Stall – die neusten Beiträge

Extrem triebiges Pferd und nichts hilft?

Moin, ich hadere jetzt schon lange damit rum und mittlerweile weiß ich mir nicht mehr zu helfen; darum diese Frage.

Seit ca einem Jahr ist meine Stute (11 Jahre) extrem triebig und wirklich faul; dass war sie vorher nie und es gibt auch keinen einschneidenen Grund, warum sich das gefühlt von Heute auf Morgen verändert haben solle.

Ich habe jetzt schon sämtliche Dinge ausprobiert, verschiedene Gebisse, verschiedene Trensen, Umstellung der Hilfen, andere Hilfsmittel, Futterumstellung, etc, hat alles nichts gebracht.

Auch hat sie frisch gemachte Zähne, der Sattel passt und sie ist auch sonst gut in Schuss, aber dennoch ändert dies nichts. Auch der Tierarzt konnte bei der letzten Untersuchung nichts finden, was darauf hindeuten könnte.

Ich bin wirklich am Verzweifeln, weil ich auch so ehrlich sein muss und sagen muss, dass das Reiten so keinen Spaß mehr macht und in meinen Augen man auch mit einem unmotiviertem Pferd nichts vernünftig trainieren kann.

Egal, was ich mit ihr machen möchte oder welche Übungen ich im Kopf habe, sie kommt ein Stück weit immer mit einer „kein-Bock“-Einstellung um die Ecke und das macht schlicht und ergreifend keinen Spaß. (Ganz davon abgesehen, dass ich selbst dadurch unmotiviert werde)

Ich weiß, dass das nicht ihr Typ ist, denn sonst war sie immer total motiviert und fleißig…

Ich hab sogar schonmal überlegt, ihr Malzbier zuzufüttern, da es schnell Energie bringt, aber ob Energie oder nicht, es wird sich ja nichts an ihrer Motivation ändern. Außerdem hat sie schon gut was auf den Rippen, von daher wäre der Zucker im Malzbier nur noch schlechter für sie.

Nun frage ich mich, ob irgendjemand da draußen vielleicht eine Idee hat, was ich noch machen kann, weil ich bin mit meinem Latein am Ende. Es würde mich echt freuen, wenn ein paar Leutchen sich finden, die vielleicht ähnliches Problem hatten.

Danke im Voraus schonmal :)

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Bin ich seltsam oder gar verrückt?

Hallo Leute,

Ich bin Asperger- Autistin und derzeit nich in Ausbildung ( Bäckerin) Nächstes Jahr werde ich wieder ganz nach Hause nach Ostfriesland ziehen und dann wahrscheinlich eine neue Ausbildung zur Schifsmechanikerin beginnen, das steht aber nich nicht ganz genau fest.

ich werde aber sicherlich wieder win eigenes Pferd haben, denn das hatte ich fast 20 Jahre lang immer.

Aufgrund mehrfach schlechter Erfahrung darf der Stall kein Vollpensionsstall sein. Mir gefällt es beispielsweise sehr, morgends um 4 aufzustehen und dann um 5 oder so schon das Pferd zu füttern und rauszubringen, bevor es dann zur Arbeit geht. Regen und Sturm sind für mich kein Problem.

Dass ich nach der Arbeit sofort zum Pferd fahre und da die meiste Zeit über Stallarbeiten erledige, ist mir klar. Und ehrlich gesagt habe ich da sogar irgendwie Freude dran. Stallarbeit gehört halt nunmal zum Hobby reiten und wenn man das nicht möchte, dann braucht man meiner Meinung nach auch kein eigenes Pferd.

Ich möchte am Stall keine Führanlage, wie gesagt Selbstversorger, brauche auch keine Reithalle.

Ist das seltsam, dass ich mich da so drauf freue?

pS: Ich weiß dass das Reiten allgemein sehr teuer ist und dumme Kommentare dürfen daher gerne für sich behalten werden, genau so wie Beleidigungen und Hassreden.

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Habt Ihr Tipps und Empfehlungen für mich wegen meines neuen Pferdes?

Ich lebe auf einer kleinen Insel, da wird nicht viel Wert auf Tierschutz gelegt. Dementsprechend ist das, was ich jetzt erzähle hier "normal".

Zu mir: ich bin weiblich, 19 Jahre alt und hatte bisher nicht allzu viel Kontakt mit Pferden. Theoretisch hab ich mich viel mit ihnen beschäftigt, praktisch aber so gut wie gar keine Erfahrungen, da ich Reitschulen hier nicht für ihre Tierquälerei Geld in den Rachen werfen wollte.

Ich habe mir ein Pferd gekauft, vor 3 Wochen. Sie ist eine 6jährige Stute, Englisches Vollblut.

Sie ist auf dem Hof, wo ich sie gekauft habe, zur Welt gekommen. Sie wurde mit 4 Jahren eingeritten aber nicht lange geritten, in der Zeit auch in Rennen angetreten. Als der Besitzer die Arbeit wechselte und ein Kind bekam, wurde die Stute gar nicht mehr (!) bewegt und stand nur noch herum. Anderthalb Jahre lang.

Ich vermute, dass sie nicht gut behandelt wurde und er hat erzählt dass sie, als er sie eingeritten hat, auch sich mehrmals mit ihm überschlagen habe (als sie stieg).

Warum ich ein Problempferd gekauft habe? Weil ich mich in sie verliebt habe und sie sonst an einen Rennstall gegangen wäre. Und das ist hier viel viel schlimmer als in Deutschland.

Es ist ein bisschen schwierig für mich, alles strukturiert zu erklären. Es sind viele Infos, die ich geben möchte, damit Ihr ein genaues Bild von ihr haben könnt und mir evtl. irgendwie helfen könnt.

Hier auf der Insel einen guten Reitlehrer, Trainer oder sonstige ausgebildete Hilfe zu bekommen ist unmöglich. Das klingt für Euch vielleicht etwas komisch, ist aber so.

Sie steht jetzt auch bei mir in einem Offenstall, noch ohne Koppel-Partner, was nicht so bleiben soll.

Derzeit reite ich sie nicht.

Sie ist gesund, hat trotz der langen Standzeit Muskeln, ist etwas Vorderhandlastig, Zähne und Hufe sind laut TA in Ordnung. Aber der Rücken- und die Hinterhandmuskeln müssen gearbeitet werden.

Ich hab sie, wie gesagt erst seit 3 Wochen und kennen tue ich sie seit einem Monat.

Sie ist Barhufer und soll es auch bleiben. Hufschmied kommt nur einmal im Monat auf die Insel, wir haben am Donnerstag ihren ersten Termin zum Hufe machen.

Ich habe ein paar Probleme mit ihr:

- Sie kann nicht still stehen, wenn man sie putzen will. Zurzeit binde ich sie an und mache eine "Gasse" aus Seilen, sodass sie nicht herumlaufen kann und dann geht es, ich belohne stets gutes Verhalten. (Habt Ihr da andere Tipps?)

- Hufe geben ist recht problematisch: vorne will sie sie immer entziehen und hinten schlägt sie aus, nach einiger Zeit der Beharrlichkeit geht es aber. Gutes Verhalten wird belohnt

- Sie lässt sich an sich gut führen, einfangen ist auch kein Problem, sie freut sich immer, wenn ich komme

- Sie hört super auf meinen Befehl, wenn ich stehen bleiben will

- Länger stehen bleiben geht nicht. Sie versucht dann, weiterzugehen, mich zu beißen, schlägt mit dem Kopf und geht einfach (ich hab da keine Chance mehr, sie zu halten)

- Longieren kennt sie gar nicht. Wenn sie galoppiert oder trabt dreht sie schnell auf und fängt an unkontrolliert zu buckeln und zu steigen

- Vor der Peitsche und Gerte hat sie große Angst

- Sie lässt sich nicht biegen, also: Kurven, in denen sie außen läuft: kein Problem; aber Kurven, in denen sie innen läuft: da knirscht sie mit den Zähnen, versucht los zu traben...

- Sie will mich manchmal überholen, trabt dafür los, läuft eine Kurve um mich rum und wenn ich dann versuche, sie davon abzuhalten und weiter geradeaus zu laufen, droht sie mir und steigt auch manchmal leicht auf die Hinterbeine

- An manchen Tagen läuft es richtig richtig super, an anderen bin ich nach 2 Minuten unglaublich durchgeschwitzt und es ist echt gefährlich...

- Aber sie ist mir schon zweimal durchgegangen und davon galoppiert, kam jedoch auf mein Rufen hin nach wenigen Sekunden wieder und ließ sich einfangen

Aufsteigen hab ich noch gar nicht probiert, mir ist erstmal wichtig, dass sie Muskeln und Vertrauen aufbaut.

Sie ist sehr anschmiegsam, kuschelt gerne, in Gefahrensituationen sucht sie Körperkontakt zu mir (schmiegt die Nase an meiner Schulter).

Also, sie hat einen tollen Charakter und hat bereits auch eine Bindung zu mir aufgebaut (oder?)

Derzeit führe ich sie nur aus: 2 Stunden pro Tag und ein Ruhetag die Woche. Immer bergauf und bergab, klettern, usw.

Angefangen habe ich bereits mit Rückwärts-Richten, Gerten-Desensibilisierung und Arbeit im Round-Pen mit Trabstangen.

Vielleicht habt Ihr Tipps und Erfahrungsberichte, usw. für mich, was ich jetzt am besten für ein Training machen sollte, was sie als erstes Lernen sollte, wie ich mit den Schwierigkeiten, die ich mit ihr habe, umgehen kann, etc.

Kommentare wie: "gib sie ab" oder "hol die einen Trainer" bringen mir nichts. Das eine ist keine Option und das andere nicht möglich...

Ich will sie vielleicht irgendwann reiten können (nicht täglich), mit ihr spazieren gehen und Bodenarbeit machen.

Ich will alles (oder so viel wie möglich) richtig machen und sie glücklich machen.

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe!

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Ab wann Pferd in Rente schicken?

Hallo an alle!

Ab wann merke ich, das mein Pferd in Rente gehen sollte?

Er ist fast 18 Jahre alt und stolpert im moment öfter. Dabei habe ich seit einem Jahr eine kompetente Hufpflegerin dran und lasse die im 4 Wochen Takt seine Hufe machen. Sättel scheinen ein bisschen an der Schulter zu drücken, Sattler Termin für Anfang Januar steht bereits. Beim holen sind alle 4 Beine oft ein wenig Dick (aber nicht Warm oder Empfindlich und nach dem Arbeiten ist es besser). Aktuell lässt er sich beim Reiten extrem Vorwärts bitten, dabei war es nie ein Thema seit wir unsere aktuellen Sättel haben und er will kaum Galoppieren, dabei ist es eigentlich seine Lieblingsgangart. Auch beim Springen ist er eher so semi Motiviert, braucht viel länger bis er go entwickelt. Früher war ein Cavaletti bereits ein riesen Spaß mit ordentlich Go.

Ich habe Angst das es bald Zeit für seine Rente ist... Aber woran merke ich das?

Zur Information: Er ist seit fast 5 Jahren bei mir. Sättel werden alle 6 Monate geprüft, Osteopathin kommt alle 6 Monate (nach dem Sattler Termin), Hufe (Barhuf) alle 4 Wochen bearbeitet, wird auf E Niveau gearbeitet (nehme 2 mal pro Woche Unterricht), steht in einer Paddock Box mit Sozial Kontakten (zusätzlich täglich zu Zweit Paddock und Koppelgang) und das Futter ist genaustens auf ihn angepasst (Mineralien, MSM, ein kleinen wenig Hafer). Also eigentlich dürfte es an nichts mangeln...

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Täglich nerviges Pferdeverhalten an den Zäunen?

Hallo ihr lieben. Ich bräuchte mal dringend Rat, wie ich diese nervige Situation ändern kann. Hab bei mir die Wallache von den Stuten getrennt, da diese oft hengstiges Verhalten gezeigt haben. Dies ist nun schon über 2 Jahre so und es ändert sich nix an der Zaunsituation. Es wird gequietscht- durch das Treten, Zäune ramponiert- meine Stuten sind irgendwie ständig am rossen, die Wallache laufen auf den Weiden am Zaun hin und her, wie Tiger im Zoo. Trotz Doppelzaun mit 3m Durchgang, werden diese mal umgerannt, wenn die Weiber über den Zaun rossen. Am schlimmsten war es im Sommer wo die Pferde über 100m getrennt waren. Die Jungs haben nicht aufgehört am Zaun zu laufen. Hab Heutaufen, Baumstämme,… in den Weg geräumt, aber es war eigentlich sinnlos. Wenn ich an meine Lehre denke, war dies nie der Fall, dort waren auch Weiden neben Weiden - Paddocks neben Paddocks und es war nie solch ein Verhalten zu sehen / ich kenne dies nur von richtigen Hengsten, wenn man wirklich ne rossige Stute daneben stellt. Die Jungs (3Stück) sind Tierärztlich abgeklärt- auch laut Bluttest ist der Hormonhaushalt in Ordnung. Nach Beobachtung sind es aber auch die Weiber, die rufen und ständig anfangen.

Die Pferde stehen 24/7 auf Weide, haben einen Unterstand und 24/7 Heu zur Verfügung - sie werden von Mo- Sa im Reitunterricht genutzt/ leichte Arbeit & ganz Abwechslungsreich - also auch mal Bodenarbeit & Spiele für die Reitschüler & Ausritte.

In der Stutenherde(7Pferde) läuft auch 1 Wallach mit ( Shetty 20J) da seine kleinen Freundinnen halt Mädels sind. Dieser ist uninteressant für die Stuten.

so das war’s zu den Haltungsbedingungen - nun hab ich wirklich die Schnautze voll, das ständig Zäune kaputt sind. Strom ist drauf und schon deftig. Meine 4 Litzen - also Litze/Band Litze Band muss ich regelmäßig erneuern . Es sind Eichpfähle, Kunststoffpfahle und Metallpfähle die geschrottet werden ( 1,50) - der Trennzaun hat 5 Reihen und es wirkt schon so - dass ich angesprochen wurde ob die Tiere gefährlich sind 🙈

Wo könnte der Wurm drin sein. Fühle mich als hätte ich 30Jahre Pferdehaltung verschlafen.
Ach alles an Kräutern hab ich ausprobiert. Und die Hormonpaste möchte ich nicht geben, da diese bei regelmäßiger Anwendung auch nicht gesund ist -> für Mensch & Tier. Ich hab hier die optimalen Bedingungen von 20ha Grünland.

Ich denke ich übersehe etwas - Betriebsblindheit. ( obwohl viele von Kunden, die Art der Pferdehaltung als positiv empfinden).

Freue mich über alle Tipps und auch offenkundige Fehler - das Ziel ist ja 2 entspannte Herden zu haben. Wünsche mir das volle Feedback.

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Stall wechseln?

Hallo,

ich war früher schon auf der Suche nach einen Stall und bin dann auch schon sehr viel gewechselt, bis ich zu meinem jetzigen Stall gekommen bin, wo ich eigentlich dachte das ganz gut ist. Allerdings würde mir jetzt (schon wieder!) ein Pferd zugeteilt mit dem ich gar nicht zurecht komme.

( Wir kriegen immer ein festes Pferd zugeteilt, das wir dann meistens so lange reiten bis wir zu groß/schwer werden oder was anderes passiert)

In der ersten Reitstunde mit ihr hat es einigermaßen gut geklappt, was vielleicht auch daran liegt das wir dort nur zu 2 waren, aber die letzten paar Stunden waren echt schlimm. Sie ist relativ tribig, deshalb reite ich sie auch mit Gerte. Wenn ich allerdings die Gerte einsetzt, nuckelt sie und tritt aus. Deshalb benutzte ich die Gerte auch nicht so oft, weil mich das ein wenig eingeschüchtert. Gallopiren klappt fast gar nicht.

Wir haben dann auch probiert, sie gebislos zu reiten was nicht wirklich was gebracht hat. Meine Reitlehrerin (RL) ist da auch nicht wirklich unterstützend. Sie schreit die ganze Zeit nur Rum und rennt dann mit der Longierpeitsche Hinter mir her, wenn ich sie nicht in den Trab kriege. Die anderen aus meiner Gruppe finden sie auch schlimm. Was mich auch etwas an ihr stört ist, dass sie mich wie ein Anfänger der gerade seine 10 Reitstunde hat behandelt, weil ich eben nicht mit meinem Pony zurecht komme.

(Zb. Sollten wir letztes Mal im leichtem sitz gallopiren. Dann bin ich dran und sie fragt mich ob ich mich das überhaupt traue. Hat sie bei den anderen nicht gemacht, ist ja jetzt auch nicht so schlimm. Ich hab mein Pony dann versucht anzugallipiren, hat natürlich nicht geklappt. Sie sagt direkt ich soll aufhören. Die ganze Stunde durfte ich dann kein einziges Mal mehr gallopiren,sie hat mich nicht mal gefragt. Alle andere sind nicht 3-4 mal.)

Meine Frage ist jetzt, würdet ihr an meiner Stelle den Stall wechseln? Oder einfach dort bleiben?

Vielen Dank für (freundliche) Antworten ❤️

Sorry für den langen Text...

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Kaninchenhaltung?

Hey :).

Ich überlege mir nun schon seit längerer Zeit mir Kaninchen zu holen. Im Internet findet man leider einiges an Fehlinformation zur Artgerechten Haltung (habe mehrere Seiten gefunden, die meinten ein 120x60 Käfig wäre für Innenhaltung bei Kaninchen in Ordnung und das ist Schwachsinn....) also wollte ich hier meinen eigenen Beitrag.

Wir haben einen großen Garten also würden sie täglich Auslauf bekommen, ich würde sie allerdings bevorzugt drinnen halten. Gerade über den Winter. Wie stellt man das am besten an? Sollte ich einen gesamten Raum für die kleinen dekorieren oder nur eine Ecke? Das sie in keinen Käfig o.ä. reinkommen ist selbstverständlich. Geplant hatte ich bisher solche Auslaufgitter auch innen zu benutzen und diesen "Raum" für die kleinen zu gestalten. Wie würde man das alles denn am besten anstellen und evtl kann mir jemand Erfahrungsgemäß sagen ob das ganze gut lief? Unser Haus ist groß also an Platz würde es Ihnen nie fehlen (zumal wie gesagt täglicher Auslauf draußen stattfinden würde. Da wir auf dem Land wohnen sind hier allerdings einiges an Katzen usw unterwegs weswegen ich nachts einfach ein wenig Sorge hätte, dass Ihnen etwas passiert. Würde mich einfach mal freuen wenn jeder hier etwas zur Artgerechten Haltung schreibt.

Danke!

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Pferd zur Hälfte zur Verfügung als minderjährige?

Hey, ich habe eine Frage und möchte eine ehrliche Antwort. Ich reite jetzt schon seit meinem 5 Lebensjahr und hatte bis vor 3 Monaten mehrmals in der woche regelmäßigeren Unterricht. In der Zeit hatte ich auch schon viele Reit&Pflegebeteiligungen. Deswegen bin ich mir auch wenn ich nicht volljähring bin voll im Klaren was es bedeutet sich um ein Tier zu kümmern was vorallem nicht mir gehört

Die Sache ist die: Ich habe jetzt keine möglichkeit mehr zu reiten, da meine Trainerin aufhört und meine Reitbeteiligung verkauft wurde. Ich suche jetzt schon länger nach einer neuen Reitbeteiligung, mit Unterricht(wenn möglich) aber finde einfach nichts. Meine Eltern können sich leider kein Pferd leisten weil wir nicht einfach jeden Monat 500€ für das Pferd und die Stallmiete ausgeben können. Mir fehlt das reiten total. Ich möchte auch aufgarkeinen fall in einen Schulbetrieb weil das einfach nichts mehr für mich ist.

Deswegen meine Fragen:

Kann man ein Pferd auch zur hälfte zu Verfügung haben also so das man sich den Preis zb. die Stallmiete oder Tierarzt kosten halt Teilen kann? Und man zb. statt 400€ im Monat nur 200€ zahlen muss aber sich dann halt ein Pferd teilt? Ich weiß leider nicht richtig wie ich das beschreiben soll da ich im Thema „Pferd zur Verfügung“ leider keine ahnung habe.

Denkt ihr jemand würde einer minderjährigen ein Pferd zur Verfügung geben? & wenn nicht, ab wie viel Jahren würdet ihr jemandem euer Pferd zur verfügung geben?

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Sollte ich die Reitschule oder Pferd wechseln?

Hallo ich bin 15 Jahre alt und ich bin ein Kleinpferd heute geritten, wo ich jetzt ein großen Bogen drumherum machen würde und zwar diese Fuchsstute gilt als lieb, aber man sollte aufpassen, dass sie nicht schnappt oder beißt. Alle in der Reitschule satteln und putzen am Anfang 30min ihr Pony/Pferd und heute, nachdem putzen holte ich schonmal ihr Zaumzeug und Sattel und ich nahm den Sattel näher an sie heran und sie legte sofort die Ohren an und schlug direkt mit Schweif also mit anderen Worten gedroht. Eine Mitarbeiterin tat dann ihr Sattel drauf und sie hat mit den Huf geschart und den Schweif geschlagen und den Kopf auf ab ganz heftig bewegt und dann halt versucht den Strick zu durchbeißen. Vor der Reitstunde versuchte diese Stute mich schon zu beißen und als meine Reitlehrerin dazu kam und mir befahl die Ausbinder festzuschnallen hat sie versucht mich zu beißen und zwar meinen Handrücken berührt, aber konnte noch rechtzeitig ausweichen, sodass sie mich nicht biss. Und jetzt will ich halt nicht auf sie reiten, weil ich halt kein Stress mit ihr möchte, weil ich ihr nichts angetan hatte. Ich bin halt immer auf lieben Pony/Pferden geritten die nie so ein Problem hatten. Also was meint ihr soll ich wechseln, weil diese Stute macht es nicht seit dem ersten Mal und ich reite sie schon zum 3. Mal und andere Kinder sind auch schon auf der geritten, die sie wahrscheinlich schon mal gebissen hatte. Die halt immernoch im Schulbetrieb unterwegs.

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