Ja

habe genau das erreicht, wobei ich auch der technischen Entwicklung gefolgt bin.

Rundfunk- und Fernsehgeräte mit Röhren (das habe ich gelernt) gibt es nicht mehr. Ein Studium Elektronik passte schon in die Berufsrichtung. Auch Lehrtätigkeit im Bereich Informatik war keine Abweichung. Elektronische Geräte, dann auch mit Mikroprozessoren und eben Software zu entwickeln war dann logische Folge der technischen Entwicklung.
An Ende war vom Anfang (Reparatur von Radios und Fernsehern ) nichts mehr übrig. Verlernt habe ich es nicht.

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nein, du bist nicht die Einzige. Anrufe erhalte ich über das Vodafone-Kabel-Netz und eine FritzBox.

In diesem Gerät kann ich Rufnummern und Rufnummernbereiche sperren.
Anrufe aus Australien, Belgien habe ich generell gesperrt.
Gesperrt sind auch welche mit der Vorwahl 030 (Berlin). Als Ex-Berliner kann ich die nicht generell sperren.
Eigentlich bringt es wenig, die Anrufer wechseln die angezeigte Nummer ständig.

Rufnummern aus dem Inland kann man zurück rufen. Das endet immer mit :

"diese Rufnummer ist unbekannt"

Warum die Telefonanbieter das nicht bereits vor der Durchstellung des Anrufs erkennen, ist mir schleierhaft.
Das ist wohl der Preis der Freiheit, Betrug ist zulässig.

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Religion gehörte in keiner Phase meines Lebens zu den Dingen, die ich lernen und glauben sollte/musste.

Technische Lehrstoffe haben mit Glauben nichts zu tun. Sie können durch neue Erkenntnisse korrigiert, ersetzt, ergänzt .. werden.
Ich hatte als Schüler Probleme dort richtig zu schreiben, ich habe in der 2. Klasse in Diktaten immer tord geschrieben. Glaube heute aber nicht mehr, dass das richtig ist.

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ob er an ein Ermächtigungsgesetz denkt? Wer kann das wissen.
Zuerst müsste er das Verfassungsgericht abschaffen (Richter einsperren ),
danach den Bundespräsidenten inhaftieren.

Besser ist es die Frage löschen zu lassen.

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wann werde ich dann Mathe brauchen

wenn dich mal eine Schülerin, ein Schüler fragt, warum er/sie überhaupt zum Matheunterricht gegen soll?
Sicher musst du nicht wissen, wie man eine Differentialgleichung lösen kann.
Wenn du aber nicht mal weißt, dass das zum Bereich Integral- und Differential- Rechnung, also das Rechnen mit kleinsten Werten, gehört, dann bist du bei deinen Schülern unten durch.
Du wirst geachtet, wenn du nicht ganz dumm erscheinst.

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Nein nicht schlimm:>

was soll daran schlimm sein?

Schlimm wird es dann, wenn man als Jugendlicher (auch wenn man älter oder noch Kind ist) wie ein Klugscheißer alles besser weiß.
Natürlich gibt es auch so etwas. Wer als älterer Mensch auf dem Stand von Vorgestern (eben eines 16-Jährigen) stehen geblieben ist, kann da umgekehrt auch wie ein Klugscheißer überheblich auftreten.

"Also mir ist mittlerweile bewusst dass hier mal so die ein und anderen erwachsene Leute hier sind".

mal so die ein und anderen erwachsene ...

Das klingt lustig.

Viele Benutzer sind nahezu vom Anfang an dabei, also seit 2006.
Damit sind sie zwangsläufig älter als 30.
Ich selbst bin seit 2010 als Gutefrage-Benutzer dabei. Vielleicht gehöre ich auch mit 80 zu den Erwachsenen(?).

Leider ist es bei gutefrage.net nicht Pflicht, das Alter öffentlich anzugeben.
Ich gehe mal davon aus, dass Beantworter damit besser auf Fragen eingehen könnten.
Schlimmer noch, wenn eine Frage nicht genauso beantwortet wird, wie der Text es sagt, wird die Antwort gelöscht, auch wenn der/die Fragende die Antwort gut und zutreffend findet.
Da das Alter der/des Fragenden nur an der Formulierung der Frage vermutet werden kann, solle auch die Antwort "altersgerecht" formuliert sein. Nicht kindlich, nicht überheblich ...

Das muss dann aber auch in Kommentaren erkennbar sein.
Wenn mir ein Jüngerer (so viele über 80 gibt es doch nicht) schreibt:
"Du hast ja keine Ahnung" , dann ist das Maß an Respekt untereinander überschritten.
Wir sind hier nicht auf dem Schulhof, auch nicht in einem Klassenraum. Wir sind Gleiche unter Gleichen, unabhängig von Alter, Ausbildung.
Daran sollte jeder denken.

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an so einem Bild kann man das doch nicht beurteilen.

Kannst du herausbekommen, wie tief der Laternenmast in die Erde hinein ragt?
Kannst du herausbekommen, wie der Untergrund beschaffen ist. (Sandboden, Felsen ... ) ?

Ist der Mast einbetoniert oder nur eingegraben?
Wie schwer ist ein möglicher Betonklotz im Verhältnis zum Gewicht des Mastes.
Wenn das so aufgebaut ist, wie der Berliner Fernsehturm, dann kann der nicht umkippen, denn dann ist das wie ein "Stehaufmännchen". Der Fernsehturm richtet sich nach starkem Wind auch wieder auf.

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ich bin dafür. Dann ist zu erwarten, dass diese "neuen Deutschen" solche Parteien wie AFD, Heimat, Dritter Weg ... nicht wählen.

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im April 1945 ist meine Mutter mit mir (2 Monate alt) in den Wald gerannt, um nicht den Bombenangriffen auf unsere Nachbarstadt zum Opfer zu fallen.
Das waren zwar Flugzeuge der Amerikaner und Engländer, den Krieg hatte aber Hitler mit seinen Volksgenossen und der deutschen Industrie begonnen.

Den retten?
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Weil reines Programmieren, ich übertreibe mal, Handlangerarbreiten sind.

Es wird ja nicht irgendwas programmiert, im Vorfeld muss eine Aufgabe analysiert werden. Da ist noch nicht klar, ob das nur durch ein Programm zu realisieren ist, oder ob bestimmte, gerade Zeitkritische Dinge durch Hardware (u.u. einen Schaltkreis) abgearbeitet werden müssen.

Erst wenn das geklärt ist, werden Teilaufgaben erarbeitet und Personen damit beauftragt.

Heute gehört der gesamte Bereich zur Informatik. In deren Ausbildung sind auch Programmiersprachen enthalten.

Was man in 3 oder 4 Jahren Studium machen sollte, wenn man nur einzelnen Sprachen, Compiler .... behandelt, kann ich mir nicht vorstellen.

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Auf meinem Lenovo ist openSuSE Leap15.6 installiert, als Oberfläche benutze ich xfce.
Mehr ist da nicht zu sagen.

Nicht auf dem Lenovo aber SuSE habe ich seit 1995.

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Meinung des Tages: Lehrer fehlen und niemand merkt es - wie kann das sein?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Programmfehler hat seit 2005 dafür gesorgt, dass in Baden-Württemberg etwa 1440 Lehrerstellen nicht besetzt wurden und das, obwohl das Budget dafür im Landeshaushalt eingeplant war. 

Was ist passiert

Bei einem Programmwechsel kam es zu einem Fehler im System, Daten wurden falsch übertragen, seitdem sei die Stellenzahl stets fortgeschrieben, aber nie überprüft oder neu ermittelt worden. So sei die Zahl der fehlenden Stellen pro Jahr um 80 - 100 gewachsen, bis man jetzt, bei 1440 falsch gebuchten Stellen, auf den Fehler aufmerksam wurde. Das System hatte die Stellen als besetzt verbucht, obwohl sie unbesetzt waren. Damit sind aktuell etwa 1,5% der Lehrerstellen des Bundeslandes unbesetzt. 

Die ca 110 Millionen Euro an Steuergeld, die durch das Fehlen der Stellen nicht ausgegeben wurden, seien in dem milliardenschweren Haushalt nicht aufgefallen, so das Kultusministerium. 

Was nun

Die Kultusministerin Theresa Schopper will die unbesetzten Stellen möglichst schnell nachbesetzen. Dabei sollen Schulen mit besonderem Förderbedarf, Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe 1 abseits des Gymnasiums, sowie die Krankheitsreserven besonders profitieren. 

Reaktionen

Die SPD und FDP haben eine Sondersitzung beantragt, um die Situation aufzuarbeiten. Auch die Gründung eines Untersuchungsausschusses wird nicht ausgeschlossen. Der Ex-Kultusminister Andreas Stoch zeigte sich schockiert:"Im ersten Moment ist man schockiert, weil man sich fragt, wie konnte ein Fehler so lange unentdeckt bleiben. Warum merkt man nicht, dass in jedem Jahr etwa 120 Millionen Euro übrig bleiben?" 

Karin Broszat, die Landesvorsitzende des Realschullehrerverbandes wundert sich nun nicht mehr über die wenigen Schulstunden. 1400 Lehrerstellen würden etwa 35.000 Schulstunden entsprechen, die jede Woche ausfallen. Das seien pro Schule etwa 10 Stunden die Woche, die an Zeit für individuelle Förderung, AGs oder Krankheitsvertretungen fehlen würden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte das nicht ausgegebene Geld an die Schulen verteilt werden? 
  • Sollten die entstandenen Stellen auch von Quereinsteigern besetzt werden dürfen? 
  • Glaubt ihr, dass die Panne messbare Auswirkungen auf die Qualität der Bildung hatte? 
  • Sollten andere Bundesländer Lehren aus diesem Vorfall ziehen? Wenn ja, welche?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Meinungen!

Euer gutefrage Team

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Lehrerinnen und Lehrer fehlen wohl immer und überall.

Andere Länder, die den Lehrern weniger Gehalt zahlen, sollten glücklich sein, dass das nicht bemerkt wurde, wären doch mehr Lehrkräfte dem Geld gefolgt.

Das kann sich jetzt ändern. Von den über 1000 nicht besetzten stellen haben doch jetzt alle gehört.

Besser kann man doch Lehrkräfte nicht abwerben, ohne für Werbung auch noch Geld auszugeben.

Wer hat die Schuld? Die IT Branche.

Mal sehen ob das Schule macht und andere Länder nicht nachziehen.

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Nein

Wer ist denn Deutschland?

Flüsse , Felder, Wälder... kann keiner entwenden.

80 Millionrnn oder mehr Menschen kann man nicht entführen oder töten.

Was bleibt noch? Das derzeitige politische ist so schlecht nicht, wenn da nicht die Aufrüstungen währe. Dafür würde ich nicht kämpfen. Ob ein neues politisches System schlechter oder nicht doch besser ist, kann doch nicht heute entschieden werden, wo keiner vor der Tür steht gegen den gekämpft werden soll

Bleiben die Fabriken, Miethäuser, Straßen..

Die gehören mir aber nicht. Ich soll dann für den Erhalt des Eigentums anderer mein Leben einsetzen?

Lieber nicht. Der Bruder meiner Mutter ist für Volk und Führer in der Ukraine getötet worden, mein Vater ist als Knüppel aus dem Kriege zurück. Warum sollte ich ....

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Welche Software nutzt du lieber: Open Source oder kommerzielle Programme?

| Bild: GoodCore Software

Guten Abend, liebe GF-Community.

In unserem digitalen Alltag ist Software allgegenwärtig – sei es fürs Schreiben von Texten, die Bearbeitung von Bildern, das Bearbeiten von Audio oder für organisatorische Aufgaben wie Notizen oder Dokumentenverwaltung.

Dabei stehen wir oft vor der Entscheidung: Setze ich auf Open-Source-Lösungen oder lieber auf etablierte kommerzielle Software?

Open Source bedeutet in der Regel:
Kostenlos, quelloffen, oft datenschutzfreundlicher und von einer aktiven Community getragen – Beispiele wären LibreOffice, GIMP, Audacity oder VLC.

Kommerzielle Software wie Microsoft Office, Adobe Photoshop, FL Studio oder Notion bietet hingegen häufig eine intuitive Benutzeroberfläche, technische Unterstützung, breiten Funktionsumfang – aber meist gegen Bezahlung oder im Abo.

Eigene Meinung (optional zum Lesen):

Ich selbst habe mich in den letzten Wochen – unter anderem, nachdem ich hier die Frage zu Joplin gestellt habe – ein wenig mehr auf Open-Source-Programme umgestellt. So nutze ich zum Beispiel mittlerweile GIMP anstelle von Adobe Photoshop. Und schon davor habe ich Paint.NET ausprobiert, bis ich gemerkt habe, dass GIMP deutlich mehr bietet.

Trotzdem tue ich mir bei manchen Programmen schwer mit dem Umstieg – etwa bei Microsoft Office oder Adobe Audition. Zwar gibt es dafür Alternativen wie OnlyOffice, LibreOffice, Audacity, Tenacity oder – meiner Meinung nach der beste Audio-Editor – Ocenaudio. Aber trotz der guten Alternativen fällt mir der Wechsel schwer, weil ich an bestimmte Workflows gewöhnt bin und manche Features einfach besser oder reibungsloser funktionieren.

Ein weiteres Beispiel: Bei der Notizverwaltung finde ich Joplin klasse – aber ich komme nur schwer von meinem geliebten Programm UpNote los. Das bietet so viele Komfortfunktionen, dass der Umstieg für mich persönlich einfach nicht leicht ist.

Ein anderes Erlebnis hatte ich mit dem PDF-Editor SwifDoo, den ich damals als Lifetime-Lizenz gekauft habe – ziemlich teuer sogar. Leider hat dieser bis heute (nach über 1–2 Jahren) keinen richtigen Dark Mode für Dokumente. Deshalb nutze ich stattdessen oft Okular, weil ich dort den Dark Mode ganz bequem per Tastendruck („D“) umschalten kann – ein simples, aber effektives Feature.

Am Ende will ich weder Open Source noch kommerzielle Software schlechtreden – beide Seiten haben ihre Stärken.
Aber für mich persönlich ist der Umstieg manchmal einfach schwer, auch wenn ich es grundsätzlich begrüße, mehr Open Source zu nutzen.

| Frage:

Welche Art von Software nutzt ihr lieber und warum?

Ist euch die Offenheit des Codes wichtig, oder sind euch Komfort und gewohnte Workflows wichtiger?
Welche Erfahrungen habt ihr mit bestimmten Programmen gemacht?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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ich prüfe nicht, ob die von mir genutzte Software auch in der Quellsprache verfügbar ist.
Da ich Linux als alleiniges Betriebssystem auf PC und Laptop benutze, verlasse ich mich auf die über die Repositories (Datenbanken) bereitgestellten Binaries.
OpenSource hat den Vorteil, jeder kann den Code kontrollieren (wenn er es kann)
und so auf Schadanteile prüfen.

Deine Texte in den Abstimmungspunkten passen nicht, sodass ich keinen ausgewählt habe.

Entnimm meinem Text, was ich benutze.

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