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triebiges Pferd?

Guten Abend,

Ich hätte mal ne Frage zu dem Thema "triebiges Pferd". Es geht um den 8jährigen Welsh Cob Wallach einer Bekannten, welchen ich des Öfteren reite. Er ist ein sehr umweltorientiertes Pferd, welches aber dennoch in der Lage ist sich auf seinen Reiter zu konzertieren. Jedoch ist meistens das Problem, wenn kein anderes Pferd in der Nähe ist oder vor ihm läuft, dass er absolut nicht vorwärtsgehen möchte, ständig ausfällt und nicht durchtritt und über den Rücken geht, sondern motivationslos durch die Gegend läuft. Aber hat man dann einmal seinen "Anschaltknopf" gefunden, ist er ein ganz anderes Pferd, fleißig, gelassen, eine angenehme Mischung aus Vorwärts und Versammlung, etc. Gesundheitlich ist alles durchgecheckt, Ausrüstung ebenfalls, hier ist nichts was nicht passt oder ähnliches. Woran könnte das liegen und wie kann man das von Beginn an erarbeiten, dass er das Vorwärts annimmt? Wie kann man die Motivation und den Spaß an der Arbeit von Beginn an erarbeiten?

Ich arbeite bereits mit viel Abwechslung, Übergänge jeglicher Art und dies auch relativ häufig, Hufschlagfiguren, allgemein auch viel "von der Bande weg" (2. Hufschlag usw, quer durch die ganze Halle, sofern es niemanden behindern könnte), Tempowechseln, ebenso die Besitzerin. Ebenfalls wird er sowohl in der Dressur als auch im Springen geritten, im Springen zeigt sich dasselbe Bild wie oben genannt.

Ich bedanke mich im Voraus für Antworten und Hilfe und wünsche einen schönen Abend!! :3

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Reitbeteiligung passt der Text jetzt?

Ich bin Franzi, 13 Jahre alt und auf der Suche nach einer passenden Reitbeteiligung.

Ich bin 155 cm groß und sehr zuverlässig, liebevoll, aber auch in der Lage, mich durchzusetzen, wenn es nötig ist. Pferde begleiten mich schon seit meiner Kindheit - mit 3 Jahren habe ich meine Leidenschaft entdeckt, mit 6 Jahren hatte ich meine ersten Reitstunden und habe seither immer wieder meine Fähigkeiten ausgebaut. Von Springen bis hin zu Wander/Geländeritten war alles schon dabei.

Aktuell reite ich jeden Donnerstag ein Pferd von einem Bekannten und habe dort bereits ca 2 Jahre Erfahrung im Reiten und im Umgang mit Pferden gesammelt. Ich bin sicher in allen drei Gangarten und kann ein Pferd selbstständig holen, es pflegen, es reitfertig machen, füttern ect….

Was Gangpferde betrifft, habe ich noch keine Erfahrung, bin jedoch sehr interessiert und motiviert, diese Art von Pferd kennenzulernen. Ich bin mir sicher, dass ich mich schnell einarbeite.

Stallarbeit ist für mich selbstverständlich, auch bei Urlaubsvertretungen bin ich flexibel.Besonders wichtig ist mir der respektvolle Umgang mit dem Pferd und die Bindung, die man durch die gemeinsame Arbeit aufbaut. Reiten steht für mich nicht nur im Vordergrund - es geht mir vor allem um das Vertrauen und den Spaß mit dem Pferd.

Ich freue mich auf viele Ausritte, Bodenarbeit, vielleicht auch ein paar Zirkuskunststücke, in der Halle reiten oder einfach mal das Pferd verwöhnen.

Ich wohne in ….. was bedeutet, dass ich leicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu euch kommen kann. Die Tage Montag, Dienstag und/oder Freitag wären für mich ideal.

Es würde mich sehr freuen, dich und deinen Isländer kennenzulernen.

Liebe Grüße

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Seitengänge an der Hand?

Hello

Und ja Leute, ich weiß, das jetzt mindestens 3 dumme Kommentare kommen werden. Aber evtl wird ja noch eine hilfreiche dabei sein.

Undzwar, habe ich leider meine Reitbeteiligung an einem Unfall verloren und jetzt soll ich anfangen, meine Pflegebeteiligung (gleiche Besitzerin, nur anderes Pferd) zu reiten. Seine Besitzerin hat ihn vom Boden aus gearbeitet und mich dann gefragt ob ich übernehmen will. Hab ich natürlich ja gesagt.

Er hatte eine Trense drauf und deswegen habe ich halt auch Seitengänge gemacht, weil es ja ganz gut passt dann und er ja eh wieder Muskeln aufbauen muss. Anders als meine vorherige Reitbeteiligung, war aber die Flexion fast unmöglich. Ich musste da im laufen fast Durchgängig mit der Hand dran sein, das er sich nicht verwirft.

Leider konnte ich seine Besitzerin nicht um Rat fragen, weil diese zur gleichen Zeit von der Jungpferdebesitzerin um Rat gefragt wurde.

Ich werde bald anfangen mit diesem Pferd Handarbeits und natürlich auch Reitstunden zu nehmen, aber was kann ich bis dahin tun, um ihn bissl "dehnbarer" zu machen? (Ostheo kommt wenn die Reitlehrerin kommt, da sie gleichzeitig unsere Ostheo ist)

Die Besitzerin erlaubt alles. Alles was ich vom Boden aus machen kann, darf ich machen ohne vorher zu fragen...

Also erstmal, was meine ich mit Flexion? Schulterherein, Linke Hand = Kopf schaut bissl nach links. Sehr vereinfacht aber ja...

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Falsche Erziehung oder Frust oder beides?

Servus,
So nach dem ein 'Problem' behoben wurde (Shetty gehts wieder gut dank der Zusammenarbeit mit einer TA vom Vet-amt und viel Einsicht des SB) haben wir jetzt das nächste an der Backe.

Der Haflinger der mit im Stall steht war ja schon etwas 'Fragwürdig' als wir dazu kamen aber mittlerweile geht die MIR auf den Wecker.
Dass die 200kg zu viel auf den Rippen hat weiß auch die TA vom Vet-Amt, weshalb es jetzt heißt abnehmen. So das Problem ist nur, die Besi macht mit der nichts, weil sie Angst vor ihr hat (warum sie die seit 10 Jahren hat und nicht schon längst verkauft, weiß der liebe Gott ). Eigentlich hat die eine RB und so viel man mir erzählt hat, ist die schon seit 4 Jahren da, auch regelmäßig (2-5x/Woche), nimmt wohl auch öfters Reitunterricht bei einer Trainerin und ist halt seit Oktober nicht mehr so oft da. (Manchmal 1x/Woche manchmal garnicht).
Das Ding ist, dieses Tier ist anstrengend und eig. gefährlich. Mein dicker Bundeswehr Parker hat schon fetzen lassen und nach dem 20x nach mir gezielt ausschlagen und steigen hab ich auch aufgehört zu zählen.

Bevor jetzt jemand meint, ich kann die Körpersprache nicht lesen, dieses Pferd ist mehr oder weniger alleine aufgewachsen und hat absolut keine Ahnung wie Herde funktioniert, geschweige denn Körpersprache.
Ich geb euch ein paar Beispiele, ich muss die ja mit den anderen Pferden raus und rein lassen, Füttern, Tränken und Misten. (Ich bin übrigends nicht die einzige die das Problem hat, allerdings lass ich mich nicht beißen und renn auch nicht davon.)
Beim Rauslassen ist meine erste Jacke flöten gegangen, ich wollte nämlich das Gatter vom Paddock zur Weide öffnen (alle andern Pferde haben brav hinter mir gewartet) als die Stute von GANZ hinten angerannt kam, alle zurseite getrieben hat und mich mal kräftig in den Arm gebissen hat, reflexweiße arm weggezogen sodass sie nur die Jacke erwischt hat... Als ich sie dann von mir weg jagen wollte, sind alle andern Pferde sofort gewichen und sie hat erstmal nen paar mal richtig nach mir ausgeschlagen, nicht nur 1x sondern kräftig ein paar mal, weg schicken war an diesem Tag nicht möglich, weil ich auch nichts zur Hand hatte außer meine kaputte Jacke.

Reinholen geht bei den andern Personen tatsächlich nur mit ner Longierpeitsche, da wenn man sich auf ein paar Meter nähert, einem alles entgegen kommt was Pferd zu bieten hat, von auf einen mit angelegten Ohren zu rennen und beißen (nicht schnappen!) bis zum steigen und dann halt wieder gezielt ausschlagen... was ich mittlerweile mach ist dass ich alle andern Pferde in den Stall rein hol und dann warte bis sie kommt, weil sie keine Lust hat allein auf der Koppel zu bleiben. Funktioniert soweit am besten.
Dann haben wir natürlich den Futterneid schlecht hin (es ist wirklich genug da, 24/7 Heu).
Die Netze sind so verteilt dass jeder irgendwo Fressen kann, sie verteidigt ihr Futter wie ein Hund gegen alle, auch Menschen. Am Anfang konnte ich die Netze kaum nachfüllen weil an dem Netz wo sie Stand hat sie mich nicht ranlassen, mittlerweile hab ICH kein Problem mehr damit, allerdings war das auch ein riesen Theater bis das mal funktioniert hat. (Bevor jetzt jemand meint, nein ich schlage keine Tiere, das führt nur noch mehr zu aggressionen...)
Dann kriegt Stütchen seit Winter ist eigentlich eine Decke an... Was aber auch nur bei mir Funktioniert, (meistens auch erstmal mit ner kleinen runde auf dem Paddock bis sie kapiert dass sie mich nicht wieder zu beißen hat) und ja die Decke braucht sie weil sie verdammt dünnes fell hat und sonst wieder frierend rumsteht und dann noch schlechter gelaunt ist.

So, jetzt muss ich aus selbstschutz(?) irgendwie diesen Haflinger erziehen weil sichs sonst keiner traut. JA es war wohl vor meiner Zeit öfters die Trainerin da, aber ich hab sowohl Besi als auch RB gefragt was sie sagte an was ihr arbeiten sollt (normal ist dieses verhalten ja definitiv nicht!) aber die Trainerin sagte wohl nur man müsse sie mehr Reiten. Aber entweder ist diese Frau inkompetent oder man lügt mich an, da der Hafi wegen seinem Gewicht/Mangelndes Training nämlich eine Trageerschöpfung hat und lt. Vet-TA imo garnicht geritten werden soll.
Die RB meinte zu mir der Hafi sei immer schon so anstrengend gewesen und die Besi meinte es sei erst so als sie die in ner großen Herde letztes Jahr hatte. Ob Hafi wirklich jemals brav oder gut traininert war bezweifle ich, so Fett/Aggro wird man in 2 Monaten nicht.

Meine Meinung:
SEHR viel Frust weil sie nur rumsteht gepaart mit einer komplett Falschen Sozialisierung im Fohlen alter. (Sie ist auch ein außenseiter in der jeder Herde, in der nähe sein ja aber wenn ein Pferd näher kommt, gleiches Thema, Beißen, Treten, Jagen).
Da es bei mir ja irgendwie klappt fragt man mich jetzt immer, aber ich seh das Problem: Verkaufen geht nicht, Noch ne RB zu gefährlich und die komische Trainerin? ne.
Ansatz wäre neue Trainerin, dann noch eine 2. RB oder VK.

Und ich will eig. meine Zeit in die Ausbildung von meiner Stute stecken, nicht in den Hafi...

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Bin ich seltsam oder gar verrückt?

Hallo Leute,

Ich bin Asperger- Autistin und derzeit nich in Ausbildung ( Bäckerin) Nächstes Jahr werde ich wieder ganz nach Hause nach Ostfriesland ziehen und dann wahrscheinlich eine neue Ausbildung zur Schifsmechanikerin beginnen, das steht aber nich nicht ganz genau fest.

ich werde aber sicherlich wieder win eigenes Pferd haben, denn das hatte ich fast 20 Jahre lang immer.

Aufgrund mehrfach schlechter Erfahrung darf der Stall kein Vollpensionsstall sein. Mir gefällt es beispielsweise sehr, morgends um 4 aufzustehen und dann um 5 oder so schon das Pferd zu füttern und rauszubringen, bevor es dann zur Arbeit geht. Regen und Sturm sind für mich kein Problem.

Dass ich nach der Arbeit sofort zum Pferd fahre und da die meiste Zeit über Stallarbeiten erledige, ist mir klar. Und ehrlich gesagt habe ich da sogar irgendwie Freude dran. Stallarbeit gehört halt nunmal zum Hobby reiten und wenn man das nicht möchte, dann braucht man meiner Meinung nach auch kein eigenes Pferd.

Ich möchte am Stall keine Führanlage, wie gesagt Selbstversorger, brauche auch keine Reithalle.

Ist das seltsam, dass ich mich da so drauf freue?

pS: Ich weiß dass das Reiten allgemein sehr teuer ist und dumme Kommentare dürfen daher gerne für sich behalten werden, genau so wie Beleidigungen und Hassreden.

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Täglich nerviges Pferdeverhalten an den Zäunen?

Hallo ihr lieben. Ich bräuchte mal dringend Rat, wie ich diese nervige Situation ändern kann. Hab bei mir die Wallache von den Stuten getrennt, da diese oft hengstiges Verhalten gezeigt haben. Dies ist nun schon über 2 Jahre so und es ändert sich nix an der Zaunsituation. Es wird gequietscht- durch das Treten, Zäune ramponiert- meine Stuten sind irgendwie ständig am rossen, die Wallache laufen auf den Weiden am Zaun hin und her, wie Tiger im Zoo. Trotz Doppelzaun mit 3m Durchgang, werden diese mal umgerannt, wenn die Weiber über den Zaun rossen. Am schlimmsten war es im Sommer wo die Pferde über 100m getrennt waren. Die Jungs haben nicht aufgehört am Zaun zu laufen. Hab Heutaufen, Baumstämme,… in den Weg geräumt, aber es war eigentlich sinnlos. Wenn ich an meine Lehre denke, war dies nie der Fall, dort waren auch Weiden neben Weiden - Paddocks neben Paddocks und es war nie solch ein Verhalten zu sehen / ich kenne dies nur von richtigen Hengsten, wenn man wirklich ne rossige Stute daneben stellt. Die Jungs (3Stück) sind Tierärztlich abgeklärt- auch laut Bluttest ist der Hormonhaushalt in Ordnung. Nach Beobachtung sind es aber auch die Weiber, die rufen und ständig anfangen.

Die Pferde stehen 24/7 auf Weide, haben einen Unterstand und 24/7 Heu zur Verfügung - sie werden von Mo- Sa im Reitunterricht genutzt/ leichte Arbeit & ganz Abwechslungsreich - also auch mal Bodenarbeit & Spiele für die Reitschüler & Ausritte.

In der Stutenherde(7Pferde) läuft auch 1 Wallach mit ( Shetty 20J) da seine kleinen Freundinnen halt Mädels sind. Dieser ist uninteressant für die Stuten.

so das war’s zu den Haltungsbedingungen - nun hab ich wirklich die Schnautze voll, das ständig Zäune kaputt sind. Strom ist drauf und schon deftig. Meine 4 Litzen - also Litze/Band Litze Band muss ich regelmäßig erneuern . Es sind Eichpfähle, Kunststoffpfahle und Metallpfähle die geschrottet werden ( 1,50) - der Trennzaun hat 5 Reihen und es wirkt schon so - dass ich angesprochen wurde ob die Tiere gefährlich sind 🙈

Wo könnte der Wurm drin sein. Fühle mich als hätte ich 30Jahre Pferdehaltung verschlafen.
Ach alles an Kräutern hab ich ausprobiert. Und die Hormonpaste möchte ich nicht geben, da diese bei regelmäßiger Anwendung auch nicht gesund ist -> für Mensch & Tier. Ich hab hier die optimalen Bedingungen von 20ha Grünland.

Ich denke ich übersehe etwas - Betriebsblindheit. ( obwohl viele von Kunden, die Art der Pferdehaltung als positiv empfinden).

Freue mich über alle Tipps und auch offenkundige Fehler - das Ziel ist ja 2 entspannte Herden zu haben. Wünsche mir das volle Feedback.

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Stall wechseln?

Hallo,

ich war früher schon auf der Suche nach einen Stall und bin dann auch schon sehr viel gewechselt, bis ich zu meinem jetzigen Stall gekommen bin, wo ich eigentlich dachte das ganz gut ist. Allerdings würde mir jetzt (schon wieder!) ein Pferd zugeteilt mit dem ich gar nicht zurecht komme.

( Wir kriegen immer ein festes Pferd zugeteilt, das wir dann meistens so lange reiten bis wir zu groß/schwer werden oder was anderes passiert)

In der ersten Reitstunde mit ihr hat es einigermaßen gut geklappt, was vielleicht auch daran liegt das wir dort nur zu 2 waren, aber die letzten paar Stunden waren echt schlimm. Sie ist relativ tribig, deshalb reite ich sie auch mit Gerte. Wenn ich allerdings die Gerte einsetzt, nuckelt sie und tritt aus. Deshalb benutzte ich die Gerte auch nicht so oft, weil mich das ein wenig eingeschüchtert. Gallopiren klappt fast gar nicht.

Wir haben dann auch probiert, sie gebislos zu reiten was nicht wirklich was gebracht hat. Meine Reitlehrerin (RL) ist da auch nicht wirklich unterstützend. Sie schreit die ganze Zeit nur Rum und rennt dann mit der Longierpeitsche Hinter mir her, wenn ich sie nicht in den Trab kriege. Die anderen aus meiner Gruppe finden sie auch schlimm. Was mich auch etwas an ihr stört ist, dass sie mich wie ein Anfänger der gerade seine 10 Reitstunde hat behandelt, weil ich eben nicht mit meinem Pony zurecht komme.

(Zb. Sollten wir letztes Mal im leichtem sitz gallopiren. Dann bin ich dran und sie fragt mich ob ich mich das überhaupt traue. Hat sie bei den anderen nicht gemacht, ist ja jetzt auch nicht so schlimm. Ich hab mein Pony dann versucht anzugallipiren, hat natürlich nicht geklappt. Sie sagt direkt ich soll aufhören. Die ganze Stunde durfte ich dann kein einziges Mal mehr gallopiren,sie hat mich nicht mal gefragt. Alle andere sind nicht 3-4 mal.)

Meine Frage ist jetzt, würdet ihr an meiner Stelle den Stall wechseln? Oder einfach dort bleiben?

Vielen Dank für (freundliche) Antworten ❤️

Sorry für den langen Text...

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Akutes Rehepony auf die Weide?

Ich bin mit meiner Stute in einen neuen Stall gezogen was eigentlich ganz prima aussah aber im Moment eher Kopfzerbrechen verursacht, denn das Pony des Stallbesi hat richtig böse Hufrehe (an allen 4.). Bevor ich dort hin gezogen bin hatte der schon nen Schub hinter sich und jetzt hat der wieder ordentlich nachgeschoben, sodass er selbst mit Schmerzmittel nicht laufen kann. ABER der Besi ist der Meinung dass das Pony mit den andern auf die Weide muss, obwohl ich schon mehrmals sagte er soll das bitte sein lassen, vorallem solang es akut ist!

Nö komplette Ignoranz. Das sei wohl dieses Jahr auch schon der 5. Schub den er hat... Das Ding ist nun, Ich lass die Pferde jeden Tag rein (Offenstall mit Paddock) und all ander Tag auch raus und vorallem das raus lassen kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren... Und beim reinlassen läufts mir auch schon kalt den Rücken runter, weil er seine Beine garnicht wirklich vom Boden heben kann... Schmerzmittel kriegt er nur manchmal 'weil das geht so auf die Leber', aber das ist ja nicht Sinn der Sache Schmerzmittel zu geben nur damit er mit auf die Weide kann und die Rehe zu ignorieren!?

Die andern (2 Mädels und ich) wollten ihm jetzt nochmal erklären dass das so einfach nicht geht (Ganz ehrlich, lang dauert Das nicht mehr und dann war's das mit dem Pony, Ich hab selber nen Cushing Pferd gehabt aber SOLCHE Rehe hatte der sein ganzes Leben nie) aber wie argumentiert man mit jemanden der nicht an Hufrehe glaubt bzw. Das nicht wahrhaben möchte? Die kriegen ja zu der Weide noch 24/7 Heu... Und selbst meine Stute, welche vorher in Robusthaltung war (24/7 Weidehaltung), hat mit dem Weidegras ein Problem weil die so unglaublich fett ist... Das 2. Pony des Besi quillt auch schon aus allen Nähten und das dauert bestimmt auch nicht mehr lange bis da das Dilemma weiter geht...

Augen zu und ignorieren fällt mir wirklich unglaublich schwer... Da der echt deftige schmerzen hat...

Irgendjemand eine Idee wie man hier vorgehen könnte?

Gruß Hiro

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Pony schwitzt immer im Übergang zum Winter, was tun?

Pony steht so lange es geht draußen 24 h. Gerade schwitzt er schon, wenn er grast.

Er hat immer zack Winterfell & schwitzt dann ab gefühlt + 5 °C. Im Winterfell schwitzt er normal. Wenn die anderen noch Haare verlieren ist er im Winterfell.

Es ist nicht so das die anderen Pferde gerade nicht auch so schwitzen, bei so schönem Wetter, aber meiner eben mir zu arg. Eine andere Einstellerin hat ihren Wallach nun geschoren (am Hals).

Bube ist voll belastbar. Kriegt nach der Arbeit zum Abschwitzen mind. 1 Decke drauf (doch wird nie ganz trocken jetzt).

Letztes Jahr war es genauso, nur habe ich ihn damals scheren lassen, hatte ihn in der vorherigen Haltungsform näher bei mir bezüglich eindecken. Zum ihn Arbeiten wars es eben perfekt, ich hatte kein schlechtes Gewissen mehr & zum Pennen fand er die Decke angenehm.

Leiden die Pferde, wenn man nur den Hals freischneidet im Winter? Bin unzufrieden.

Er steht im Winter im Offenstall, wobei eigentlich nur die Änderung ist zur jetzigen Haltungsform, dass die Pferde enger am Stall stehen.

Help!

Nix machen 45%
Teilschur 45%
Die Pferde sind safe alle krank 9%
Der gehört nach Island 0%
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Unerfahrene Reiter im Stall

Hey liebe Pferdefreunde auf Gutefrage!

Ich habe eine Reitbeteiligung in einem Freizeit-Offenstall mit drei Pferden. Mit den anderen Mädels komme ich super klar, die Pferde dort gehören einer Besitzerin, die leider nicht viel Zeit hat, darum dürfen wir uns zu dritt um sie kümmern und auf dem neu gebauten Reitplatz reiten. Ist total super, aber ein Problem gibt es...

Ich reite und pflege das jüngste, "anspruchvollste" Pferd und das Mädchen, das sich um die 16-jährige, erfahrene Stute kümmert, ist extrem unsicher. Sie hat riesige Angst, wenn es ums Führen geht, z.B. beim Spazieren. Oder hinten die Hufe auszukratzen. Reiten geht lustigerweise (wie es aussieht ist eine andere Sache), aber für mich ist es total anstrengend, da ich ja eigentlich mit "meiner" genug zu tun hätte, doch ich soll ihr die Hufe auskratzen. Ich soll für sie das Pferd am Hund vorbeiführen. Ich soll das Halfter anlegen, bei ihr rennt sie ja weg (nicht).

Mich ärgert es nur ein bisschen zu sehen, wie das Pferd noch so entspannt neben ihr her trotten kann, und ihr könnte man trotzdem das Zittern ansehen. Wenn ein Auto vorbeifährt, bekommt sie mehr Panik als das Pferd! Ich, die mit dem wirklich unsicheren Pferd geht, weil ich die erfahrenste von uns bin und die einzige, die sich "traut", mit dem Pferd zu gehen, kann das irgendwann nicht mehr sehen 🙈 weil es für mich anstrengend ist, wenn ich das Gefühl habe, auf das andere Mädel "aufpassen" zu müssen, wenn ich ja eigentlich das größere "Risiko" eingehe... ("mein" Pferd wird mit jedem Tag verlässlicher und ist eigentlich immer händelbar, trotzdem haben die anderen Respekt vor ihr, weil sie schon den ein oder anderen Durchdreher kennt ;))

Tja, was hält ihr davon?

Lg

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Pferdeeinstellvertrag fristlos Kündigen?

Hallo,

ich habe das Problem dass, ich in meinem Stall absolut nicht zufrieden bin. Situation ist folgende:

Unsere alte Stallbetreiberin hat das Gestüt verkauft aufgrund ihres Alters.

Die neuen Stallbetreiber, ist eine junge Familie. Keiner von denen hat eine Ausbildung im Pferdewesen. Ihr Mann ist Landwirt, kennt sich aber laut eigener Aussage nur mit Kühen aus, nicht mit Pferden. Eine Einarbeitung von den alten Stallbesitzern wollten sie nicht.

Seit der Übergabe geht es drunter und drüber. Das Heu ist schimmlig und grau, sodass Pferde husten und krank werden. Pferde waren aufgrund dessen in der Klinik die eine Bronchoskopie gemacht haben und es kam raus dass, dies Schimmelbefall wäre. Sie redete mit der Stallbesitzerin, diese wollte eine Probe wegschicken, entschied sich aber dann dagegen. Die Besitzerin des Pferdes schickte dann selbst Heu weg und lässt es analysieren.

Unsere Pferde werden bei Regen und Gewitter auf der Wiese ohne Unterstandmöglichkeit gelassen. Es gibt dort weder Bäume noch Zelte.

Mein Pferd musste aufgrund des Hustens isoliert werden und hatte 2 Tage kein Wasser. (Ich war auf Fortbildung über Nacht, deshalb war ich nicht am Stall). Misten musste ich auch selbst. Die Medikamente die verabreicht werden sollte, hat mein Pferd leider nie erhalten.

Man muss sagen wir stehen alle unter Vollpension. Futter- & Medigabe zahlen wir selbst nach mit 3 Euro pro Tag.

Meiner Freundin ihr Pferd wurde einfach in den Reitunterricht ohne Absprache genommen und dabei verletzt.

In unserer Herde (Nur Islandstuten) wurden Wallache integriert die 7 Tage die ständig auf den Stuten rumgesprungen sind, mit Bitte diese wieder zu trennen. Dem kam die Stallbetreiberin nicht direkt nach, sagte ständig die Pferde müssen sich dran gewöhnen.

Ich würde gerne deshalb fristlos raus, hier ist ein massives Gesundheitsrisiko meiner Meinung nach. Mein Pferd steht auf der Kippe ich hab jeden Tag Angst, kein Tag wird besser. Ich will dort einfach weg.

Reitstall, Pferdehaltung, Stallwechsel

Pferd hat Angst vor Stangen und will nicht springen?

Hey,

ich hab eine neue RB und wollte mich mal was dieses Thema angeht erkundigen.

Die Besitzerin von meiner RB meinte, dass meine RB Angst vor Stangen hat. Erstmal finde ich es ganz Interessant zu wissen, woher das kommt. Sie ist eine englische Vollblut Stute und kommt soweit ich weiß aus Ostdeutschland und ist damals auch Jährlingsrennen in Ungarn oder Tschechien oder so gelaufen... (übrigens nicht bei unserem Stall, wir unterstützen soetwas natürlich nicht!) Mit 6 wurde sie dann an die jetzige Besitzerin verkauft da sie für den Stall keinen nutzen mehr hatte und die damaligen Besitzer haben versucht für den Verkauf ein Springpferd aus ihr zu machen. Das hat aber absolut nicht geklappt...

Ich kenne ihre alte RB und sie meinte, dass sie mit ihr schon mal über Stangen traben konnte (nach viel Übung) und ich hab mir das Ziel gesetzt, sie wieder an Stangen heranzuführen. Meine Freundin meinte, dass ihr Pferd damals auch Angst vor Stangen hatte und sie jetzt schon A oder so mit ihr Springen kann also irgendwie muss es wohl klappen...

Daher meine Fragen: Hat die Angst vor Stangen was mit ihrer Vergangenheit zu tun und kann ich sie irgendwie an Stangen und Springen gewöhnen, und wenn ja, wie denn? Und könnte man falls Springen wegen Stangen wirklich gar nicht geht evtl. Vielseitigkeit ausprobieren?

Damit es klar ist: Ich will nichts erzwingen, daher frage ich ja auch um nichts falsch zu machen und es eben nicht zu erzwingen! :)

Danke :)

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Stallwechsel?

Hallo,

Wir haben vor 4 Monaten an einem Stall etwa 10min von uns entfernt ein Pferd gekauft , einen 9 jährigen Quarter Wallach.
Wir sind mit dem Pferd direkt am Stall geblieben, aufgrund der geringen Entfernung und der schönen Anlage mit 3 Hallen & einem Roundpen. Unser Wallach hat dort eine nette Paddockbox und kommt täglich raus auf die Koppel mit seinen Kumpels. Die Heuqualität ist so lala und es sind wirklich viele Pferde zusammen auf einer recht kleinen Koppel. Die Anlage ist etwas älter und es ist oft ziemlich matschig und zugig im Winter.

Die Stallbesitzerin ist auch ziemlich kompliziert, und unser Verhältnis ist etwas angespannt, zur Erklärung: Vor einiger Zeit hatte ich mal ihre Tochter als Trainerin, es hat mir aber nicht so geholfen & ich kam mit ihrem Stil nicht klar, weshalb ich zu einer anderen gewechselt bin. Jetzt darf ich mit meiner neuen Trainerin nur noch in die alte Halle, und sie darf keine neuen Schüler mehr an dem Hof aufnehmen 🤦🏼‍♀️

Auch mit der Vorbesitzerin des Wallaches ist es schwierig… Am Anfang war es ja noch sehr nett, weil sie mir viele Tipps gegeben hat, aber mittlerweile terrorisiert sie mich ständig, mischt sich ein, pampt mich an und weiß zu MEINEM Pferd alles besser. Auch zu meinem Reitstiel und meinem Training muss sie immer ihren Senf dazugeben, und alles was ich mit dem Pferd tue, jede Entscheidung die ich treffen wird schlechtgeredet.

Jetzt habe ich über einen Stallwechsel nachgedacht.. Den Stall kenne ich schon, und ich glaube , dass es meinem Pferd dort auch sehr gut gehen würde (Viel Auslauf, größere Boxen, sehr sauber und hygienisch, weniger Staub und super Heuqualität ) es wäre etwas billiger, allerdings nur eine Halle ( aber von den 3 Hallen bei uns habe ich ja eh Nix, weil ich nur in eine darf 🤦🏼‍♀️)

Eure Meinung?
Bitte bleibt lieb ;))

Viele Grüße

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Friese kaufen?

Hallo,

meine Fammilie hat sich entschieden sich einen Pferd anzuschaffen. Uns zwar einen Friesen.

Jedoch hat keiner von uns erfahrung oder Erfahrung mit Pferden außer mein Vater ,aber nach der Anschaffung des Pferdes werden mir Reitstunden gegeben.

Meine Fragen lauten jetzt , damit ich bisschen vor suchen kann :

1. Was soll man beim kaufen des Friesens achten ? • Alter •Artgerrechte Zucht •Krankheiten etc...... usw....

2. Welche Papiere braucht man alles und wie läift das mit der Krankenversicherung und alles. Gibt es bestimmte Papiere die SEHR wivhtig sind usw..

3. Einen eignen Stall haben wir nicht , aber wollen uns sozusagen eine Box mieten. Was soll ich da beachten und muss man dann das Pferd jeden Tag selber füttern oder wird es schon da übernommen und werden sie auch regelmäßig rausgebrachg mit anderen Pferden oder muss man dad auxh selber machen und dahin fahren. Misten etc. Usw..

4. Wenn es nicht angeritten ist ... und ich selber nie geritten bin . Woe funkiest das oder soll ich lieber ein pferd suchen das angeritten ist . Weil ich have gehört wenn das Pferd zu jung angeritten wird bekommt es Probleme mit dem Skelett

5. Welche Sachen sollte ich mir kaufen? Gemeint sind Reitstiefel, Sattel, Futter und Vitamine fürs Pferd.

6. Wie funktioniert das Anbringen des Pfered zur Box und alles nach dem kaufen . Also der ganze Ablauf.

7. Wie funktioniert das mit den Hufen und so

8. Wie läuft die Pflege des Pferdes ? Mach es selber oder die Mitarbeiter im Stall und wenn selber dann Wie?

9. In Wie vielen Monaten hat man reiten gelernt sodass man austeiten kann. Ich will nicht dressur , springen oder irgendwas machen, sondern einfach ausreiten mit trab und alles und Spaß haben in der Natur.

10. Irgendwas was sehr wichtig zu beachten ist ?

Finanziell können wir uns ein Pferd leisten

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