. Er kannte die Longenarbeit bevor er zu mir kam nicht wirklich. Mittlerweile läuft er zuverlässig im Schritt sowie im Trab an der Longe. Er reagiert fein auf Stimme und Peitschenhilfe. Jedoch galoppiert er strikt nicht an. Unter dem Reiter macht er es gerne und fleißig auch auf gebogener Linie und auch das Zirkel vergrößern/ verkleinern ist beim reiten möglich.

Wir haben schon so einiges probiert, mitlaufen, Zirkel verlagern und ihm die lange Seite anbieten, mit Stangen arbeiten um danach in den Galopp zu kommen. Das einzige was bis jetzt geklappt hat war mit Reiter an der Longe allerdings auch nur wenn der Reiter die Galopphilfe gibt. Die vom Longenführer ignoriert er. So schön wie er auf die treibende Peitsche und Stimmhilfe im Schritt und Trab reagiert so reaktionslos ist es im Galopp. Er ändert sein Trabtempi mehr passiert jedoch nicht. Selbst beim touchieren der Peitsche ,,lässt er es über sich ergehen“. Das hört sich böse an aber genau den Eindruck macht er in diesem Moment. Er harrt aus.
Gesundheitlich ist alles durchgecheckt aber ich will mich nicht damit zufrieden geben das er als ,,faul“ oder ,,stur“ abgestempelt wird denn eigentlich ist er ein sehr lernfreudiges Pony was Spaß an sämtlicher Arbeit hat nur eben nicht am galoppieren an der Longe.

Reitsport, Galopp, longieren, Peitsche, eigenes Pferd, galoppieren
Anfänger Angst im Galopp?

Hallo,

vielleicht kann mir hier jemand helfen🙈

Ich bin 24 Jahre alt und mitte März habe ich mit dem Reiten angefangen.

Schritt und Trab läuft mittlerweile ziemlich gut. Galopp ist da so eine andere Sache.

Die erste runde Galopp war an der Longe und die weitern waren frei geritten. Anfangs ging es ganz ok (es war zwar lange nicht perfekt teilweise habe ich auch mit den Oberschenkeln noch geklemmt wodurch ich mit dem Sitz immer probleme hatte und nicht vorrankam trotz mehreren Reitstunden).

In der Letzten Reitstunde lief die erste Runde im Galopp verhältnismäßig echt gut. Dann hat das Pferd von eine auf die andere Sekunde das Tempo angezogen und mich hat das so aus der Bahn geworfen, dass ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte und gefallen bin. Danach wieder aufgestiegen und es ging eigentlich wieder ganz ok im Galopp(denke durch das Adrenalin habe ich mir auch keine großen Gedanken gemacht)

Heute hatte ich wieder Reitstunde. Schritt und Trab lief gut da hatte ich auch keine Angst oder sonst was. Im Galopp sah dass dan anders aus es hat sich doch etwas unwohlsein ausgebreitet und ich habe am ganzen Körper verkrampft.

Ich denke mein größtes Problem ist vorallem, dass ich extremer Kopf mensch bin, über alles zu viel Nachdenke und auch schnell aufgebe wenn etwas nicht klappt, da ich dann denke ich bin einfach zu blöd dafür und schaffe es eh nie.

Vielleicht hat jemand Tips wie ich meine Angst etwas unter kontrolle bekomme oder meinen Kopf etwas abschalten kann?

Reiten, Galopp, Reitunterricht, galoppieren
Reitbeteiligung hört nicht auf mich?

Hallo, ich habe seit ein paar Monaten eine Reitbeteiligung. Das Pferd hat am Anfang manchmal ein bisschen die Grenzen getestet, aber in der Zwischenzeit ging es eigentlich ganz gut bei uns.
Aber jetzt fängt er an, dass er sehr faul ist und ich echt Arbeit habe ihn zum traben und besonders in den Galopp zu bringen.
Außerdem hat er immer mal so Phasen wo er wieder irgendeinen scheiß ausprobiert, zum Beispiel dass er immer in den Strick beißt oder dass er beim führen den Kopf immer hochzieht.
Das macht er dann ein paar mal und bekommt auch ein paar Mal Ärger, aber dann lässt er es.

Ich hatte ihn dann kurz mal

in der Halle frei laufen lassen und es war so, dass er wieder nicht galoppieren wollte, als ich es aber weiter versucht hatte, ist er auf einmal losgesprungen und ein paar Minuten lang echt durch die Halle gejagt, wobei er auch auf mich zugerannt kam, da musste ich ihn mit der Peitsche auch wieder ein bisschen wegschicken

Dann kam es auch wieder vor dass beim longieren er genau das selbe im Galopp gemacht hat und sich auch gar nichts halten lassen hat, ich also loslassen musste

Wenn die Besitzerin dabei ist ist er aber anders, ich denke weil er vor ihr halt mehr Respekt hat und da sowas nicht macht

Ich denke dass er halt wieder guckt wie weit er gehen kann, aber wenn das jetzt so bleibt dass er sich einfach losreißt und rumrennt wie wild, dann weiß ich nicht ob ich mir sowas überhaupt schon zutraue oder ich nicht sage dass es besser ist es dann zu lassen :/

Habt ihr vielleicht Tipps oder wisst ihr woran genau das liegen könnte, außer dass er einfach gerade austestet was er kann

Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Galopp, galoppieren, Longe
Reitbeteiligung wechseln?

Hallo,ihr Lieben

(Vorab entschuldigt bitte meine Rechtschreibung,ich habe LHS und möchte die Sache hier lieber verständlich und ordentlich schildern,anstatt auf meine Rechtschreibung zu achten.)

Wie im Titel schon steht,überlege ich meine Reitbeteiligung zu wechseln,bin aber echt unentschlossen.

Ich probiere die Situation jetzt mal zu schildern:Meine erste Rb musste ich leider aufgeben,da die Besi jz wieder selbst Zeit hat sich um ihr Pferd zukümmern.Deshalb habe ich auf EBay Kleinanzeigen geschaut und auch eine gefunden,zuerst habe ich mich wirklich gefreut aber mittlerweile,bemerke ich immer mehr negative Aspekte.Die größte Sache die mich Stört ist eigentlich der Reitplatz,da er keinen Sand als Belag hat,sondern nur einfache Hackschnitzel,die super viele Nachteile mit sich bringen z.b ist das Pferd eigentlich ÜBERHAUPT nicht schreckhaft aber da der Reitplatz sich immer mit Strom auflädt gibt er ihm immer Stromschlähe,wodurch er ca. 4xmal pro Ritt zur Seite springt,zusammen zuckt oder los rennt.Er lässt sich zwar immer sofort wieder beruhigen aber trotzdem ist es nicht schön.Letztens hat mir übrigens die Besiauch noch gesagt,dass ich das Pferd nicht am Reitplatz galoppieren lassen darf,da es durch diesen Belag eben so rutschig ist und er stolpern.Ins Gelände darf ich aber auch nicht da ich minderjährig bin.

Da das Pferd aber sonst im Stall sehr glücklich ist und die Besi hauptsächlich ins Gelände geht kommt ein Stallwechsel eigentlich auch nicht in Frage.(Hat die Besitzerin von sich aus gesagt)

Dann gibts auch noch ein paar andere Kleinigkeiten z.b. ist das Pferd schon recht alt,es gibt kaum Leute im Stall,die ungefähr mein alter sind und die anderen sind nicht so sympathisch zu mir da ich eben c.a40 Jahre jünger und ,,nur“ eine Rb bin.Außerdem ist das Pferd am Platz sehr faul.

Diese Sachen finde ich zwar nicht so schlimm aber ich wollte sie trotzdem mal erwähnen.

Natürlich gibt es auch positive Sachen z.b. ist die Besi super nett und gibt sich richtig viel Mühe,das Pferd ist auch echt toll und der Stall ist halt super schön und auch so nah,dass ich ihn mit dem Fahrrad erreichen kann.

Jetzt kommt aber das große ABER

und zwar habe ich vor zwei Tagen erfahren,das ein Pferd aus dem Stall wo meine alte RB steht eine Reitbeteiligung sucht.(Der Stall ist super schön und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt !ABER!es wären halt wieder 20min fahrt)Es gibt dort 2Hallen, 2Plätze und ein richtig tolles Gelände(in das ich auch gehen dürfte)Das Pferd ist ein 3 gängig gerittener Isländer,er würd Dressur und springen geritten und ist gut ausgebildet.Außerdem soll er sehr ausgeglichen sein.Da ich Isis liebe reite ich auch noch einmal die Woche bei meiner Trainerin einen Isländer(er ist eigentlich ihr Privat Pferd aber ich darf ihn einmal die Woche reiten).Dann wäre es natürlich super,wenn ich nicht immer die Umstellung von Großpferd zu Isi hätte.Oh und bevor ich es vergesse zu sagen,die Besitzerin des Isis hat mich natürlich gefragt ob ich ihn nicht mal Probereiten will.(Wir sind uns aber beide zimlich sicher,dass es passen wird,da ich das Pferd schon vom Boden aus kenne und es super harmoniert hat und ich eigentlich mit jedem Pferd ganz gut klar komme)

Meine Frage ist jetzt aber ob ich wirklich Wechseln soll,da ich voll,das schlechte Gewissen hätte bei meiner anderen RB jetzt abzusagen,da die Besi sich SO viel Mühe gibt und echt eine Weile immer mitgekommen ist und ich ja auch erst so kurz da bin.Außerdem es ist glaube ich nicht einfach für ihr Pferd eine Rb zu finden.Der Weg zum Stall würde natürlich auch eine Rolle spielen,da mich meine Eltern immer fahren müssten,sie bleiben zwar eh immer mit am Stall weil ich minderjährig bin aber ob man halt 20min oder 2 min fährt ist halt schon ein unterschied.

Schon mal ein großes DANKE an die,die es geschafft gehaben bis hierher zu lesen und mir helfen wollen!

Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Galopp, Pferdehaltung, Stall
Eure reiteinheiten?

Hey,

mich würde mal interessieren, wie ihr eure Dressur Mäßige Arbeit Aufbaut und wie lange die dauert.
Also alles ab dem Punkt, wo ihr aufsteigt.

Bei mir sieht das immer so aus, das ich aufsteige, dabei aufpasse, das meine RB nicht sofort wenn ich oben bin los läuft und wenn doch nochmal runter, zurückschicken und das so oft, bis er stehen bleibt. Das ist meistens schon beim zweiten Mal. Dann gibt es erstmal kurze Pause für ihn, bis ich mich geordnet habe.

Dann fange ich zumeist etwas mit Seitengängen im Schritt an (andere Gangarten kriege ich noch nicht hin zu koordinieren, da arbeite ich noch mit meiner RL dran), d.h. Contra Schulterherein und Schulterherein und Schenkelweichen. Zwischendurch Noch Pausen, Rückwärtsrichten und Hinterhandwendungen. Mit Pause zwischendrin sind das meist so 15 - 20 Minuten

Wenn ich das alles gemacht habe, fang ich erstmal Trab auf dem 1. Hufschlag an, mach Trab-Schritt, Schritt-Trab, Trab-Halt, Halt-Trab, Rückwärts-Trab Übergänge und halt so ziemlich alle Übergänge, in denen kein Galopp mit einbegriffen ist. Dann reite ich natürlich noch Andere Hufschlagfiguren.

Danach gehe ich auf den Zirkel und fange erstmal damit an, das ich es hinbekomme, das er auf der korrekten zirkellinie bleibt und wenn das auf beiden Händen klappt galoppiere ich an. Das erstmal auf beiden Händen, so das er richtig durchspringt. Dann mach ich noch alle möglichen Übergänge.

Zuletzt mache ich meistens noch so ein Spielchen, mit welchem ich dafür sorgen kann, das er auf seine beine besser aufpasst. Das heißt erstmal nach 8 Galopp Sprüngen durchparieren und so weiter auf beiden Händen. (Also immer ein Galopp Sprung weniger, bis es nur noch einer wäre, da höre ich dann auf)

Wenn dann irgendwas „perfekt“ oder besser als das letzte mal geklappt hat, bleibe ich stehen und steige ab und führe noch etwas ab

Ich reite meistens so 45 Minuten.

Das ist jetzt natürlich nur, wie ich es oft ungefähr mache, da ich da sehr aufs Pferd und seine Verfassung achte. Heißt das ich nicht immer alles zu 100% genau so mache.

Was mir noch wichtig ist: ich führe vor dem aufsteigen mittlerweile schon etwas mehr warm (mindestens 10 Minuten)

Außerhalb der reit Tage hat das Pferd viel Abwechslung durch Longe, Spaziergänge, Ausritte, BA, Handarbeit etc.

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Welchen Zweck hat das Leichttraben?

Hallo, ich bin als Kind in einer FN Reitschule gestartet und mir wurde wie üblich das Leichttraben von Tag 1 an beigebracht. Nun habe ich in sehr viele Sparten mal reingeguckt und komme zu dem Schluss, dass das Leichttraben eigentlich keine andere Funktion hat, als es Reitern einfacher zu machen auf einem Pferd oben zu bleiben, welches keinen besonders bequemen Trab hat.

Wenn man richtig auszusitzen weiß und im gleichen Schwerpunkt bleibt, ändert das übrigens überhaupt nichts am "Gewicht". Also das "schwer rein setzten" was immer gesagt wird, fühlt sich nicht schwerer an oder so. Aussitzen ändert (wenn richtig ausgeführt) überhaupt nichts daran wie schwer das Pferd den Reiter in dem Moment empfindet. Das Wort "Leichttraben" oder auch "Leichtsitz" vermitteln einem ja immer, dass man dadurch leichter wird (man nimmt ja in der Breite an das ein Pferd dann angeblich besser untertreten kann) aber wenn man weiß wie ein Sattel gebaut ist, sollte dieser im Idealfall das Gewicht mit und ohne Steigbügel gleich verteilen.

Der Leichttrab sollte es damals den Soldaten einfacher machen, die nicht gut reiten konnten. Quasi "Leichttraben" = "leichter Trab reiten". Da man aber damals noch mehr auf das Pferd angewiesen war als heute, war es wichtig das Reiten so einfach wie möglich zu gestalten. Damit auch Soldaten zu Pferd reiten konnten, die nicht so gähig waren. Der Leichtsitz ermöglicht es einem dem Schwung des Trabes zu entkommen und Anfänger haben dadurch einen ruhigeren Sitz oben drauf.

Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es doch ein Ziel sein sollte, als Reiter die Fähigkeiten zu entwickeln um vollständig aussitzen können. Ich denke somit auch, dass es für Kinder besser wäre von Tag 1 nur das Aussitzen kennenzulernen, weil man dann eben richtig üben muss und ich vermute dadurch entwickelt sich schneller ein besserer Sitz als im üblichen Leichttrab (dazu kommen oft viel zu dicke Sättel die einen da halten sollen wo man sitzen soll)

Wie seht ihr das?

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Angst vor dem reiten?

Hallöchen,

Folgendes Problem:

Schon als ich mit dem reiten angefangen habe (Ca vor 2 Jahren?) Habe ich anfangs Angst gehabt, also wirklich das ich schon vor der Stunde gezittert habe, etc.

Das hat sich dann nach einer Zeit gelegt, und auch als ich das erste mal vom Pferd gefallen bin hat das an und für sich kein Unterschied gemacht. Also ich hatte keine Angst danach.

Ich war also ziemlich selbstbewusst was mein „Reiten“ anging und auch als ich ein paar mal auf eher unruhige, oder neue Schulponys gesetzt wurde, war ich überraschender Weise Ruhig.

Danach hatte ich eine kleine “Down-Phase”, da ich irgendwie Angst vor dem angaloppieren entwickelt habe. Nicht mal das Galoppieren an und für sich, einfach nur der Übergang. Ich bin da von aber eigentlich wieder weg gekommen.

Tatsächlich bin ich dann aber vor 8 Monaten mal vom Pferd gefallen. Es war nicht mal ein schlimmer Sturz, hab einfach mein Gleichgewicht verloren :P

Der Aufprall war aber so hart, das ich für ein paar Minuten alles verschwommen gesehen habe + Alles nur so fern gehört(?)und ein ekelhaftes Klingeln in den Ohren hatte.

Seitdem ist die Angst zurück. Sie fängt schon an wenn ich von der Schule nachhause gehe, und vor allem wenn ich das Pferd für die Stunde fertig mache. Normalerweise ist die aber weg wenn ich dann im Sattel sitze.

Ich habe bestimmt hunderte Artikel und Videos dazu gelesen nichts hilft. Das was mich vor allem wundert ist, dass ich eigentlich einen “Yolo-Lifestyle” lebe und sonst bei so wirklich allem dabei bin.
Aber die Sekunde in der ich auf ein 1.45cm Pony drauf muss ist “Ende im Gelände”.
Ich möchte das Hobby wirklich nicht aufgeben, da es mir ja eigentlich (ohne die Angst) Echt wirklich Spaß macht. Und ich auch die Tiere sehr gerne habe. Es liegt auch nicht am Umfeld da ich mich mit allen wirklich super verstehe.

Ich rufe mir dann immer innerlich hervor, dass ich einfach machen soll und nicht nachdenken, aber naja in der Theorie ist das irgendwie einfacher als in der Praxis.

Ich möchte einfach ein paar Tipps haben was ich dagegen tun kann.
Dankeschön ;)

Angst, Reiten, Galopp, Reitstunde
Geeignete Reitschulpferde?

Hi,

ich wollte mal fragen, ob ihr auch findet, dass die Pferde/Ponys an unserer Reitschule nicht so als Schulpferde geeignet sind. Regelmäßig sagen Leute, die woanders reiten gehen und unseren Stall besuchen: „Wie könnt ihr die Pferde denn reiten, das macht doch gar keinen Spaß, die sind total ungeeignet.“

Unsere Pferde haben halt alle Macken und manchmal ist es nicht ganz ungefährlich. Ein deutsches Reitpony (Wallach) erschreckt sich vor allem und geht dann durch, deshalb fallen ziemlich oft auch Kinder runter.
Eine deutsches Reitpony-Stute versucht alle Pferde zu treten, die ihr auf 3m nah kommen. Manchmal geht sie sogar noch rückwärts auf die anderen zu.

Unser Haflinger-Wallach ist auch nicht ohne, sobald man ihn mit der Gerte (auch unabsichtlich) berührt, fängt er an zu buckeln, bis der Reiter unten liegt, ebenso bockt er auch beim angaloppieren. Wir haben eine Kaltblutstute, die sehr undurchlässig ist und oft angaloppiert und anderen Pferden hinten aufrennt.
Es gibt auch einen Rheinländer, der unglaublich triebig ist und sofort stehenbleibt, wenn man ein Mal aufhört zu treiben. Ich hatte auf ihm eine sehr „nette“ Erfahrung in einer Longenstunde - er wollte nicht angaloppieren und das Mädchen, dass meine Reitlehrerin vertreten hat, hat mit der Longierpeitsche hinter ihm herumgefuchtelt. Daraufhin hat er eine ganze Runde gebuckelt und ich bin fast heruntergefallen 😕

Außerdem haben wir noch einen „Wiesenunfall“ mit kurzen Beinen, großem Kopf und unglaublich schrecklichem Trab, der alle Macken der anderen vereint.
Ich komme mit den meisten relativ gut klar, aber ich wollte wissen, was ihr von diesen Pferden haltet, vor allem für Anfänger.

(Ich reite auch erst seit zwei Jahren und habe dort reiten gelernt)

Viele Grüße und danke schon mal im Voraus

eure Ponyfee33

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Mein Pferd geht aus dem nichts durch?

Hallo, ich möchte mir mal eure Meinung zu meinem Sturz gestern anhören.. Mein Pferd (Vollblutaraber) war die Nacht über bis zum Vormittag in der Box, wir haben sie dann gemeinsam mit einem Kumpel raus, geputzt und gesattelt und wollten los zum ausreiten. Sie war von Anfang an nervös und irgendwie schreckhaft vor Sachen, vor denen sie nie angst hatte wie z. b. einem stehenden traktor und einem stuhl… sie ist immer wieder ohne befehl losgetrabt und hat sehr ruckartig auf alles reagiert. jetzt zum sturz: wir sind am wiesenrand zu einer teerstraße geritten und ein typ hat uns dann zusammengeschrien dass wir nicht auf wiesen reiten sollten (was wir ja nichtmal gemacht haben?) und dadurch wurde ich innerlich schon nervös weil mein pferd auch ständig losgetrabt ist und ich die strecke nicht kannte und angst hatte, dass sie in ein loch stürzt etc. plötzlich kam dann von der anderen seite ein traktor mit mist und eigentlich hat sie vor sowas keine angst aber plötzlich wurde sie total nervös, ich habe dann panik bekommen, weil sie immer richtung traktor rennen wollte und ich immer mehr die kontrolle verloren habe. sie ist sehr sensibel und ich weiß, harte befehle kann ich ihr nicht geben aber ich hab ihr dann einen starken druck gegeben und ihren kopf eingedreht, dad hat anfangs funktioniert aber plötzlich ist sie aus dem nichts mit mir weggalloppiert, ich konnte sie 0,0 stoppen obwohl ich alles versucht habe. dann ist sie stehen geblieben und hat mit komplett runtergebuckelt wie ein rodeopferd… was ist eure meinung? wieso hat sie so reagiert? wie sollte man in so einem fall als mensch reagiern?

Ich traue mich jetzt garnicht mehr aufsteigen, weil sie schon sehr impulsiv ist aber sowas hat sie noch nie gemachz und ich habe angst, dass sie sowas nun öfter durchzieht, weil sie weiß, sie bekommt mich dadurch runter..

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