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Fühle mich in sämtlichen Sätteln unwohl.. Hilfe.. Sattel..?

Hallo, könnt ihr mir einen Sattel empfehlen?

Ich fühle mich in sämtlichen Sätteln furchtbar unwohl – rutschig und unsicher.
Es wird mir langsam echt peinlich, so viele Sättel durchzuprobieren..

Wenn es nicht besser fürs Pferd wäre, würde ich wahrscheinlich nur noch ohne Sattel oder Pad reiten – da fühle ich mich seltsamerweise sicher.

Aber das ist natürlich keine gute Lösung für den Pferderücken. :(

Ich könnte mir einen angepassten Westernsattel, einen englischen oder Isländer Sattel mit Pauschen oder vielleicht auch einen spanischen Sattel, Wanderreitsattel vorstellen?? Keine Ahnung – einfach etwas mit mehr Halt.
Was zum Pferd und auch zu mir passt.

Aktuell habe ich einen alten mit VPS Barefoot Cheyenne Dry Tex mit Fork vom anderen Isländer.
Das Horn finde ich super, weil es mir etwas Stabilität gibt, aber ansonsten ist der Sattel auch sehr glatt – quasi wie Butter…

Pferd ist ein Isländer, von Natur aus eher schreckhaft, aber mit viel Training schon deutlich entspannter. Trotzdem hat er extrem viel Go, ist ein richtiger Galopper mit ordentlich Power im Hintern.
Ich brauche also unbedingt einen Sattel, in dem ich mich sicher fühle und nicht ständig das Gefühl habe, gleich rauszufliegen.

Letztens durfte ich drei verschiedene Sättel zur Probe reiten, darunter zwei Isländer-Sättel (Hilbar und Massimo) und einen Wintec Isabell Werth. Ich fand beide Isländer-Sättel schrecklich – wieder dieses Butter-Gefühl.

Der Wintec war etwas besser, vermutlich wegen des griffigen Materials, aber dafür steinhart.

Ich weiß nicht, wie viele Sättel ich noch ausprobieren soll – langsam ist es mir wirklich unangenehm.

Bevor ich Sattler erneut rufe, würde ich gerne eine genauere Vorstellung haben, welche Art von Sattel überhaupt infrage kommen würde.

Welchen könnt ihr mir empfehlen?

VG

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Wie viele Reitbeteiligungen sind normal?

Hallo an alle!

Ich wollte einmal fragen wie viele reitbeteiligungen normal sind? Also ich hatte jetzt insgesamt 3 Stück und bin momentan bei meiner 4 ten.

Leider habe ich immernoch das gefühlt das es einfach nicht passt.

also die erste Reitbeteiligung war echt toll aber wurde dann verkauft. Bei der zweiten war es auch nicht so toll da sich die Besitzerin drauf gesetzt hat und einfach nur am Rand langgeritten ist und das pferd nichts konnte. Das dritte Pferd war ganz toll also sie ist mir ans Herz gewachsen aber ich hatte Angst alleine ins Gelände zu gehen da sie dort immer abgespackt ist (man konnte nur ALLEINE ins Gelände) Und nun ist es so bei meinen neuen rbs das ich bei einem tollen Stall mit netter stallgemeinschaft bin…nur leider darf ich nicht alleine dort hin und die Besitzerin will immer dabei sein. ( sonst war ich auch vorher immer alleine bei den Pferden ) und seid dem habe ich einfach keine Motivation mehr zu reiten.

Ich liebe Pferde sooo unendlich dolle und weiß das ich irgendwas ändern muss weil ich sonst das Gefühl habe aufzuhören( ich reite schon 12 Jahre )

aber jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage und zwar wenn ich nochmal wechseln würde…

gäbe es dann Leute die mich nicht mehr nehmen wegen meinen vielen reitbeteiligungen?
Es gibt ja immer Gründe wieso weshalb warum.

Ich suche halt einfach ein tolles Pferd mit dem ich Freiheiten habe und alleine dorthin darf.

Ich freue mich auf eure antworten!🥰

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Was tun bei zu viel Motivation im Gelände?

Hallo, ich habe eine Frage:

Ich besitze ein gut ausgebildetes und erfahrenes Vollblutpferd und gehe oft mit ihm ins Gelände. Das Problem dabei ist, dass ihm die Galoppstrecken sehr wichtig sind. Durch mein Fehlverhalten in der Vergangenheit hat er sich daran gewöhnt, immer dort galoppieren zu dürfen, und fordert das jetzt konsequent ein. In solchen Momenten habe ich leider wenig Kontrolle über ihn.

Normalerweise reite ich zu zweit oder mehrt aus, was ja auch empfohlen ist, aber gerade das führt zu dem Problem. Alleine hat er nicht so viel Go, aber wenn andere dabei sind, möchte er immer vorne sein. In solchen Momenten habe ich kaum eine Chance, ihn zu bremsen, da er auf Zügelhilfen nicht mehr reagiert. Ich kann die Zügel so kurz nehmen, dass ich fast in die Gebissringe greifen kann (was ich natürlich nicht tue), aber er zeigt darauf keine Reaktion.

Meine Frage ist nun: Was kann ich tun, um dieses Verhalten zu ändern? Er ist eigentlich ein sehr braves und folgsames Pferd, aber diese Eigenheit lässt sich schwer ablegen. Im Gelände reite ich ihn mit einer englischen Trense, einer doppelt gebrochenen Wassertrense, ohne Sperrriemen und mit einem „locker“ verschnallten Reithalfter, sodass zwei aufgestellte Finger gut Platz haben. Ich habe überlegt, ein schärferes Gebiss zu verwenden, aber das möchte ich eigentlich vermeiden.

Das Problem tritt nur beim Reiten im Gelände auf, nicht beim Spazierengehen. Ich mache mir vor allem Sorgen um seine Gesundheit, da er inzwischen 15 Jahre alt ist. Es wird mir mulmig, wenn er sich in den Kurven im Wald so stark in die Biegung legt. 

Wichtig zu erwähnen ist, dass ich ihn im absoluten Notfall noch bremsen könnte, dafür müsste ich ihm jedoch den Kopf zur Seite ziehen, was ich sehr ungern tue, da ich auch befürchte, dass er stolpern könnte.

Gewichtshilfen helfen leider auch nicht weiter, falls das jemand vorschlagen möchte. Er galoppiert dann immer noch unkontrolliert durch den Wald, und ich habe Schwierigkeiten, mich zu halten, wenn ich mein Gewicht verlagere (obwohl ich mich als sehr sattelfest bezeichnen würde und in meinen 25 Jahren Reiterfahrung erst dreimal „in den Sand gesetzt“ wurde). 

In ein anderes Ausreitgebiet zu gehen, ist auch keine Option, alles was in erreichbarer Nähe ist, ist „ verseucht“ von „seinen“ Galoppstrecken 🙈

Falls jemand denkt, er galoppiert den ganzen Wald durch, kann ich beruhigen: Das ist nicht der Fall. Nach der Strecke ist er wieder ruhig und entspannt, wie gewohnt.

An seiner Haltung liegt es übrigens (wahrscheinlich) nicht, da er in einer Trail-Haltung steht und auch sonst viel Bewegung hat.

Auch das ausreiten lasse ich ungern ganz weg, ich finde das ,bis auf das Problem, es ihm eigentlich gut tut.

Kennt sich jemand mit solchen Fällen aus? Weiß jemand, wie man Abhilfe schaffen kann? Es geht mir nicht ums harte Reiten oder ähnliches, sondern darum, einfach mehr Kontrolle und Sicherheit im Gelände zu haben.

schon mal danke im Voraus

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Baumloser Sattel von a&m?

Hallo ihr,

ich möchte mir für mein Pferd einen baumlosen Sattel anschaffen. Falls jetzt jemand hier kommt und sich fragt warum ich mir denn keinen angepassten Sattel mit Baum hole: ich habe Gründe die hier genannt werden!

Mein Pferd ist kein "Reit-"Pferd mehr. Er ist schon 22 und hat seine Karriere im Sport nun auch mal hinter sich gelassen. Trotz dessen hat er eine gute Muskulatur die ich durch lockeres Reiten und gesunderhaltene Bodenarbeit aufrecht erhalte. Ich reite in einer Woche 2-3x, vielleicht denkt man im ersten Moment das es doch recht viel es, jedoch sind das alles nur kleine Einheiten ca. 15-30min mit viel gymnastizierend im Schritt und trab (selten Galopp). Wenn dann mal länger geritten wird sind wir im Gelände ausreiten, dort steige ich die längeren Schritt Einheiten auch ab und laufe mit. Also ist im Endeffekt nie eine große Belastung vorhanden. Bedeutet also: dieser Sattel kommt alle zwei Wochen oder selten auch einmal die Woche zum Einsatz.

Vielleicht sehen andere das nun immer noch anders, aber für mich sehe ich keinen Grund einen Maßsattel den ich 4x im Jahr kontrollieren lasse zu kaufen. Wobei mein Pferd eh zu der Sorte gehört die durch Krankheitsfälle sich immer wieder mal im Rücken verändern.

Nun kommen wir zu meinem eigentlichen anliegen: ich habe ein bisschen gestöbert und mir mögliche baumlose Modelle angeschaut. Vom stylischen wie vom preislichen her fand ich die Dressur und den VSD baumlosen Sattel von a&m reitsport super und könnte mir das gut vorstellen. Habe mir bereits auch schon Gedanken darüber gemacht was man tun kann um ihn noch mehr zu polstern.

Über diesen Sattel gibt es nur leider 0,0% Infos und Erfahrungsberichte von anderen und nun hatte ich mir hier eine zweit Meinung erhofft, was sagt ihr zu Beschreibung und allem drum und dran (mit Berücksichtigung meiner Situation)?
Oder habt ihr/oder jemand den ihr kennt vielleicht sogar Erfahrungen gemacht mit so einem Modell?

Andererseits freue ich mich auch über Vorschläge von anderen Baumlosen Sättel dieser Art.

Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Sattel, Ausreiten, Galopp, Sattler, Trab, eigenes Pferd

Tipps gegen unkontrolliertes losrasen, Pferd?

Hey,

ich habe seit knapp einen Monat eine Reitbeteiligung . Am Anfang hat alles super geklappt (im Schritt,Trab,Galopp). Schon da ist mir aufgefallen, dass sie oft „Geister“ sieht, was mir jedoch auch von der Besitzerin mitgeteilt worden ist. Beim Probereiten hat sie aus Trotz gebuckelt, weil sie nicht antraben wollte.

Ich bin sie regelmäßig reiten gegangen und hab gemerkt dass sie sich nicht selten erschrickt. Auch das trotzige Buckeln hat sie oft gemacht, ich konnte sie eigentlich immer sitzen, bis auf einmal. Da hat’s mich beim angaloppieren richtig runter gehauen, bin jedoch direkt wieder aufgestiegen und hab weiter gemacht.

Vor dem Sturz habe ich sie ein paar Tage lang nicht geritten, weil ich keine Zeit hatte. Jedoch ist die Tochter der Besitzerin sie geritten. Vielleicht ist da etwas vorgefallen?

Seit dem ich runter geflogen bin, können wir uns nicht mehr wirklich vertrauen. In der hinteren Ecke erschrickt sie sich fast dauerhaft, rennt unkontrolliert los und buckelt. Ich denke, dass sie Angst hat. Aber ich bin selber sehr unsicher.

Jedes Mal vor und nach dem Reiten, gehe ich mit ihr die Ecke auf und ab und versuche ihr zu zeigen, dass da nichts ist. Am Anfang konnte ich nicht mal normal neben ihr her laufen, ohne dass sie so unkontrolliert los rennt und buckelt.

Es klappt fast gar nichts mehr mit ihr. Ich bin total am verzweifeln, weil ich nie weiß, was sie im nächsten Moment macht. Die Besitzerin interessiert das nicht, aber sie reitet das Pferd auch nie. Vereinzelnd ihre Tochter.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Danke, im Voraus ☺️🌸

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Ich brauche DRINGEND HILFE beim Longieren?

Hey ich brauche unbedingt eure hilfe

Gestern wollte ich mein Pferd laufen lassen im Longierzirkel, im Schritt ist es schon sehr sehr faul gewesen. Als ich in vorwärts treiben wollte blieb er stehen. Das die ganze Zeit, ich habe ihn nicht vorwärts bekommen. Als uch dan Antraben wollte hab ich "terab" gesagt und dann ist er direkt stehen geblieben. So ging es die ganze Zeit weiter. Es war richtig mühsam. Dann habe ich bin ich zu ihm und habe ihn am Halfter gehalten und habe die ganze Zeit terab gesagt, ich muss zugeben ich habe auch bißchen am Halfter gezogen, und mit der Gerte gab es auch n klappts auf den Po. Ich selber habe trab Bewegungen gemacht. Er ist dann etwas schneller im Schritt gelaufen. Ich habe mich gefühlt als würde ich ihn hinterher ziehen. Er hat noch immer nicht getrbt. Dann waren meine nerven zuende, bin ich dann kurz aus dem Zirkel raus eine Pause durchatmen und habe es nocheinmal brobiert, hat dan aber genau so schlecht geklappt wie zuvor. Dan habe ich mich entschieden wir gehen einfach die Straße hoch und runter im Trab wo ich auch daneben mitlaufen. Das hat dann recht gut geklappt.

Das war nicht nur so gestern auch die anderen male. Nur die anderen male konnte ich ihn Motivieren zu traben gestern jedoch nicht. Galopp macht er auch ganz schrecklich wenn er überhaupt macht er kreuzgalopp oder wie ein Kamel.

Was soll ich jetzt tun?

Hat er irgendwas am Körper?

Ich weiss jetzt nicht wie es weiter gehen soll.

Er wird ni ht mehr geritten. Denn er ist nur 120cm und 24 Jahre.

Ich hatte nicht das Gefühl dass er mich nicht versteht. Denn ich sage genügend laut Terab und mit der Gerte in der luft auch. Mein Körper ist angespannt.

Bitte ernste antworten und von erfahrenen Leuten! Danke!

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Würdet ihr ein Pferd kaufen, dass die Galopp Schenkelhilfe nicht kennt?

Liebe Community 🥰

Wir (Tochter-Muttergespann) sind auf der Suche nach einem eigenen Pferd/Freizeitpferd, sozusagen ein Verlasspferd/Anfängerpferd. Sind schon so einiges probegeritten und war bis dato nicht das passende dabei. Nun haben wir einen 12 jährigen Friesenwallach entdeckt der eigentlich zu 90% unseren Vorstellungen entspricht.

Menschenbezogen, anhänglich, liebevoll und eher verträumt 😅 so richtig was zum kuscheln. Er würde keiner Fliege was zu Leide tun und folgt uns auf Schritt und Tritt ohne das wir ihn führen. Er gehört aber gefördert und trainiert um die Kondi aufzubauen. Er wurde hauptsächlich im Gelände geritten und kannte bis vor ein paar Tagen kein Viereck und sozusagen auch keine Begrenzungen

Beim probereiten im Viereck ist er dann schon brav im Schritt und Trab gegangen. Und das auch wirklich in der Bahn. Er scheint motiviert zu sein und schnell zu lernen. Nur das Problem liegt beim Galopp. Er kennt anscheinend nicht die richtigen Schenkelhilfen und ist daher auch nicht angallopiert. Im Gelände geht er aber mit Stimme, Gerte und treiben in den Galopp. Ich vermute, dass er einfach nicht richtig im Beritt war.

Wenn wir uns nun für ihn entscheiden hätte wir einen sogenannten Einreitplatz (ca 1 Monat) wo er den richtigen Galopp lernt. Und ebenso brav im Viereck alle 3 GGA geht. Ob sich das in einem Monat tut, ist natürlich fraglich. Denn er ist wie oben beschrieben schon 12 Jahre alt. Preislich liegt er im angemessenen Bereich entsprechend der Ausbildung

Ab und an hör ich ja auch, dass ein schlecht ausgebildetes Pferd nicht passend für einen Reitanfänger ist? Aber meine Kleine hat sich schon so richtig Kopf über Hals ihn ihn verliebt 😍 ich bin im übrigen Wiedereinsteiger

Nun meine Frage: Was sagt die Community? Würdet ihr euch so ein Freizeitpferd kaufen? Würdet ihr es riskieren ihn mit 12 Jahren "neu" bzw. Nochmal in den Beritt zu geben?

Ich freu mich auf eure Meinungen ❤️

Reiten, Galopp

triebiges Pferd?

Guten Abend,

Ich hätte mal ne Frage zu dem Thema "triebiges Pferd". Es geht um den 8jährigen Welsh Cob Wallach einer Bekannten, welchen ich des Öfteren reite. Er ist ein sehr umweltorientiertes Pferd, welches aber dennoch in der Lage ist sich auf seinen Reiter zu konzertieren. Jedoch ist meistens das Problem, wenn kein anderes Pferd in der Nähe ist oder vor ihm läuft, dass er absolut nicht vorwärtsgehen möchte, ständig ausfällt und nicht durchtritt und über den Rücken geht, sondern motivationslos durch die Gegend läuft. Aber hat man dann einmal seinen "Anschaltknopf" gefunden, ist er ein ganz anderes Pferd, fleißig, gelassen, eine angenehme Mischung aus Vorwärts und Versammlung, etc. Gesundheitlich ist alles durchgecheckt, Ausrüstung ebenfalls, hier ist nichts was nicht passt oder ähnliches. Woran könnte das liegen und wie kann man das von Beginn an erarbeiten, dass er das Vorwärts annimmt? Wie kann man die Motivation und den Spaß an der Arbeit von Beginn an erarbeiten?

Ich arbeite bereits mit viel Abwechslung, Übergänge jeglicher Art und dies auch relativ häufig, Hufschlagfiguren, allgemein auch viel "von der Bande weg" (2. Hufschlag usw, quer durch die ganze Halle, sofern es niemanden behindern könnte), Tempowechseln, ebenso die Besitzerin. Ebenfalls wird er sowohl in der Dressur als auch im Springen geritten, im Springen zeigt sich dasselbe Bild wie oben genannt.

Ich bedanke mich im Voraus für Antworten und Hilfe und wünsche einen schönen Abend!! :3

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Seitengänge an der Hand?

Hello

Und ja Leute, ich weiß, das jetzt mindestens 3 dumme Kommentare kommen werden. Aber evtl wird ja noch eine hilfreiche dabei sein.

Undzwar, habe ich leider meine Reitbeteiligung an einem Unfall verloren und jetzt soll ich anfangen, meine Pflegebeteiligung (gleiche Besitzerin, nur anderes Pferd) zu reiten. Seine Besitzerin hat ihn vom Boden aus gearbeitet und mich dann gefragt ob ich übernehmen will. Hab ich natürlich ja gesagt.

Er hatte eine Trense drauf und deswegen habe ich halt auch Seitengänge gemacht, weil es ja ganz gut passt dann und er ja eh wieder Muskeln aufbauen muss. Anders als meine vorherige Reitbeteiligung, war aber die Flexion fast unmöglich. Ich musste da im laufen fast Durchgängig mit der Hand dran sein, das er sich nicht verwirft.

Leider konnte ich seine Besitzerin nicht um Rat fragen, weil diese zur gleichen Zeit von der Jungpferdebesitzerin um Rat gefragt wurde.

Ich werde bald anfangen mit diesem Pferd Handarbeits und natürlich auch Reitstunden zu nehmen, aber was kann ich bis dahin tun, um ihn bissl "dehnbarer" zu machen? (Ostheo kommt wenn die Reitlehrerin kommt, da sie gleichzeitig unsere Ostheo ist)

Die Besitzerin erlaubt alles. Alles was ich vom Boden aus machen kann, darf ich machen ohne vorher zu fragen...

Also erstmal, was meine ich mit Flexion? Schulterherein, Linke Hand = Kopf schaut bissl nach links. Sehr vereinfacht aber ja...

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Würdet ihr unter diesen Umständen ausreiten?

Ich schaue immer, dass ich Abwechslung in die Arbeit mit meiner Stute mit einbringe.
Ich arbeite sie 4-5 mal pro Woche. Die restlichen Tage hat sie frei (lebt im Offenstall).
Davon sind meist 2-3 mal Dressur (wovon ein mal Unterricht oder Beritt ist), 1 mal Longe, 1 mal Gelände (entweder Ausritt oder ein ausgiebiger Spaziergang in Kombi mit Kopfarbeit - also rückwärtsrichten auf Kommando, Schenkelweichen usw.)

Aktuell ist es aber so, dass all unsere ursprünglichen Galoppstrecken ziemlich matschig und rutschig sind und man da also sowieso nur Schritt gehen kann und das Straßenbankett, was ich sonst gerne zum Traben oder Galoppieren nutzte, ist voller Schneestecken am Rand. Also könnte ich aktuell sowieso eigentlich ja nur Schritt reiten und ich denke, dass es da wohl besser wäre zu Fuß zu Spazieren als mich im Schritt tragen zu lassen.

Irgendwie kommt mir vor, sie ist auch total aufgedreht im Gelände und schreckhafter als im Sommer und ich fühle mich dadurch auch etwas ängstlich, das mir was passiert.
Vom Boden aus am Halfter beim Spazierengehen ist sie aber total brav, da sie mich da sieht und dabei immer sehr fokussiert auf mich ist. Aber sobald ich drauf sitze momentan, ist sie zeitenweise so abgelenkt und nervös und reagiert auch auf meine Hilfen, die ich zum Ablenken nutze, nicht (nur im Gelände, in der Halle ist sie ruhig und entspannt).

Was meint ihr?
Statt Ausreiten um diese Jahreszeit mal nur Spazieren und erst im Frühjahr den Fokus wieder mehr aufs Ausreiten legen, wenn die Feldwege nicht mehr so matschig sind und das Bankett wieder zum Galoppieren genutzt werden kann?

PS: mit Ausreitpartner ist es sogar noch schlimmer als alleine, da bei uns im Stall nur 2 andere Pferde ins Gelände gehen und die sind immer total nervös und aufgedreht, davon lässt sie sich erst recht mit reissen. Da fühl ich mich alleine viel sicherer.

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Bin ich seltsam oder gar verrückt?

Hallo Leute,

Ich bin Asperger- Autistin und derzeit nich in Ausbildung ( Bäckerin) Nächstes Jahr werde ich wieder ganz nach Hause nach Ostfriesland ziehen und dann wahrscheinlich eine neue Ausbildung zur Schifsmechanikerin beginnen, das steht aber nich nicht ganz genau fest.

ich werde aber sicherlich wieder win eigenes Pferd haben, denn das hatte ich fast 20 Jahre lang immer.

Aufgrund mehrfach schlechter Erfahrung darf der Stall kein Vollpensionsstall sein. Mir gefällt es beispielsweise sehr, morgends um 4 aufzustehen und dann um 5 oder so schon das Pferd zu füttern und rauszubringen, bevor es dann zur Arbeit geht. Regen und Sturm sind für mich kein Problem.

Dass ich nach der Arbeit sofort zum Pferd fahre und da die meiste Zeit über Stallarbeiten erledige, ist mir klar. Und ehrlich gesagt habe ich da sogar irgendwie Freude dran. Stallarbeit gehört halt nunmal zum Hobby reiten und wenn man das nicht möchte, dann braucht man meiner Meinung nach auch kein eigenes Pferd.

Ich möchte am Stall keine Führanlage, wie gesagt Selbstversorger, brauche auch keine Reithalle.

Ist das seltsam, dass ich mich da so drauf freue?

pS: Ich weiß dass das Reiten allgemein sehr teuer ist und dumme Kommentare dürfen daher gerne für sich behalten werden, genau so wie Beleidigungen und Hassreden.

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Ab wann Pferd in Rente schicken?

Hallo an alle!

Ab wann merke ich, das mein Pferd in Rente gehen sollte?

Er ist fast 18 Jahre alt und stolpert im moment öfter. Dabei habe ich seit einem Jahr eine kompetente Hufpflegerin dran und lasse die im 4 Wochen Takt seine Hufe machen. Sättel scheinen ein bisschen an der Schulter zu drücken, Sattler Termin für Anfang Januar steht bereits. Beim holen sind alle 4 Beine oft ein wenig Dick (aber nicht Warm oder Empfindlich und nach dem Arbeiten ist es besser). Aktuell lässt er sich beim Reiten extrem Vorwärts bitten, dabei war es nie ein Thema seit wir unsere aktuellen Sättel haben und er will kaum Galoppieren, dabei ist es eigentlich seine Lieblingsgangart. Auch beim Springen ist er eher so semi Motiviert, braucht viel länger bis er go entwickelt. Früher war ein Cavaletti bereits ein riesen Spaß mit ordentlich Go.

Ich habe Angst das es bald Zeit für seine Rente ist... Aber woran merke ich das?

Zur Information: Er ist seit fast 5 Jahren bei mir. Sättel werden alle 6 Monate geprüft, Osteopathin kommt alle 6 Monate (nach dem Sattler Termin), Hufe (Barhuf) alle 4 Wochen bearbeitet, wird auf E Niveau gearbeitet (nehme 2 mal pro Woche Unterricht), steht in einer Paddock Box mit Sozial Kontakten (zusätzlich täglich zu Zweit Paddock und Koppelgang) und das Futter ist genaustens auf ihn angepasst (Mineralien, MSM, ein kleinen wenig Hafer). Also eigentlich dürfte es an nichts mangeln...

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