Hey ;)
Also, ich reite jetzt seit ungefähr 6 Jahren. Ich war bei zwei Reitställen, beim ersten habe ich gewechselt, weil ich runtergefallen bin. Bei dem nächsten bin ich auch schon drei Mal runtergefallen. Nach den ersten zwei Stürzen hatte ich ein paar Einzelstunden und bei den letzten beiden hatte ich eigentlich keine Angst danach.
Während Corona hatte ich nur Einzelstunden und jetzt sind wir wieder in Gruppen.
Erst jetzt merke ich, dass ich noch ziemlich unsicher und ängstlich bin.
Es macht mir fast keinen Spaß mehr und ich habe schon Tage vor der Reitstunde Angst und bin auch während dem Reiten total verspannt.
Ich reite zwei Mal in der Woche, mit unterschiedlichen Schulpferden.
Ich will Reiten aber auf gar keinen Fall aufgeben! Aber ich möchte von vorne anfangen und vielleicht erst mal Bodenarbeit machen, oder einfach bei den Pferden sein.
Ich habe nie alles richtig gelernt, wie man mit schwierigen Pferden umgeht oder so.
Ich will mehr eine Beziehung zu einem Pferd aufbauen und nicht einfach eine Stunde im Kreis reiten. Mein Reitlehrer ist auch nicht so gut, also er ist nett , aber ich lerne nicht so wirklich etwas bei ihm.
Auf meinem neuen Reiterhof bin ich aber erst seit ungefähr 2 Jahren und ich weiß nicht, ob ich wechseln soll, da ich mich dort auch nicht so richtig wohlfühle, weil ich auch niemanden so richtig kenne und es dort auch keine solche Angebote gibt.
Außerdem muss ich es meinen Eltern auch irgendwie erklären, sie verstehen es nicht so ganz, dass ein paar Einzelstunden eben nicht reichen um wieder Vertrauen aufzubauen.
Jedenfalls würde ich gerne von ganz vorne anfangen, also sozusagen alles neu lernen.
Danke schon mal für eure Antworten ;)