Migration – die neusten Beiträge

Sollten deutsche Bürger*innen mehr Verständnis und Respekt für das Verhalten junge geflüchteter Menschen in Freibädern haben?

Denn was viele als „Fehlverhalten“ bezeichnen, ist oft Ausdruck tiefsitzender Traumata, struktureller Ausgrenzung und kultureller Missverständnisse – nicht krimineller Energie. In einer Gesellschaft, die jahrzehntelang koloniale Gewalt exportiert und heute noch auf Abschottung und Überwachung statt auf Integration und Teilhabe setzt, ist es geradezu zynisch, junge Geflüchtete an den Maßstäben einer weißen Mehrheitsgesellschaft zu messen, die ihnen nie wirklich einen Platz anbietet.

Vielleicht sollten weniger Überwachung und mehr interkulturelle Mediation in Freibädern stattfinden. Vielleicht sollten wir weniger über „Integration“ reden und mehr über die Dekolonisierung öffentlicher Räume. Vielleicht ist das „Problem“ nicht das Verhalten dieser Jugendlichen – sondern die Erwartung, dass sie sich bedingungslos anpassen, während ihnen täglich mit Misstrauen und Ablehnung begegnet wird.

Wer sich jetzt über angebliche Respektlosigkeit aufregt, sollte sich fragen, ob er oder sie je Respekt für die Lebensrealitäten dieser jungen Menschen aufgebracht hat.

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Warum ist "Integration" in Deutschland nur so lange willkommen, wie wir Ausländer in der Minderheit bleiben?

Warum passiert es in Deutschland so oft, dass man als Ausländer oder Mensch mit Migrationshintergrund am Anfang freundlich behandelt wird, aber sobald man in einem deutschen Kollegium oder Amt aufsteigt oder auch nur zu viele von uns dort arbeiten, plötzlich kaltgestellt, ignoriert oder auf subtile Weise gemobbt wird?

Ist das dieses bekannte Prinzip: "Wir sind tolerant, solange ihr in der Minderheit bleibt"?

Ich habe es selbst im öffentlichen Dienst erlebt. Egal ob in der Verwaltung, im sozialen Bereich oder bei der Bahn. Am Anfang wird man offen empfangen, doch je sichtbarer man wird, desto kälter wird das Umfeld. Gespräche hören auf, wenn man den Raum betritt. Informationen werden nicht mehr geteilt. Und man steht ständig unter Beobachtung, als müsste man doppelt so viel leisten, nur um akzeptiert zu werden.

Das ist kein Einzelfall. Laut der Antidiskriminierungsstelle des Bundes berichten rund 60 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund von Diskriminierung im Berufsleben. Meist geschieht das nicht offen, sondern durch stille Ausgrenzung.

Auch das Deutsche Zentrum für Integrations und Migrationsforschung zeigt in Studien, dass genau diese leisen Formen der Ausgrenzung häufig vorkommen, besonders in Bereichen wie Verwaltung, Polizei oder Bildung, wo die Strukturen sehr einseitig geprägt sind.

Und wenn man das anspricht, heißt es plötzlich: "Du bildest dir das ein" oder noch schlimmer: "Du passt halt nicht ins Team."

Aber ganz ehrlich, warum wird Integration hier nur dann akzeptiert, wenn wir uns still verhalten, unsichtbar bleiben und niemandem auffallen?

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Meinung des Tages: Niedrige Geburtenraten, aber konstanter Kinderwunsch - wie kann die Politik dazu beitragen, Familiengründungen in Deutschland zu fördern?

(Bild mit KI erstellt)

Sinkende Geburtenrate, aber weiterhin konstanter Kinderwunsch

Die Geburtenrate in Deutschland ist zwischen 2021 und 2024 deutlich gesunken – von durchschnittlich 1,58 auf 1,35 Kinder pro Frau. Besonders niedrig liegt sie bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit (1,23), während sie bei ausländischen Frauen bei 1,84 liegt.

Dennoch hat sich der Kinderwunsch kaum verändert: Frauen wünschen sich im Schnitt 1,76, Männer 1,74 Kinder – Werte, die seit Jahren stabil sind. Daraus ergibt sich eine wachsende Differenz zwischen Wunsch und Realität, die sogenannte „Fertility Gap“. Diese Lücke wird von Bevölkerungsforschern als zentrales demografisches Problem identifiziert.

Aufschub statt Verzicht - wieso Kinderwünsche nicht umgesetzt werden

Ein zentrales Ergebnis der Studien: Junge Erwachsene verschieben die Familienplanung zunehmend. Der Anteil der 30- bis 39-Jährigen, die in den nächsten drei Jahren ein Kind planen, sank von 28 % auf 24 % bei Frauen und auf 25 % bei Männern. Die Wissenschaft spricht daher von einem „Aufschieben“ von Geburten, nicht von einem generellen Verzicht.

Als Hauptursachen gelten internationale Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Klimakrise, die mit wirtschaftlicher und persönlicher Unsicherheit einhergehen. Das Gefühl fehlender Stabilität beeinflusst dabei stark, ob und wann sich Menschen für Kinder entscheiden.

Politischer Handlungsbedarf

Bevölkerungsforscher fordern gezielte politische Maßnahmen, um junge Menschen bei der Familiengründung zu unterstützen. Verlässliche Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum und eine handlungsfähige Politik könnten entscheidend dazu beitragen, dass Kinderwünsche nicht dauerhaft aufgeschoben werden.

Die Unsicherheit über die eigene Zukunft und gesellschaftliche Entwicklungen hemmt viele potenzielle Eltern. Studien zeigen, dass die Wahrnehmung von Zukunftsperspektiven großen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen ein Kind hat. Bleibt das politische Umfeld unsicher, droht ein dauerhafter Rückgang der Geburten – und damit langfristige Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann Politik in Krisenzeiten (Pandemie, Krieg, Klimawandel) Vertrauen für langfristige Lebensentscheidungen schaffen?
  • Sollten finanzielle Anreize (z. B. Elterngeld, Kindergeld) ausgebaut werden, um Kinderwünsche zu fördern?
  • Ist eine Karriere mit Familie in Deutschland Eurer Meinung nach realistisch vereinbar?
  • Ist strukturierte Zuwanderung ein legitimer und sinnvoller Ausgleich für niedrige Geburtenraten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Was hat dich in Deutschland überrascht?

Als ich nach Deutschland gekommen bin – genauer gesagt nach München – war ich von vielem überrascht. Ich war zwar schon als Touristin hier und dachte, ich wüsste, was mich erwartet, aber im Alltag war dann doch vieles anders. Also, los geht’s:

Was mir gefallen hat:

  • Schöne und gepflegte grüne Parks und Natur – ohne zu viel Werbung und grelle Farben.
  • Die Leute auf der Straße sind oft freundlich und hilfsbereit. Auch wenn das Lächeln nur aus Höflichkeit ist, finde ich das trotzdem nett.
  • Der öffentliche Nahverkehr ist gut ausgebaut – auch wenn er in letzter Zeit oft unpünktlich ist.
  • Niemand tut so, als wäre er etwas Besseres, Marken spielen kaum eine Rolle.
  • Kleidung und Möbel sind oft günstig, man kann sogar gute Sachen kostenlos bekommen.
  • Es gibt viele internationale Restaurants und Küchen.
  • Bildung ist kostenlos für alle.
  • Viele Menschen sprechen gut Englisch. In manchen Bereichen kann man sogar ohne Deutsch arbeiten.

Was mir nicht so gut gefällt:

  • Die Sprache ist schwer, und es gibt viele verschiedene Dialekte.
  • Es ist nicht leicht, unterwegs etwas Leckeres und Gesundes zu essen zu finden.
  • Viele Anleitungen und Prozesse sind kompliziert – und die Bürokratie ist wirklich überall.
  • Die Digitalisierung ist nicht sehr weit – aber mittlerweile freue ich mich schon über einen Brief im Briefkasten.
  • Die Mieten und Nebenkosten sind hoch, und Wohnungen zu kaufen ist extrem teuer.
  • Es ist nicht einfach, neue Leute kennenzulernen – besonders Deutsche.
  • Der Verkehr ist teuer, und ein Führerschein kostet richtig viel Geld.

Kannst du was dazu sagen?

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Fachkräfte hauen ab und Deutschland schaut zu?

Jedes Jahr verlassen rund 270.000 deutsche Staatsbürger das Land. Das sind nicht "nur ein paar Unzufriedene", darunter sind tausende hochqualifizierte Fachkräfte.

Die Schweiz ist das Top-Ziel.

Dort leben inzwischen über 320.000 Deutsche und der Trend steigt. Rund 70% der EU/EFTA Zuwanderer in die Schweiz kommen wegen Erwerbstätigkeit. Heißt: Sie gehen nicht dorthin, um zu chillen, sondern um zu arbeiten und zwar gut bezahlt.

Während hierzulande Fachkräfte auf Mindestlohn + "Teamgeist" vertröstet werden, messen die Schweizer Leistung in Geld.

Folge für Deutschland:

  • Know-how-Abfluss in Schlüsselbranchen (IT, Elektronik, Handwerk, Medizin).
  • Sinkende Innovationskraft.
  • Immer höhere Belastung für die, die bleiben.

Man kann den Mangel nicht durch "billige Zuwanderung" ausgleichen, die Lücke bei wirklich qualifizierten Leuten reißt nur weiter auf. Wer einmal im Ausland merkt, dass er fair bezahlt wird, kommt selten zurück.

Es geht nicht um Patriotismus oder Heimatsliebe, es geht um Funktionalität Wer Leistung will, muss sie auch bezahlen. Sonst bleiben am Ende nur die, die keine Wahl haben.

Quellen:

https://www.migrationpolicy.org/article/switzerland-immigration-politics-policy?utm_source=chatgpt.com

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_in_der_Schweiz?utm_source=chatgpt.com

https://www.oecd.org/en/publications/2024/11/international-migration-outlook-2024_c6f3e803/full-report/germany_1c19b40c.html?utm_source=chatgpt.com

https://www.sem.admin.ch/sem/en/home/themen/arbeit/nicht-eu_efta-angehoerige/grundlagen_zur_arbeitsmarktzulassung.html?utm_source=chatgpt.com

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Diese Deutschen....?

Valla, ich bin Türke.

Ich chill nur mit Arabern und Kurden.

Lass mich kurz erzählen:

Mein großer Bruder ist Türke und er war überdeutsch. Er sah sogar übertrieben deutsch aus, weiße Haut und Brille. Er hatte nur schwarze Haare. Auch vom Benehmen war er komplett deutsch.

Er sitzt sich hin in der Schule und da waren so zwei deutsche und die sagten so: Ah der Türke wieder und sind weggegangen.

Mein alter Kollege Simon war früher Anti Nazi und so. 2 Jahre später. Er redet schlecht über Araber und so.

Ich wohnte in einer WG vor paar Jahren. Der eine hatte was gegen schwarze. Der andere war der größte Lappen, spielte den ganzen Tag Playstation und er sagte er hat was gegen Ausländer.

Dann war da einer anderer. Er war Spanier Italiener und er redete schlecht über Iraker. Sogar der

Der einzige war Felix, der korrekt war. Er war deutscher und Grieche und cool drauf und so.

Was ich sagen will. Diese Deutschen wollen nicht dass du dich einfach integrierst. Sie wollen dich assimilieren und wollen dass sie ihre Kultur komplett vergessen. Und selbst wenn du das machst, bist du der Kanake.

Du kannst der super integrierte übertriebene deutsche sein. Wenn du Ali oder Mustafa heißt , gucken sie dich schief an.

Früher wo Türken und so nach Deutschland kamen, haben sie hier normal gearbeitet und wurden rassistisch angemacht und so.

Ich war mal hier auf dem Forum und da war ein Typ, weil er sich darüber aufregte, weil einer VALLAH schrieb.

Usa macht Krieg mit Irak wegen Fake Beweisen. Afghanistan..

Israel tötet Kinder in Gaza.

Ich habe nichts gegen deutsche und so.

Ich chill nur mit Kurden und Araber. Nach den rassistischen deutschen gucke ich besser.

Warum sind deutsche so rassistisch? Nicht alle, aber richtig viele.

Von Menschen die korrekt waren, wurden zu Rassisten.

Leben, Religion, Sprache, Gefühle, Deutschland, Politik, Ausländer, Gesellschaft, Migration, Nationalität, Rassismus

Rassismus normalisiert?

Hallo ich habe eine frage und zwar:

Ist man ein rassist wenn man häufig in der schule, privat, social media etc. Das N wort benutzt aus "spaß" oder zu beleidigen? Ich sehe oft leute auch in meiner klasse, die das N wort oft benutzen wobei sie garnicht schwarz sind. Und ich habe 2 leute mit Roma abstammung in meiner klasse (geschwister) und beide haben eine deutlich dunklere haut und andere züge also typisch ost europäisch, wobei beide deutsch sind und nix mit roma zutun haben sondern einfach nur gene von oma opa, mutter etc. Haben aber der vater weißer rumäne ist und ich höre wie der eine immer rassistische sachen sagt auch zu den afghanen und syrern wie bombenlegern, terrorist, islamist etc. Woher die das haben? Weiß ich nicht die sagen immer nur, dass sie es nicht ernst meinen aber beschimpfen sich aus spaß und andere immer mit dem N wort oder anderen rassistischen sachen. Sie sind keine schwarzen, eher oliv bis hellbraun typisch osteuropa roma aussehen eben (ohne zu urteilen) sind das dann rassisten? Oder weiße supremacisten? Ich finde krank das Rassismus gerade in schulen vorallem normalisiert wird und es jeder benutzt. Und ich frage mich ehrlich was da abgeht wieso man so rassistische sachen sagt. Was ist eure meinung dazu? Sind das rassisten, die machen das bewusst und hassen irgendwie auch juden und moslems besonders. Krank ist das und es ist ein ernstes thema.

LG

Religion, Geschichte, Ausländer, Beleidigung, Diskriminierung, Hautfarbe, Migration, Rasse, Rassismus

Warum fühlen sich so viele wegen der Einwanderung von Flüchtlingen nicht mehr wohl und reiten auf Kriminalität rum, Straftäter gibt es doch in jeder Kultur?

Seit Jahren fühlen sich wegen der Migration und der Einwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland und Europa viele Menschen immer unwohler und kritisieren und meckern vor allem bei beim Thema Kriminalität.

Ständig wird gemault dass fast jeden Tag irgendwelche Übergriffe auf Frauen und Mädchen oder Straftaten hier häufig mit Messern oder anderen Waffen passieren und mam sich nicht mehr sicher fühlt, für einige wäre es nicht mehr das Deutschland was sie von damals vor der Flüchtlingswelle kannten einige sprechen auch von einer kulturellen Übernahme Europas wegen muslimischer Migranten. Wenn mal eine neue Meldung einer Straftat irgendwo zu lesen ist mutmaßen viele direkt dass es ein Ausländer gewesen sein muss. Das stört mich immer sehr, da hier Migranten immer wieder schnell in eine Schublade gesteckt werden und für vieles als Sündenböcke verantwortlich gemacht werden und das momentan nicht nur gegen muslimische Zuwanderer sondern teils auch schon gegen vom Krieg gezeichnete Flüchtlinge aus der Ukraine, wo ich schon öfter gelesen hatte, dass manche Ukrainer ja zum Urlaub wieder dahin zurück gehen oder fliegen würden und es ihnen daher nicht so schlecht gehen würde. Finde das sehr beschämend wenn manche Leute solche Äußerungen zu Flüchtlingen geben.

Finde es im moment auch erschreckend, dass einige Freibäder bzw. Badeanlagen anfangen zu selektieren und Menschen mit Migrationshintergrund nicht mehr reinlassen möchten. Dass da schon langsam so eine Stigmatisierungs und Diskriminierungswelle gegen Migranten losgetreten wird und man immer mehr Stimmung gegen Asylbewerber auffährt.

Es ist doch einfach so dass es in jeder Kultur Menschen gibt welche schlecht erzogen sind oder schlechte Charakterzüge haben bzw. durch ein blödes Umfeld geprägt wurden und dann von der Norm abweichen und z.B. kriminell werden. Und es überall egal welche Kultur Straftäter dabei sind völlig egal welche Menschen zu uns nach Europa migrieren. Warum wird also zur Zeit von vielen so eine Stimmung gegen Asylbewerber gefahren und def Frust auf diese Menschen abgeladen?

Was ist eure Meinung zu der Migrations Thematik?

Leben, Religion, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Ausländer, CDU, Europäische Union, Flüchtlinge, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Ukraine, AfD

Deutsche fühlen sich fremd im eignen Land?

Hier wo ich Lebe entsteht immer ehr ein Getto aus Asylant.

Immer mehr Deutsche ziehen hier auf der Siedlung aus. Leute die 20 und 30 Jahre auf der Siedlung Gewohnt haben, ziehen aus.

Bei der Letzten Mieter Versammlung wurde das auch Angesprochen .

Man hat die Leute befragt warum sie ihr Wohnung verlassen, Ob wohl sie schon weite über 20 Jahre hier gelebt haben.

Einheitlich wurde Gesagt seit 2015 ist das kein Zu hause mehr wo man sich wohl fühlen kann. Müll überall wo man hin schaut verschmierte Aufzüge. Da wird der Müll aus dem Fenster geworfen .Müll Sortierung Funktion hier seit diese zeit auch nicht mehr .Wir bekommen zustände wie in Berlin Malzahn Bochum .Es wird in die Aufzüge gepinkelt usw.

Angebrachte Kameras wurden von den Wänden Geschlagen.

Orts teile wo viele Deutsche Waren sind jetzt in Ausländischer Hand.

Nun die Frage an alle.

Findet ihr so ein Verhalten Gut?

Das nennt ihr Integration?

Viele Deutsche Wandern aus und die Asylanten wandern ein.

Die Rentner müssen auf die Straße gehen um Flaschen zu sammeln ,damit sie Leben können .

Wie oft wird den in den Läden Geklaut?

Seit 2015 fährt die Polizei hier auf der Siedlung Regelmäßig Streife.

Aber das bringt nichts.

Fahrpläne werden aus den Haltestellen Geklaut.

Zusammen gefasst seit 2015 wo wir die Meisten Flüchtlingen haben hier auf der Siedlung ist das Wohnen nicht mehr Möglich

Das findet Ihr alle Gut?

Wer kennt solche Veränderungen in seinem Ort wo er Wohnt und wie habt ihr das Verändert?

Wie seit Ihr damit umgegangene ?

Oder seit ihr auch Weg gezogen deswegen

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