Psychologie – die neusten Beiträge

Unsicherheit Galopp bei bestimmtem Pferd?

Hallo zusammen,

ich reite schon viele Jahre (insgesamt 16 Jahre mit einer etwa 2 jährigen Unterbrechung). Zur Zeit reite ich einmal die Woche und das immer auf dem gleichen Pferd.

Auf diesem Pferd reite ich noch nicht soo lange. Etwa seit Weihnachten. Allgemein kommen wir auch super aus. Allerdings blockiere ICH wenn es ums Galoppieren geht. Ich traue mich einfach nicht (mehr). In einer Stunde sind wir ein paar Runden galoppiert und es lief super. Ich sollte/wollte eig. noch eine Runde galoppieren, habe ihn aber abgebremst, weil er einen sehr schaukligen Galopp hatte und ich es dann nicht zu weit treiben wollte.

Runtergefallen bin ich von ihm noch nie. Generell hatte ich nur einen Sturz, der mir im Kopf geblieben ist. Aber auch da ist mir nichts außer Kratzer und blauen Flecken passiert. Dieser Sturz war von einem Pferd, das mich sehr an dieses Pferd erinnert, das ich aktuell reite. Ihm konnte man wirklich nicht trauen. Bzw. war er eben ein Problempferd und gemeinsam mit einer Trainerin habe ich mit ihm gearbeitet.

Ja seit dem Sturz, bin ich generell nicht mehr soo entspannt was reiten angeht. Aber andere Pferde konnte ich nach dem Sturz ohne Bedenken reiten. Ist also nicht so, dass ich total angespannt wäre.

Habt ihr Ideen, wie ich diese Unsicherheit ablegen kann? Kommt das automatisch, wenn wir positive Erlebnisse sammeln? Erschwerend kommt auch dazu, dass in 3 Reitstunden seit ich ihn reite, die Pferde durch ein Geräusch erschrocken sind und plötzlich los galoppiert sind. 2 Mal ist eine andere Reitschülerin runtergefallen. Eine davon hat sich dabei sogar den Arm gebrochen. Ich konnte mich im Sattel halten war aber danach teilweise stark verunsichert und wäre am liebsten abgestiegen. Die Reitstunde ging dann aber weiter und ich konnte mich wieder entspannen.

Ich bin wirklich um jeden Tipp dankbar. Bodenarbeit machen wir auch. Jeweils 10-15 min vor und nach der Reitstunde. Vielen Dank auch, wenn du alles bis hierher durchgelesen hast.

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Wie erkläre ich ihm, dass ich kaum belastbar bin?

Hallo zusammen,

ich bin schon seit längerer Zeit chronisch krank, wodurch ich einfach nicht so fit und so belastbar bin wie andere. Ich muss oft Pausen machen, mich hinsetzen, kann nicht Zack Zack eine Sache nach der anderen machen.
Mein Freund und ich sind seit 2 Monaten zusammen. Er weiß natürlich von meiner Krankheit, hat da viel Verständnis und gibt sich da auch viel Mühe.
Er ist allerdings ein Mensch, der immer was zu tun haben muss und gerne unterwegs ist usw. ich bin das auch gerne, aber kann nunmal nicht so viel. Er versteht das irgendwie schon aber irgendwie auch nicht. Er sagt oft so Dinge wie „Du machst ja den ganzen Tag nichts“, „Heute hast du wieder nichts gemacht, wie immer“,… Er sagt das nicht im bösen Sinne, regt sich auch nicht darüber auf oder so aber er stellt es eben irgendwie quasi so hin als würde ich den ganzen Tag nur rum liegen, würde nie was tun, wäre faul etc. was mich echt enttäuscht, da ich wirklich täglich mein bestes gebe die Dinge zu tun, die ich eben so vorhabe und tun muss. Ich habe jetzt 3 Wochen lang bei ihm „gewohnt“, da ich nicht bei mir sein konnte. Ich habe während er arbeiten war den Haushalt geschmissen usw. bin trotz schmerzen etc. mit ihm raus und habe Dinge unternommen usw. und am Ende des Tages dann sowas zu hören schmerzt einfach.

Er meint es ja eigentlich nicht böse oder so, tut auch vieles dafür, dass ich wieder gesund werde. Ich habe allerdings das Gefühl, dass ihm irgendwie trotzdem einfach nicht ganz klar ist, dass ich einfach dadurch nicht so belastbar bin. Obwohl er weiß, dass ich mich eigentlich nur ausruhen muss, weil ich dann eben einfach schmerzen habe. Wie kann ich ihm das besser klarmachen?

Liebe, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Familienleben?

Ich bin seit 7 Monaten mit meiner Freundin zusammen, seit etwa 2 Monaten wohne ich bei ihr im Haus. Sie bringt 2 Kinder (8 + 17) mit in die Beziehung. Ich (42 Jahre) hatte vorher eine 10 Jahre lange Beziehung zu einer kinderlosen Frau, war davon abgesehen aber die meiste Zeit in meinem Leben Single oder hatte nur flüchtige, weniger ernsthafte Beziehungen die nie lange hielten oder wo es nur um Sex ging. Meine jetzige Freundin ist somit also erstdie 2. "richtige" Frau in meinem Leben.

Nun wohne ich also seit kurzem hier, und ich muss ehrlich gestehen, ich bin von dem Familienleben nicht so wirklich begeistert. Damit man mich nicht falsch versteht: Ich liebe meine Freundin und ihre Kinder auch. Jedoch habe ich mit meiner Freundin absolut keine Zeit alleine...

Typischer Tagesablauf: Morgens ist es relativ stressig wenn 4 Personen gleichzeitig aufstehen. Alle laufen Kreuz und quer durch das Haus bis dann irgendwann jeder in Schule oder Arbeit ist. Meine Freundin, ich und der kleine Junge kommen Nachmittags gleichzeitig nach Hause. Dann erstmal Hausaufgaben machen, etwas spielen mit dem Jungen und dann bereitet meine Feeundin schon Abendessen vor, macht die Wäsche etc. ... Dann essen wir Abendessen, der Junge will dann noch täglich eine Stunde kuscheln und geht anschließend ins Bett. Bis dahin ist es schon 20 Uhr und meine Freundin und ich müssen uns dann auch fertig machen und ins Bett gehen.

wir haben täglich also nur eine halbe Stunde alleine, und da liegen wir dann entweder müde im Bett oder haben Sex. Zwischenmenschlichen bleibt total auf der Strecke. Wir sind Freunde und Partner, aber keine Lover - trotz häufigem Sex.

Natürlich muss man bei einer Partnerin mit Kindern immer zurück stecken, aber mir reicht das so alles nicht. Ich möchte mehr Zeit mit ihr. Denn so wie es aktuell ist, habe ich das Gefühl wir sind nur eine WG. Obwohl wir uns beide wirklich lieben...

Ich versuche meine Freundin so gut es geht zu unterstützen, aber sie ist dieses "busy life" scheinbar gewohnt und braucht es auch, so mein Eindruck. Ich habe das Gefühl sie will gar nicht relaxen, denn immer wenn ich ihr anbiete beim Haushalt (essen machen, aufräumen, Wäsche waschen) zu helfen lehnt sie ab. Für mich ist das alles nicht zufriedenstellend...

Wie ist das bei euch so? Falls ihr oder euer Partner Kinder hat, seid ihr mit der Situation zufrieden? Oder wie könnte man es verbessern?

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Baby ohne Familie?

Hallo zusammen,

mich beschäftigt seit der Trennung vom Kindsvater das Thema.

Der Kindsvater vom kleinen ist ein hichgradiger Narzist, habe alles Menschen mögliche versucht die ganze Schwangerschaft über ihn in die richtige Bahn zu lenken. Haben auch sehr viel geschafft, Insolvenz, kk,Arbeit usw.

Hab immer gesagt bis zur Geburt vom kleinen muss es laufen und hab den Wunsch geäußert mich endlich einzig und alleine auf mein Baby zu konzentrieren (Die Schwangerschaft war von Drama und Stress im Dauer Begleit Modus :(. )

Naja, so wie alles kommen soll war alles easy die ersten Wochen ich hatte stimmungsschwankungen und war da schon sehr traurig weil mir bewusst war als ich mein Baby in der Hand hatte was der kleine alles im Bauch schon mitmachen musste. Wollte immer das er einen Papa hat und da war mir irgendwie klar das es horror gewesen sein muss alles, hab auch viel immer verdrängt hatte immer angst mein kind zu verlieren.

Meine "Familie" hab ich in der Zeit auch versucht aufzubauen Oma Opa Onkel.

Leider, hab es bei dem Drama immer Situationen wo der Kindsvater entweder soer abgetaucht ist heimlich und sie ihm noch Geld gegeben haben und mich zuhause schwanger sitzen lassen haben ohne was zu ahnen. Oder er ist mir meiner Schwägerin ab, bis heute noch weiß ich nicht ob die was miteinander hatten.

So schön so gut. Die ersten Wochen mit Baby war die scheinheilige Welt, Opa tauchte auf meine Mama war während der schwangerschaft verschwunden, tauchte dann später auch wieder auf..

Sogar meine Cousinen mit denen ich jahrelang keinen Kontakt hatte kamen. Dachte gut wenigstens hat mein kind so Familien Anschluss.. Hab mich für mich endschieden meine Themen außer vor zu lassen und einfach meinem Kind diese Chance zu ermöglichen..

Bis der Kindsvater wieder mit dem Drama begonnen hat, angeblich angststörung und Depression. Hab dann einen Termin beim Arzt gemacht weil diese Unruhe unerträglich war was da los war.. 30 mal am tag zum haus rein, raus immer wieder fragen ob ich ihn liebe, weinen ausrasten, vier mal im einer woche zwischen seiner mama im Osten und uns im Westen geoendelt und spielchen getrieben das ich jedes mal nicht wusste wo er war.. Hab versucht auf nichts einzugehen damir mein Kind kein Theater mir erlebt.

Er war dann ganz weg hat Vorschuss geholt in der neuen Arbeit da noch lügen erzählt, mein cousin seine Verwandtschaft arbeitete dort die haben das spitz bekommen

Dann haben sie noch Gerüchte in die Welt gesetzt, wo ich dann nachgeforscht hatte weil es um mein Kind ging. Angeblich hat er spenden gesammelt für mein "krankes" Kind

Hab dem Chef angerufen der hat mir bestätigt das das Gerüchte sind und hab dann jedem meine meinung gesagt weil ich nervlich fertig war und es total unverschämt fande da noch böses Blut rein zukippen während ich mit neugeborenen Baby zuhause sitze..

Mit meiner schwängerin bin ich Wochen später aneinander geraten weil sie ständig mein Kind in Gefahr gebracht hatte. Kam erst mit Magen darm daher (frag mich wer bitte spucken und kakend das Haus verlässt dann noch zu einem neugeborenen, dann hat sie ihn fast fallen lassen und dann beim dritten Mal mich belogen das die Kinder krank sind und sie dann noch mit fast 40 Grad an mein Baby gelassen das danach zwei Wochen sehr stark zu kämpfen hatte mir einer Grippe)

Sie hat immer wieder nach dem Kindsvater gefragt und auch meiner Meinung immer wieder Benzin ins Feuer geworfen..

Auf jedenfall hab ich was gesagt als mein Baby so krank war und mein Bruder hat dann ebenfalls den Kontakt abgebrochen :(

Hab immer zu ihm gesagt er soll wenigstens die männliche Bezugs Person sein und mit ihm hab ich nie Ärger gehabt nur seine Frau...

Meine mam hat sich über meine schwängerin immer aufgeregt seit dem das so ist taucht auch sie selten auf..

Und meiner Ansicht nach hab ich alles in Grenzen gehalten aber ganz mein Mund halten kann ich nicht bei solchen Umständen!

War dann depri dachte alles ist meine Schuld mein Kind wird nie Oma Opa Onkel Cousinen haben. Hab mir auch eine therpehie gesucht und mach die auch aber trotz allem bin ich soooo traurig das mein Baby niemand hat außer mich. Oma Zeiten waren doch in der Kindheit das schönste oder mit seinen Cousinen spielchen oder mit Papa los. Klar Gott sei Dank ist er vom Drama weg, ich bin da auch stolz auf mich das ich das trotz allem so gemeistert habe auch finanziell hab alles selber gemacht ohne Hilfen ohne nichts und uns fehlt es an nichts bekomm den Baby Alltag sehr gut hin aber trotzdem macht mich alles im Herzen so unendlich traurig.. Warum sind Menschen den so? Liegt es an dem Neid oder an mir? Kann mir momentan auch nicht vorstellen jemand kennen zulernen weil ich so angst hab das es an mir liegt und irgendwie Drama wieder anfängt..

Ist hier. Jemand der sein Kind auch so alleine groß zieht? Fehlt dem Kind etwas?

Liebe Grüße

Baby, Vater, Psychologie

Alkoholiker Vater schlägt Mutter und Kind wird die Mutter, ihn zurückbekommen,?

Hallo folgender Fall, der Sohn meiner Freundin wurde vom Jugendamt heute mitgenommen. Der Vater ist Alkoholiker schlug die Mutter und das Kind. Das Leben in dieser Familie war sehr problematisch und unruhig gewesen. 

Auch sonstige Demütigungen und das über Jahre, wie Fremdgehen und psychische Gewalt. Sie hat auch viele gesundheitliche Probleme davon bekommen. 

Übergewicht, Lymphödem und lipödem im hohen Stadium. Ich wollte ihr immer helfen aber, sie liebt den Mann so arg das war ihre rote Linie. Also sie erlaubte es keinem und streitete es immer ab. Dieses ständige leugnen war sehr auffällig gewesen. Sie wurde immer aggressiv wenn es drum ging . Ich hatte Vermutungen und konnte sie nicht beweisen.

Gestern hatte meine Freundin ein Gespräch gehabt, mit der Lehrerin. Der Sohn 9 j hat alles offenbart, er habe es satt. Er sagte zu den Lehrern, bitte rettet mich und meine Mutter . Ich hasse, mein Vater. Meine Mutter soll sich von ihm endlich trennen. Ich habe Angst, dass ich oder meine Mutter getötet werden.. Zwei Seiten voll wurde gelistet was der Vater ihm und der Mutter angetan hat.

Die Mutter wurde mehrfach drauf gebeten die Wahrheit zusagen und sie reagierte nicht. Damit man ihnen helfen kann . Sie hat aber alles abgestritten und schön geredet. Auch leider hat Sie sich nicht getraut und gesagt ihr Junge lügt . Auch mich hat sie noch heute früh abgewimmelt, alles ist wunderbar toll es wird sich alles bessern. Ich werde mich nicht von ihm trennen sagte sie heute früh noch . Ich war baff Ich werde ihm noch eine Chance geben meinte sie. Er wird nicht mehr trinken. Ich liebe ihn und kann nicht ohne ihn nicht sein. Daraufhin meinte ich das wird böse enden. Das ist aber gleich heute geschieht hätte ich nicht gedacht.

Heute hat der Junge wieder offen geredet und die Schule hat reagiert und sofort das JA eingeschaltet. Weil die Mutter es abgestritten hat und den Vater unterstützt hat. Gehen sie davon aus sie wird ihn nicht beschützen. Was auch leider stimmt … Die Mama schlägt ihn nicht und liebt ihn sehr . Leider liebt sie diesen Alkoholiker von Mann auch über alles . Sie sagte mir sie wird sich ab heute zu Mutter begeben und sich von ihm trennen. Was wird nun passieren? Wird sie ihren Sohn zurück bekommen?? Was wird auf sie zukommen? Danke euch

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Ich bitte um Rat xd?

Also. Ich habe 4 Geschwister.

Über die Hälfte meiner Familie ist gestört. Darunter auch meine Schwester.

Ich hatte mir ihr schon 2 Mal den Kontakt abgebrochen.

Wir haben telefoniert heute:

Ich wiedergebe mal ungefähr zusammengefasst unser Telefonat:

Sie: Ich bereue es so sehr, dass ich die Ausbildung als Erzieherin gemacht habe. Ich bin so unzufrieden. Soll ich einen neuen Job machen, was meinst du? Ich hospitiere bald.

Ich: Ich würde erstmal hospitieren und dann gucken, ob es dir gefällt und dann die Kündigung abgeben, damit du nicht alternativlos dastehst.

Sie: Ich weiß nicht was ich machen soll, ich bin mir unsicher.

Ich: (Als Tipp). Mach doch lieber statt einer neuen Arbeit mehrere Praktika bis du deinem Traumjob gefunden hast.

Sie: Soll ich das machen?

Ja

........

Sie: Ich bin mir sicher, ich möchte Fitnesskauffrau werden.

Ich: Ok, dann bewirb dich.

Sie: Niemand nimmt mich an. Ich lasse es einfach. Wenn sie nicht wollen, dann wollen sie nicht. (Ich merke sie springt irgendwie)

Ich: Bewirb dich bundesweit. Dann bekommst du bestimmt einen Platz.

Sie: Eine Umschlung wäre besser, aber die Agentur für Arbeit gibt mir nicht die Möglichkeit.

Ich: Ok

Sie: Ich weiß nicht was ich machen soll.. Außerdem will ich den Führerschein machen.

Ich: Bleib doch erstmal bei dem Schritt deinen Traumberuf zu finden.

Bla bla.... usw.... Teufelskreis

Dann schickt sie mir per Chat so ein komisches Modelfoto, wo sie ihren Po zeigt und schreibt:

Sie: Ich habe das einem Influencer geschickt und fragte ob ich mit ihm zusammen was machen kann, weil ich mit Instagram Geld verdienen will und kein Normalo sein will.

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Was ganz anderes aufeinmal als im Telefonat. Dann schreibt sie mir weiterhin von ihren Problemen und das macht sie immer, deshalb hatte ich mir ihr 2 Mal den Kontakt abgebrochen. Weil ich kann mir ihre Probleme nicht wirklich anhören, weil es immer das selbe ist und das nervt.

Außerdem bin ich ihr 11 Jahre jüngerer Bruder. Meine kleine Schwester hatte endgültig mit ihr den Kontakt abgebrochen. Ich bitte um Rat. Was würdet ihr bei so einer Sache machen?

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Abitur Pflicht?

Unser Lehrer hat uns heute ein animiertes Info Video zur Berufszukunft in der Klasse abgespielt.

Es ging da um einen Tom und das Video ging so:

Das ist Tom, Tom hat sich gegen das Abitur entschieden und ärgert sich Jahre später jetzt sehr. Tom stellte sich eine Zukunft als erfolgreicher Kaufmann man vor aber ohne Abitur durfte Tom seinen Wunschberuf nicht erlernen. Tom ging in das Handwerk, er hat jeden Tag Ärger auf der Arbeit und mag seinen Beruf nicht. Tom hat keinen Spaß und er arbeitet für einen Mindestlohn.

Dann kam ein zweiter animierter Charakter dazu der den Chef gespielt hat und Gehaltsverhandlungen abgelehnt hat weil Tom sehr schlecht in der Berufsschule war weil Tom kein Wissen für Mathe und Physik hatte das man vorher durch das Abitur lernt.

Dann ging Tom das Auto kaputt und er hat sich geärgert und musste Gegenstände von Zuhause verkaufen weil die Reparatur zu teuer war und er sonst nicht mehr zur Arbeit kommt

Tom isolierte sich von der Gesellschaft weil alle seine Freunde den Wunschberuf durch das Abitur bekommen haben, mehr Geld verdient hatten und Tom nach der Schule ein Außenseiter wurde und Tom konnte seine Hobbys nie verfolgen

Dann wurde Kevin gezeigt der das Gegenteil gemacht hat. Abitur und deswegen Wunschberuf als Kaufmann, beliebt bei den Firmen, kann sich ein Auto leisten mit Garantie, denkt über Familie und Freunde nach und liebt die Arbeit. Kevin hat sogar den Manager ersetzt weil der Manager in Rente ging.

Kevin trifft durch seinen Wunschberuf immer neue Menschen und ist glücklich.

Man soll kein Tom sein.

Warum gibt es noch Leute die sich nicht durch das Abitur quälen? Ist doch dumm

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EEuthanasie bedeutet glücklicher Tod?

Wie denkt Ihr über die Frage/Aussage?

"Euthanasie bedeutet glücklicher Tod."

Schöner Tod? "Euthanasie" in Vergangenheit und Gegenwart

bpb.de/themen/medien-journalismus/netzdebatte/210577/...

Euthanasie heißt wörtlich: glücklicher, ehrenhafter oder auch guter Tod. In der Regel wird mit Euthanasie die sog. Tötung auf Verlangen bzw. aktive Sterbehilfe bezeichnet, von der die passive oder indirekte Sterbehilfe (durch Medikation bzw.…

Sterbehilfe und Euthanasie — DRZE

drze.de/.../sterbehilfe/module/sterbehilfe-und-euthanasie

Diese leiten sich von dem altgriechischen Wort "euthanasía" ab, das so viel bedeutet wie der "gute" oder "leichte Tod" im Sinne eines schmerzfreien, schnellen oder auch würdigen Todes - im Gegensatz zum langsamen und qualvollen oder unwürdigen…

"Euthanasie" in der NS-Zeit - Gedenken an Massenvernichtung von ...

deutschlandfunk.de/gedenken-an-massenvernichtung-von...

Der Begriff „Euthanasie“, der „guter Tod“ bedeutet, gilt als beschönigend. An den Gedenkorten für andere Opfergruppen gab es ebenfalls Zeremonien. Am Vormittag hatte der Bundestag...

Euthanasie – Wikipedia

de.m.wikipedia.org/wiki/Euthanasie

Euthanasie. Euthanasie ( altgriechisch εὐθανασία; von εὖ eu, „gut, richtig, schön“, und θάνατος thánatos, „Tod, Sterben“) steht für: ursprünglich: ein aus der Sicht des

Leben, Europa, Religion, Humanismus, Schule, Geschichte, Menschen, Deutschland, Tod, Politik, Recht, Soziale Netzwerke, Psychologie, Behinderte Menschen, Behinderung, Bevölkerung, Bürger, Ethik, Europäische Union, Euthanasie, Gesellschaft, Gesetzeslage, Justiz, Medien, Menschenrechte, Moral, Nationalsozialismus, Sterbehilfe

Wieso sind sich Sozialisten und Faschisten so ähnlich?

Beide Seiten sprechen die ganze Zeit davon wie perfekt sie seien. Doch beide haben doch das selbe Ziel: "Vereinigung" (klingt jetzt toll, aber ist es eigentlich nicht)

Sozialisten wollen die Gesellschaft einheitlich machen, damit wir alle gleich sind und wir alle miteinander leben können. (Socialism/communism = Society/Community)
Diese Vereinigung wär ja schön und gut, aber wir sind nunmal nicht alle gleich. Gleichzeitig soll jeder sich selbst sein, und alle akzeptieren, aber gleichzeitig soll niemand diskriminiert werden?? Aber ein strenger Moslem, der sich selbst ist, wird niemals einen Schwulen, der sich selbst ist, akzeptieren. Es widerspricht sich. Dafür müssen also alle gleich werden, damit eine funktionierende Gesellschaft entsteht.

Auf der anderen Seite die Faschisten, die das Volk vereinigen wollen. Alle die nicht reinpassen sind niederer und werden vertrieben. Nur wer passt, darf sein wie er ist. Jeder hat seine Rolle zu spielen.

Beide hassen sich wie die Pest, aber irgendwie sind beide sich so ähnlich. Beide Regierungen enden in einer Gesellschaft, wo jeder gleich ist, wo jeder eine Biene im Bienenstock ist (Egal ob es beim Sozialismus keine Bienenkönigin gibt).

Ist Ungleichheit nicht notwendig, damit wir Menschen überhaupt Ziele im Leben haben? Wäre eine perfekte Welt, nicht eine Welt mit Ungleichheit, allerdings mit möglichst kleiner, so dass man durch harte Arbeit alles erreichen kann?

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Wieso wird man so schnell als Nazi oder AfD-Anhänger dargestellt, auch wenn man mit dieser Partei nichts anfangen kann?

Wann immer man die Ampel-Regierung kritisiert, oder sich gegen Sozialbetrug, Asylmißbrauch, Parallelgesellschaften, Clankriminalität, Schlepperwesen und radikalen Islamismus sowie Doppelmoral in unseren Medien oder bei unseren aktuell amtierenden Politikern ausspricht, heißt es von vielen Seiten gleich "Du Nazi" oder "AfD-Wähler" oder "Putin-Fanboy" oder sonst was.

Dabei ist die AfD für mich keine Lösung der Probleme und besteht zum Großteil aus Leuten, die den Unmut der Leute befeuern, um sich selbst zu bereichern, die Nazis waren für mich eine Verbrecherbande und Putin halte ich für einen machthungrigen Diktator, der für sein Ego sogar das eigene Volk verheizen würde.

Wieso muss man sich von Linken, Grünen und SPD-Wählern immer in einen Topf mit der AfD werfen lassen, sobald man ZU RECHT die Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik und die Doppelmoral in ihren Reihen anprangert.

Verstehen die nicht, dass sie damit unter Umständen, bei Leuten, die weniger gefestigt in ihrer Ablehnung der Rechtsextremisten sind, dazu beitragen könnten, dass diese sich dann eben jener AfD zuwenden, wenn man es ihnen oft genug unterstellt, mit denen geistesverwandt zu sein?

Es wirkt fast so, als wollte man lieber mehr Feinde haben, als kritische Stimmen in den eigenen Reihen.

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War dass ein guter Freund oder nicht?

Hallo

Ich bin Männlich und 21, und wohne in einem echt großen Mehrfamilienhaus. Im selben Haus wohnte ein Junge, welchen ich seit unserer Kindheit kannte, wir haben auch vieles zusammen unternommen, waren oft zusammen draußen spielen, und ich hab ihn auch sehr oft zu mir eingeladen.

Als wir beide dann etwas älter geworden sind und ich so 15-17 Jahre alt war (dieser Junge war um die 13-15 Jahre alt), hat er begonnen mich anzulügen.
Als ich ihn oft angerufen und gefragt habe, ob er rauskommen kann, darauf hat er oft geantwortet: "Ja, in 5 Minuten!" als ich bei ihm dann geklingelt habe, hat seine Mutter mir sehr oft die Tür aufgemacht und sagte, dass er zu einem Freund gegangen ist. Manchmal sogar mit einer Übernachtung.

Zuerst dachte ich mir nix dabei, passiert ja mal. DOCH, dieses Spiel hat sich dann immer und immer wieder wiederholt. Es passierte immer wieder, dass er mir sagte, dass er in 5 Minuten rauskommt, aber stattdessen zu seinen anderen Freunden ging, manchmal gar mit einer Übernachtung über die Wochenenden.

Dieses Spiel hat er mit mir um die 2 Jahre gespielt, da ich eben dachte, dass es eventuell nur eine Phase bei ihm ist. Doch das hörte nicht auf. Ab einem gewissen Moment, hab ich einfach aufgehört ihn zu fragen, ob er rauskommen kann und habe ihn stattdessen in Ruhe gelassen.

Seit 6 bis 7 Jahren, haben wir überhaupt keinen Kontakt mehr.

wir waren vor kurzem bei unseren Freunden, welche auch im gleichen Haus wohnen und auch den Jungen kannten. Diese haben uns erzählt, dass der Junge seine Ausbildung abgebrochen hat, weil er mit seinem Chef ärger hatte.

Es gibt zwar eine gute Nachricht für mich: Dieser Junge ist mit seiner Mutter und seinem Bruder kürzlich aus dem Haus in einen anderen Teil der Stadt umgezogen. (Diese Info habe ich von seiner Mutter vor 1 Monat erhalten, als ich Sie im Haus getroffen habe). Sodass ich ihn jetzt komplett vergessen kann. Ich habe ihm zwar noch einen kleinen Abschiedsbrief geschrieben, aber nicht mal darauf hat der Junge mir geantwortet.

Was meint ihr dazu? Warum ist sein Verhalten von lieb auf so frech umgeschwenkt?

Er ist zwar jetzt auch schon volljährig.

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Haben Menschen verlernt, Mensch zu sein?

Die Welt ist doch crazy. Der natürliche Lebensraum eines Menschen ist eigentlich die Natur. Die Natur ist unser zu Hause. Eigentlich war die Welt perfekt in sich geschlossen als ein Ökosystem. Mit dem Bau des Babylon Systems (westliche Zivilisation) hat der Mensch den Zugang zu Gott und somit auch den Zugang zu sich selbst verloren. Nun ist das alles weit voran geschritten. Wir ekeln uns zum Teil vor ganz natürlichen Dingen, fassen ohne Handschuhe keine Erde an und desinfizieren unsere Hände gründlich nachdem wir ein Tier gestreichelt haben. Ich denke dass wir Menschen aufgrund des Systems so psychisch krank sind, jeder hat gefühlt Zwangsstörungen oder Depressionen, wir wissen nicht mehr, wer wir sind. Heute identifizieren wir uns mit allem Möglichen (Selbst mit Tieren und Geschlechtern die es gar nicht gibt) aber nicht mehr mit unserer göttlichen Natur? Würden wir uns mal überwinden und raus gehen in den Wald, zurück in die natürliche Umgebung ... Dort Feuer machen mit gesammelten Holz und warmen Sommerregen in unsere Kleider auf saugen lassen. Barfuß So richtig in den Matsch rein, die Haare auch mal nicht kämmen und uns mal nicht mit anderen Vergleichen, sch*** mal auf Makeup und all das was das System dir von "Schönheit" beigebracht hat ... Das System macht psychisch krank, wir haben den Bezug zu unseren wahren Natur verloren vor allem mit dieser ganzen Alientechnologie. Ist dir das auch so bewusst?

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