Reiterhof – die neusten Beiträge

Wer trägt die Reperatur kosten?

Hallo.

Ich bin ratlos und glaube ich werde übers Ohr gehauen.

Es ist nun vorgekommen das mein Pferd angeblich den Roller einer der Stallbesitzer kaputt gemacht hat.

Jedoch wurde mein Pferd mit seiner Herde und einer komplet fremden Herde (in der fremden Herde sind Fohlen, deren mütter und trächtige Stuten die erst seit einigen Tagen da sind) mitten in der Nacht auf eine noch nicht vertig gezäunte Wiese wo keines der Pferde vorher jemals war gestellt. Alle Pferde sind durch gegangen und abgehauen (über 20 Stück) und liefen auch ins Maisfeld. Viele gingen durch Stacheldraht. Wir wurden nicht einmal gefragt ob das okay ist das man die zusammen stellt, umstellt und das ganze in der Nacht und die Stallbesitzer wollten uns auch nicht mal informieren das die Pferde abgehauen sind (einer von ihnen gab uns heimlich bescheid). Einige Pferde sind verletzt. Dann hieß es das mein Pferd den Roller umgestoßen hätte. Dann das er darauf zur Wiese gesurft wäre(wie soll er den nen steilen Hang hoch rutschen?). Dann das es mein anderes Pferd war. Dann das er die Wiese nie verlassen hat. Und als ich sagte er hat aber keine Verletzungen an den Beinen hieß es er stand nur drauf. Jeder sagt etwas anderes. Er ist ein Rappe und es gibt 4 weitere Rappen. Der der uns bescheid gab meinte man hätte es nicht sehen können da alle Pferde weg rannten und als Herde auf ihn zu bevor sie sich aufteilten. Er ist ein jährling und wirklich dünn da wir ihn erst vor kurzem gerettet haben. Dazu ist keines der Pferde von der die beschlossen hat sie alle nachts umzustellen versichert falls eines von ihren den Roller geschrottet hat. Und der Roller war schon immer komplett kaputt da er als Bau Projekt gekauft wurde. jedoch wollen sie es nun auf uns schieben und verlangen das wir einen neuen Roller holen. Wir haben die einzigsten versicherten Pferde.

Und warum stellt man den Roller an den Eingang statt die 5 Minuten dahin zu laufen oder wenigstens so das er nicht einfach am Eingang steht.

Es wurde auch erzählt das die danach als alle eingefangen waren, die noch mit dem Roller über die Wiese gefahren sind um zu zählen ob alle da sind. Aber sagten vorher der Roller hätte einen total schaden und wir müssen einen neuen kaufen. I'm sorry aber der Roller war ein Bau Projekt und ging immer wieder aus sodass wir den Besitzer öfters von der Arbeit holen mussten. Vom Geld her ist der nicht mal so viel Wert wie ein niegel Nagel neuer.

Wir werden auf Grund dieses und eines Vorfalls davor den Stall wechseln. Sind uns jedoch auch unsicher wie man das jetzt regelt.

Muss ich jetzt die Kosten tragen? oder die Stallbesitzerin die beschlossen hat die Pferde mitten in der Nacht einfach umzustellen? Wie kann man das regeln? Ich kann einfach nicht mehr

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Pferd lahmt nach Hufschmied?

Hallo, ich war gestern bei einer Freundin von mir. Sie hat 7 Pferde ( ihr Stiefvater 2 sie 2 ihre Mutter zwei und noch ein Fohlen )(größten teils aber nur jungpferde und 3 sind schon fertig eingeritten )ich war halt gestern bei ihr und ich bin ihr Pony geritten als erstes sind wir auf dem Gras geritten und da ist mir noch keine Lahmheit aufgefallen aber als sie sich dann noch das andere Pferd geschnappt hat und wir ins Gelände sind, musste das Pony das ich geritten bin halt auf den normalen Weg laufen wo kein Gras is. Aufeinmal ist mir aufgefallen da saß Pferd stocklahm ist und ich bin abgestiegen jedoch hat sie mit dem Pony noch ein paar Sprünge gemacht OBWOHL sie wusste das ihr Pony lahmt aufjedenfall mussten wir die Pferde dann noch auf eine andere Weide bringe und ich habe das Pony geführt als ich über die Straße musste wäre es fast komplett hingefallen und die Rechtfertigung war das ihr die Hufe wetuhen weil ihr Stiefvater gestern die Hufe gemacht hat und da spinn nun Muskelkater hat. Unsere oferde waren noch nie lahm deswegen und meines Erachtens nach sind die Hufe vorne wie abgecutet und nicht richtig außerdem frage ich mich warum das Pferd deswegen Muskelkater haben soll weil wenn ich mir meine füßnägel schneide habe ich danach auch keinen Muskelkater oder?

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Mein Pferd ist ein Kleber?

Hallihallo.

ich habe seit 3 Monaten mein erstes eigenes Pferd. Eine Stute 16 Jahre alt. In ihrem alten Stall war sie die letzten 9 Jahre Zuchtstute und mit ihr wurde nie etwas gemacht (Boden Arbeit etc), sie stand 24/7 auf der Koppel mit den anderen Müttern und Fohlen oder nur in der Box im Winter. Sie wurde vorher auch geritten. Ich habe schnell festgestellt, dass sie ein Kleber ist. Sie steht mit zwei Mutterstuten und deren Fohlen zusammen tagsüber und nachts Box. Wenn ich sie alleine von der Koppel hole oder was machen möchte (Reiten, Bodenarbeit, Spazieren…) dreht sie total durch. Sie hat panisch aufgerissene Augen und Nüstern, angespannter Hals, wiehert, rennt mich um, reißt sich los zurück zur Koppel, beim putzen scharrt sie und hängt sich fast auf. Sie nimmt mich überhaupt nicht wahr, egal was ich mache. Wenn allerdings eine der anderen Stuten dabei ist, ist sie wie ein Engel. Tiefenentspannt egal ob im Gelände oder angebunden am putzplatz. Selbst alleine mit ihr auf den reitplatz kann ich nicht, sie galoppiert minutenlang panisch im Kreis und ich komme überhaupt nicht an sie ran. Habe jetzt viel Boden Arbeit mit ihr gemacht, mittlerweile konzentriert sie sich auch auf mich, aber ich kann ja nicht immer verlangen dass die Besis mit ihrer Stute überall mitkommen. Alleine klappt allerdings gar nichts, sie ist total kopflos und ich habe jedesmal Angst, dass sie sich verletzt. Was kann ich tun? Ich könnte heulen 😞

Pferd, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Pferdekauf, Pferderassen, Pferdeverhalten, Reiterhof

Mit (Pferde)Einsteller meckern die ganze Zeit rum?

Hallo,

Ich und meine Schwester haben zusammen einen gut Ausgebildeten,Sportlichen Wallach , welcher an einem Privatstall eingestellt ist. Der Stall ist auch total gut und er hat alles an Ausrüstung und Trainingsmöglichkeiten was man sich wünschen kann. Ihm geht es dort auch sehr gut und der Stallbesitzer hat immer ein Auge auf die Pferde und ruft auch ohne zu zögern den Tierarzt wenn ihn ein Toer nicht gefällt. Das einzige was nicht so toll ist, sind die 4 „Hoftussis“… Egal was ich und meine Schwester tun, wir machen laut ihnen alles falsch. Das machen sie aber nur bei uns und unserem Pferd und bei allen anderen sind sie „nett“. Hier ein paar Bespiele:

Er war vor ein paar Monaten verletzt und konnte deshalb nicht geritten werden sondern durfte nur Laufengelassen werden. Dafür hatte sich meine Schwester extra in den Hallenplan eingetragen und ist 45 Minuten (mit den öffis) zum Stall gefahren. Dort hat sie ihn geputzt und ist mit ihm zur Halle gegegangen. Dort waren aber gerade die Stalltussis drinnen (Alle 4 so Mitte Ende 20) und haben sie zusammen geschrien was ihr den einfällt das sie in die Halle will, und das reiten vorginge. Sie hat ihn dann zurück gebracht und ist nach Hause gefahren.

Ein weiterer Vorfall war vor einigen Tagen mit mir und meiner Reitlehrerin.

Wir konnten nicht reiten, da er auf der Hinterhand gelahmt hat. Das ist uns erst beim Laufenlassen aufgefallen. Wir haben ihn dann zurück zum Putzplatz gebeacht. Auf dem Weg dorthin stand ein Auto geparkt, sodass man nicht vorbei gehen konnte. (Er war generell etwas aufgeregt und hat rumgetänzelt, was er sonst nie tut) neben dem Weg war eine kleinere Fläche mit einigen Sandhügeln. Meine Reitlehrerin bat den Handwerker dem das Auto gehörte es wegzufahren, da sie mit dem lahmenden Pferd nicht durch die Losen Sandhaufen laufen wollte. Die Stall zicken haben sich natürlich direkt eingemischt und zum Handwerker „Tu es bitte nicht“ gesagt. Er hat es dann doch getan und die Stalltussis haben daraufhin angefangen sich mit meiner RL anzulegen.
Warum machen sie das? Wir haben ihnen nichts getan und die sind nur bei uns so.
Habt ihr eine Idee warum sie so zu uns sind?
Würdet ihr Stall wechseln?

Danke im Voraus

PS: Ich und meine Schwester sind beide minderjährig

PPS: Der Stallbesitzer wurde informiert aber hat nichts gemacht…

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Privatverkauf/Rücktritt?

Guten Abend,

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe vor ca 1 Monat mein Pferd verkauft, was jetzt wieder zurück kommt da der Käufer ihn nicht mehr wollte.

Da ich dachte ich habe kein Pferd mehr habe ich meiner Freundin meinen Sattel mündlich verkauft, sie hatte aber nicht genug Geld also hat sie mir eine Anzahlung von ca einem Drittel des Kaufpreises gemacht.

Jetzt kommt das Pferdchen ja wieder zurück und ich könnte diesen Sattel sehr gut gebrauchen, meine Freundin hat sich wohl das selbe gedacht und direkt angeboten mir den Sattel zurück zu geben (Beweis als Sprachnachricht bei WhatsApp)

habe dann nach mehrmaligen anbieten ihrerseits irgendwann gesagt dass ich den Sattel zurück nehmen würde und ihr direkt das Geld (die Anzahlung) zurück gezahlt.

Tja bei Geld hört die Freundschaft auf…. Bin ihr wirklich sehr entgegen genommen, habe viel Verständnis gezeigt und hätte ihr den Sattel auch noch so lange gelassen bis sie einen neuen hat

das hat wohl alles nicht gereicht, sie droht mir jetzt mit einem Anwalt und beharrt auf den Abschluss des Kaufvertrages…

meine Frage ist jetzt, gilt es durch das anbieten ihrerseits und den direkten Geldeingang meinerseits als Rückabwicklung? Gilt ihr Angebot den Sattel zurück zu geben auch als mündlichen Vertrag?

klar könnte ich das Geld nehmen und mir einen neuen Sattel holen, da hängt aber sehr viel Herz dran und er ist passgenau auf mein Pferd gebaut worden😉

Reiten, Reitsport, Sattel, Reiterhof, Sattler, Stall

Wird mein Wallach aufspringen - bin total verunsichert?

Hallo,

ich habe eine wahrscheinlich total bescheuerte Frage...

Mein junger Wallach (5 Jahre, mit 15 Monaten kastriert), steht als Neuankömmling in einer gemischten Herde seit Anfang des Jahres, was er auch kennt. Seit seiner Kastration sind Stuten langweilig für ihn.
Er ist im Rang eher im unteren Drittel (dort im Mittelfeld) zu finden, kein Lampenaustreter aber definitiv kein Chef, von dem kriegt er die Hucke voll und geht schon gar nicht mehr hin zum provozieren.

Er hat bisher in jedem Stall, in dem wir waren gesehen, wie andere Wallache auf Stuten aufspringen und auch "einlochen". Beim letzten Stall sogar 2x kurz hintereinander und aus nächster Nähe. Da stand auch eine Stute, deren Besitzerin meinte, egal in welchem Stall sie war, auf ihre Stute springen dauernd Wallache auf.
Er hat mit gewiehert, wenn die aufspringenden Wallache gewiehert haben, aber selbst ist er nie hoch, haben mir auch andere Einsteller gesagt.

Bisher hat er in der neuen Stallung KEINE Anzeichen zum aufspringen gezeigt, aber die Frühjahrsrosse kommt ja jetzt erst so richtig in Fahrt und ich habe einfach Angst.

Einen Stallplatz bei uns in der Gegend in einer Wallachherde kann ich ziemlich vergessen, ich kenne genau 3 bei denen die Haltungsbedingungen passen würden und alle 3 haben ellenlange Wartelisten.

Die einzige Option die wir hätten, wäre ein Einzelpaddock, wenn er aufspringen sollte und das wäre für ihn der absolute Stress pur, da er hoch sozial ist und am liebsten mitten in einer großen Herde steht.

Wie hoch stehen die Chancen, dass er anständig bleibt und NICHT aufspringt?

Sorry, aber ich hab einfach mega schiss...Verständlich?

PS: Es ist nicht möglich hier eine Wallachherde zu separieren an diesem Stall, er kann höchstens bis ich was neues gefunden habe separiert in eine Box mit Paddock ohne Zugang zur Herde.

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Stallsuche, knapp 30 Minuten Fahrzeit machbar?

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

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