Reitbeteiligung?

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Bist du das potentielle neue Pferd denn überhaupt schon mal Probe geritten? Wenn nein dann würde ich das doch zuerst mal arrangieren und erstmal sehen, ob ihr überhaupt harmoniert.

Und dann würde ich mir noch die Frage stellen, was heißt "zur Verfügung"? Welche Kosten kommen auf dich zu, welche Verantwortung trägst du usw.?

Es hört sich immer toll an wenn alles umsonst sein soll - meistens sieht die Realität dann aber doch anders aus. Die wenigsten Besitzer sind wirklich bereit ein Pferd voll weiter zu finanzieren damit jemand anderer seinen Spaß damit haben kann ;)

Je nachdem was hierbei raus kommt kannst du dann entscheiden wo es dich mehr hinzieht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Trainer & Trainingstherapeut für Pferde

MarieCurie1603 
Beitragsersteller
 10.06.2025, 11:41

Ich kenne die Besitzerin von meiner arbeit (ich Pflege 25 Berittpferde, wo ihrs auch bei ist), sie würde mir das Pferd ohne jegliche kosten zur verfügung stellen, weil sie selbst keine Zeit hat, sich um ihn zu kümmern, ihn aber auch nicht verkaufen will, weil sie ihn selbst aus ihrer Stute gezogen hat. Probereiten ist auch schon abgeklärt

Ich würde das M Pferd nehmen und das andere aufgeben. Man kann es ja gelegentlich besuchen und ne Möhre vorbeibringen.

Ich würde mich für das Pferd entscheiden wo ich mehr lernen kann, wenn beide gleich weit sind, das was ich lieber reite und eventuell keinen Brett-Galopp und Trab hat

Woher ich das weiß:Hobby – Fachliteratur(Pferde, Reiten)+ Reiten sind mein Leben

Pferd umsonst "zur Verfügung", top ausgebildet UND Turniermöglichkeit... hm...

Wenn´s zu gut klingt um wahr zu sein, dann ist es in der Regel mehr Schein als Sein.