Was ist besser für die Sicherheit: Verbotszonen oder Remigration?
52 Stimmen
3 Antworten
Meinst Du "Verbotszonen für Waffen und gefährliche Gegenstände"?
Waffen darf ohnehin niemand einfach so (ohne entsprechende Erlaubnispapiere) im normalen Alltag führen, das ist sowieso Unsinn, dafür extra eine "Zone" einzurichten, ganz Deutschland ist ohnehin eine Waffenverbotszone.
Diese Zonen dienen nur dazu, zusätzlich anlasslos Leute kontrollieren zu dürfen und ihnen ggf. gefährliche Gegenstände wegzunehmen.
Und die sind nur so gut wie die Politik auch Stellen (Ordnungsamt, Polizei) zur Verfügung stellt, damit die auch kontrolliert werden können.
→ Also sollte da erstmal nachgebessert werden.
Und definiere „Remigration“.
Geht es Dir dabei um Abschiebung von Migranten, die hier straffällig geworden sind? Das geht bereits und wird auch (im Rahmen der Möglichkeiten) gemacht.
→ Also sollte auch hier eher an der Umsetzung nachgebessert werden, anstelle hier mit inhaltsleeren Schlagworten aus der rechten Ecke herum zu tönen, für etwas was faktisch schon Bestandteil unserer Gesetze ist.
Letzteres ist doch soetwas wie die Mauer, diesmal aber um die BRD.
Besser, Mongrol, ist ein vernünftiger und einfühlsamer Umgang mit Flüchtlingen.
Erschreckend, wie hier gegen Asylanten gehetzt wird!
Als meine Eltern als Flüchtlinge aus Danzig nach Westdeutschland kamen, sind sie glücklicherweise mit viel Hilfsbereitschaft bedacht worden.
Meine Mutter, die 1944 aus Königsberg kam, wurde mit Hass und Ablehnung empfangen. 10 – 13 Mio der 65 Mio Deutschen waren Flüchtlinge und die Ressourcen wie Wohnraum sehr knapp. So wurde die Familie zunächst in einem Klassenzimmer untergebracht, das in der Mitte mit Decken abgehängt war. Die Eltern der Schüler beschimpften sie mit den gleichen Sätzen, die man heute über "die Migranten" hört.
Ein Moslem aus Pakistan, Somalia, Tunesien, Gambia oder Senegal hat m.E.n. in z.B. Deutschland nichts verloren.
Allein wie viele Moslems man immer hört und sieht wie sie Jammern. Jammern Jammern Jammern auf höchstem Niveau.
Wenn es nach mir geht, sollten alle Moslems ohne europäischen Pass zurück in ihre "Heimatländer" gebracht werden - mit anschließenden Einreiseverbot von ca. 2 Jahren.
Vor allem uns wurde gesagt, die syrischen Moslems gehen zurück nach dem Krieg... jetzt versuchen immer mehr syrische Moslems den deutschen Pass zu bekommen. Wir wurden von Anfang an vera...
Die einzigen die ich jammern höre sind Menschen, die sich über Ausländer aufregen und paradoxerweise noch nie ernsthaft etwas mit Ausländern zu tun hatten.
Nochmal für dich : Es geht nicht um Ausländer , es geht um gewisses Klientel - speziell Moslems.
Keiner beschwert sich über Ausländer wie Kroaten in Deutschland, genauso nicht über Phillipinen, Vietnamesen, Serben, Griechen, Italiener, Kongolesen, Nepalesen usw.
Geht das in dein linksgrünen Kopf rein ? Die einzigen die ständig pauschalisieren und selbst immer verallgemeinern und immer dieses "Ausländer" erwähnen sind Menschen wie du.
Moslems bedeutet nicht ALLE Ausländer. Du verstehen Baerbock ??
Ach, jetzt wird also differenziert pauschalisiert – nur „gewisses Klientel“, nur „Moslems“, ist natürlich gar nicht pauschalisierend gemeint, oder? Sehr ironisch, wie du dich im Kreis drehst, um deine Vorurteile als „Sachkritik“ zu tarnen. Und danke für die Aufzählung deiner "guten Ausländer", das hat noch gefehlt. Macht deine Argumentation gleich doppelt peinlich – als wäre Rassismus mit Ausnahmen plötzlich kein Rassismus mehr.
Deine Antwort Bestätigt nur mein obiges Kommentar, es wird nur gejammert. Und nein natürlich sind es nicht alle Ausländer, das habe ich auch nie irgendwo behauptet, aber es sind immer Ausländer über die sich aufgeregt wird. Übrigens: Wenn du dich intellektuell überfordert fühlst, sobald jemand Widerspruch äußert, schieb's nicht auf „linksgrün“ - pauschalisierender kann man nämlich gar nicht sein - sondern frag dich, warum dich eine andere Meinung so aus dem Konzept bringt.
Und bitte – mit deinem letzten Satz hast du’s dir endgültig zerlegt. Mehr Niveauverlust auf weniger Zeichen schafft man selten. Auf so eine unterirdische „Diskussion“ hab ich wirklich keine Lust.
Schönen Tag noch.
Ich habe von Grund an keine Lust auf eine Diskussion mit dir gehabt. Debatten die direkt mit politisch ideologisch radikalisierten Haltungen wie es bei dir scheint zu starten - mit Falschaussagen und Fakenews, üblen Behauptungen um ein Framing zu erreichen, hat bei mir keine Wirkung.
Aus dem Konzept bringt mich so ein kleiner Linksgrüner Deutscher wie du sicherlich nicht. Du bist vermutlich auch jemand, der bei Clankriminalität von libanesischen Moslems mit einer durchschnittlichen "Müller-Familie" vergleicht. Du tust mir Leid, aber auch dich wird die Realität einholen. Ob es dein Kind sein wird, dein Nachbar, deine Eltern, Kollegen o.Ä. , nur abwarten und Tee trinken.
„politisch ideologisch radikalisierten Haltungen wie es bei dir scheint“
→ Strohmann-Argument
„Falschaussagen und Fakenews, üblen Behauptungen…“
→ Totschlagargument
„so ein kleiner Linksgrüner Deutscher wie du“
→ Ad-hominem-Angriff
„bei Clankriminalität von libanesischen Moslems…“
→ Unterstellung & Whataboutism
„auch dich wird die Realität einholen"
→ Herabsetzung durch Drohrhetorik
„dein Kind … dein Nachbar … nur abwarten und Tee trinken“
→ Angstmacherei / Emotionalisierung
Wow! Ein Populist, wie er im Buche steht.
Du hast ja einen regelrechten Hass auf Moslems, kennst du überhaupt einen Moslem? Oder denkst du nach dem Schema: Aha da hat ein Islamist eine Straftat begangen, also sind alle Moslems Islamisten und jetzt sind alle Moslems böse Menschen?
Und ich bitte dich, kannst du einmal Sachlich Antworten?
Sehr gut. Beim Lesen anderer Antworten habe ich mich schon gewundert, wie sicher alle zu wissen glauben, was mit "Remigration" und "Verbotszonen" genau gemeint ist.
Herr Höcke erklärte ja, dass "Remigration" natürlich bedeutet, dass die ins Ausland migrierten deutschen Fachkräfte zurückkommen. Wie unglaubwürdig 🤦♂️