Pflegebeteiligung bei älterem Pferd?

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Na, sichi ^^ genau richtig, um Erfahrung zu sammeln. Longieren würde ich bei einem Pferd in dem Alter eher nicht mehr machen, vllt mal zwischendurch und dafür lässt du es dir dann bitte zeigen, aber spazieren oder auch mal ein kleiner Stangen/Hütchenparcours im Schritt und alles auf großer Linie (keine engen Wendungen, keine schnellen Wendungen) sollten bei einem gesunden Pferd in dem Alter ok sein.

Stell dich vor, lern das Pferd und die Leut' dazu kennen , du erfährst was du machen solltst/darfst/kannst - und dann entscheide. Falls du genommen wirst. Viel Erfolg wünsche ich.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Pferdewirtschaftsmeisterin

Du kannst alles lernen, wenn du dir Mühe gibst. Daher geht das.

Es reicht, wenn du vernünftig führen kannst. Eventuell verbunden mit der Bereitschaft, dich auf möglicherweise andere Sichtweisen einzulassen. Spazieren gehen ist ohnehin das beste, was man mit einem älteren Pferd machen kann.

Darf man erfahren, warum du eine Pflegebeteiligung suchst, wenn du reiten kannst? Ich bin da immer ein wenig misstrauisch.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Biologin, medizin. Fortbildungen, Pferde-Gnadenhof

Kaninchenlieb12  20.07.2025, 00:48

Da gibt es eigentlich verschiedenste Gründe für.

Ich z.B. hatte die letzten 2 Jahre 2 verschiedene RBs und bin da auf ein sicheres A Niveau gekommen (paar Lektionen aus L). Trotzdem habe ich mir jetzt eine neue PB An einem Shetty gesucht.

Bei mir z.B. war der Grund, dass ich den spaß am reiten aber nicht den am arbeiten mit dem Pferd/Pony verloren habe

eine 25 j, nicht mehr reitbare Stute " longieren"? Muss man nicht verstehen.

Zumal du sicher nicht korrekt longieren kannst, sondern zentrifugierst, wie allerdings sicher 80% aller "Longierer." Aber wenn der Besitzer der Stute nichts dagegen hat, dass das Pferd restlos kaputt gemacht wird, dann mach.

Geh mit dem Pferd spazieren,aber "longiere" es nicht. Und wenn bei euch mal ein Kurs bezüglich Bodenarbeit angeboten wird, kannst du das gerne machen.

Warum meinen eigentlich so viele, dass man Bodenarbeit nicht lernen muss?