Mein BMW 320D touring BJ 2012 fährt nicht mehr?

Hallo,

ihr lieben. Ich habe ein unfassbar grosses Problem. Ich weiss das ich dumm bin also bitte spart euch die Vorwürfe.

Ich wollte mit meinem Auto Rückwärts einparken, beim einlenken und bremsen hat das auto sich kurz geschüttelt oder vibriert. Ich bin dann aus der Lücke raus weil der Boden uneben war, und wollte schauen ob ich irgendwo drauf gefahren bin. Das war nicht so ich hab dan gedreht und beim drehen kriege ich die Meldung Batterie wird nicht mehr geladen. Hab das Auto abgestellt ausgemacht und dann wieder angemacht und die Meldung war weg. Ich musste dann noch nachhause fahren ca 35 min. Heute bin ich mit dem Auto noch mal losgefahren weil ich dachte es lädt sich wieder auf.

Ich bin also ein kleines Stück gefahren und dann hat es im Auto geruckt und sämtliche warnmeldungen sind angegangen.

  • Ausfall von Servo
  • Bremsanlage fehlerhaft
  • Antrieb defekt
  • und die gesamte Elektronik hat verrückt gespielt

und natürlich weiterhin die Batterie. Ich bin dann rechts ran und habe das Auto im Park direkt ausgemacht. Ich habe versucht das Auto zu starten, aber nur die Elektronik spielt verrückt, die Rückleuchten gehen random an, aus oder Blinken. Und das schlimmste ist ich krieg den Gang nicht raus. Beim Blick unter die Motorhaube kam dann das richtige blaue wunder….

Irgendein Riemen, meine Vermutung der antrieb von der Lichtmaschine vielleicht ne kurbelwelle oder so ?, Komplet ab und dieses rostige ding auf dem foto war komplett draußen. Ist mein auto noch zu retten oder ist es tot ???

Ich bin ADAC Mitglied und lasse den natürlich bis zur nächsten Werkstatt transportieren. Aber ich kann nicht bis morgen warten. KANN ICH MEIN AUTO NOCH RETTEN :(

Bild zum Beitrag
Batterie, Werkstatt, BMW, Motor, Bremse, Getriebe

Nerviges Kind los werden?

Hi, ich habe ein riesengroßes Problem.

Allgemeine Infos: Ich bin 25 (w), kinderlos ohne Kinderwunsch, und habe mich auf einem Bauernhof eingepachtet und betreibe dort Pferdewirtschaft, nun fast schon ein Jahr lang. Die 6 Köpfige Hoffamilie lebt dort noch, mit 3 Kindern. Der 11-Jährige ist Intelligenzvermindert und sprachlich eingeschränkt, mit leicht Autistische Züge.

Zur Story: Seit dem ersten Tag auf dem Hof werde ich von dem 11-Jährigen Sohn der Familie belagert. Ich habe keine ruhige Minute, egal zu welcher Uhrzeit. Es gibt einfach keine Grenzen. Ich habe keine Chancen mich auf die Pferde zu konzentrieren weil Ich ständig aufpassen muss wo dieses Kind ist und was es tut.Anfang tut das bei den Einfachsten Sachen wie er kommt bei strömenden regen in T-shirt Jogginghose und Crocs raus, im Sommer trinkt er ewig nicht wenn man ihn nicht erinnert. Außerdem steht er im weg oder 3 Meter Neben einem, läuft einem in die Hacken, geht mit Werkzeug schlecht um, kann sich keine Abläufe einprägen und braucht bei diesen sehr viel Verbale Unterstützung , sich täglich wiederholende Fragen, kein wahren von Grenzen. Wenn man Ihn wegschickt kommt er kurze zeit später mit seinem Vater wieder und man wird in ein sehr langes Gespräch verwickelt, wenn das Gespräch beendet ist und man sich verabschiedet bleibt er einfach da. Außerdem das starke anschauen förmlich anglotzen, wenn ich zum Beispiel Pferdeboxen reinige , diese sind ca 3x4m groß, steht er in der Tür oder mit in der Box, wenn man ihn darauf hinweist stellt er sich vor die Tür (immer noch genau im Eingang).

Ich weiß dass das alles Kleinigkeiten sind aber gehäuft jeden Tag über ein Jahr lang … Es provoziert mich einfach unheimlich dolle. Ich selbst möchte keine Kinder kriegen, und ich bin auch nicht besonders angetan von Kindern. Außerdem habe ich gerade den Stall kernsaniert alles Ausgebaut also Ausziehen ist keine Option. Aber das Allerschlimmste für mich ist, dass er mit den Pferden nicht warm wird. Er schreit sie häufig an und wahrt bei den Tieren ebenso keine Grenzen, streicheln obwohl das Tier Kopfscheu (keine Tips, wir sind im Training) ist und man ihn schon mehrfach darauf hingewiesen hat, ignoriert er es einfach, also Trainingserfolge gleich 0. Ich habe schon häufig meine Unmut bei den Eltern ausgesprochen, oder Tage abgemacht an dem ich ruhe im Stall möchte zum Beispiel Sonntag. Das ging eine Woche gut den nächsten Sonntag stand er stramm morgens um 7 mit mir im Stall.Auch Ignorieren bringt nichts er hält dann einfach ein Monolog oder fragt so oft ob ich Hilfe brauche das ich ihm irgendwelche Aufgaben geben um ihn loszuwerden.

Ich brauchte dringend einen Rat wie ich dieses Kind Los werde oder es ihm uninteressant machen kann. Ich möchte nicht unfair sein und ihm auch nicht den Kontakt mit den Tieren verbieten. Ich möchte aber auch an mich denken. Ich hoffe ihr könnt mir aus dieser Ausweglosen Situation helfen. Ich verzweifle ….

Kinder, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Nerven, Psyche, Streit
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.