Wäre es egoistisch von Deutschland keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen?
Wenn man sich die aktuelle Situation im Gazastreifen ansieht, wo gerade unzählige Kinder und Erwachsene unter Hunger, Krieg und Zerstörung leiden, stellt sich eine schwierige Frage:
Sollte Deutschland angesichts solcher humanitären Krisen weiterhin Menschen aufnehme? Oder wäre es besser, zu sagen: „Wir können nicht mehr“?
Natürlich trägt Deutschland keine direkte Schuld an den Ereignissen dort. Trotzdem hat Deutschland die Möglichkeit zu helfen. Was meint ihr dazu? Wäre es egoistisch wenn Deutschland gar keine Flüchtlinge mehr aufnehmen würde?
17 Antworten
Wenn Egoismus bedeutet, nicht das Sozialamt der Welt sein zu wollen, dann bitte mehr davon - und nebenbei: wir haben es nicht geschafft!
Nein, es wäre nicht egoistisch, sondern es ist dringend geboten, die Einwanderung zu stoppen. Wir können nicht die ganze Welt retten, zudem wird unser System mit rund 82 Mio Einwohnern und nur 15/16 Mio Nettosteuerzahlern früher oder später kollabieren. Wenn Ägypten die Grenzen zum Gaza verbarrikadiert hat und keinen " Glaubensbruder" von dort aufnehmen will, woran könnte das wohl liegen?
Wir können nicht die ganze Welt retten
Stimmt, man konnte sie aber ausbeuten
Wer den halben nahen Osten aufnimmt, der hilft nicht dem nahen Osten. Er wird selbst zum nahen Osten.
Wäre es egoistisch von Deutschland keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen?
Wieso egoistisch? Egoistisch sind Flüchtlinge, die woanders hinwollen, insbesondere wenn es ihnen nicht vorrangig um Schutz, sondern um Wohlstand geht. Aber selbst wenn es um Schutz geht, könnten sie auch in ihrer Heimat dazu beitragen, statt vor mangelndem Schutz in ihrer Heimat zu fliehen. Klingt zwar hart, aber es ist trotzdem egoistisch.
Und was ist bitte daran egoistisch, wenn in einem Staat die Bevölkerung davor geschützt wird, ausgebeutet zu werden? In Deutschland scheint leider der Spruch "Dem deutschen Volke" am Bundestagsgebäude mittlerweile dafür zu stehen, dass es am treffendsten fortgesetzt werden würde "müssen wir das Geld aus den Taschen ziehen und ihre Freiheit und Sicherheit einschränken, damit das Geld anderen geschenkt und möglichst alle, egal ob sie gewaltbereit sind, zu uns kommen können, aber so lange es genug I.ioten gibt, welche die Altparteien wählen heißt das für uns, dass wir genauso weitermachen können."
Erstens waren das andere Zeiten, zweitens besagt schon allein "Kolonialstaat", dass die Ausbeutung durch andere erfolgte, statt durch den eigenen Staat, also die eigene politische Führung freiwillig und drittens geht es hier um die Frage, ob es egoistisch wäre, sich nicht mehr ausbeuten zu lassen. Das hat in Hinsicht auf Deinen Kommentar nur damit zu tun, ob es egoistisch wäre, ob sich ein Kolonialstaat sich gegenüber die betreffenden "Kolonialherren" aus Eigenschutz gegen Ausbeutung auflehnen würde.
Erstens waren das andere Zeiten,
Ach so .... naja, dann.
zweitens besagt schon allein "Kolonialstaat", dass die Ausbeutung durch andere erfolgte,
. Das hat in Hinsicht auf Deinen Kommentar nur damit zu tun, ob es egoistisch wäre,
Nun. so kann man es sich auch zurecht biegen.
Also Egoismus ist es nur dann, wenn gegen Deutschland und Dich geht.
Endlich mal eine konkrete Definition von Egoismus.
Nun. so kann man es sich auch zurecht biegen.
Da ist nichts gebogen, aber es zeigt, dass es Dir nur um Unterstellungen geht.
Und den Beweis für gern geäußerte Unterstellungen hast Du hiermit gleich mit geliefert:
Also Egoismus ist es nur dann, wenn gegen Deutschland und Dich geht.
Also hat sich das für mich erledigt.
Da ist nichts gebogen, aber es zeigt, dass es Dir nur um Unterstellungen geht.
😂😂😂
Also hat sich das für mich erledigt.
Einfacher geht es kaum, sich Zusammenhängen zu verweigern.
Einfacher geht es kaum, sich Zusammenhängen zu verweigern.
In der Tat, das hat die Person, der ich hiermit noch ein letztes Mal antworte am besten drauf, denn ich sehe nicht ein, warum ich vor meiner Nachtschicht noch mich noch weiter mit den haltlosen Unterstellungen von einem offensichtlichen Troll abgeben soll - der offenbar nicht einmal zwischen Flüchtlingen und Kolonialherren unterscheiden kann oder will und dies dadurch deutlich macht, sie gleichzusetzen. Also ja, die Unterhaltung hat sich für mich erledigt, und die Behauptung, ist würde mich Zusammenhängen verweigern ist noch ein Kompliment, wenn das von einer Person stammt, die mehr als hinreichend bewiesen hat, "Zusammenhänge" zu konstruieren, die so fadenscheinig sind, dass sie nur in deren Vorstellung existieren - und das ist noch sehr positiv ausgedrückt. Und jetzt werde ich mich der Vorbereitung auf meine Nachtschicht widmen - ob es "GutenTag2003" in den egoistischen und realitätsfernen Kram passt oder nicht! Und ja, auch abgesehen von meiner anstehenden Schicht, sehe ich keinen weiteren Anlass noch einmal auf Ihre vollkommen unangemessenen Provokationen einzugehen!
der offenbar nicht einmal zwischen Flüchtlingen und Kolonialherren unterscheiden kann
Kannst Du es denn? ... es ist wirklich nicht so schwer
- Flüchtlinge suchen Hilfe
- Kolonialherren suchten/machten "Beute".
warum ich vor meiner Nachtschicht noch mich noch weiter mit den haltlosen Unterstellungen von einem offensichtlichen Troll abgeben soll
Ist die "Ausbeutung / Ausnutzung des Deutschen Sozialsystems nicht der Grund für Deine Auffassung, sie sollten dort bleiben wo sie sine/herkommen?
Nein. Diese ,, Flüchtlinge " sollte D nicht aufnehmen. Das wäre einfach nur noch eine Stufe drauf auf die ohnehin schon vollkommen absurde Migrationspolitik und Asylmigration.
Davon abgesehen, sind hier dann definitiv importierte Radikalisierung, Konflikte und Antisemitismus vorbestimmt.
Das führt allgemein nur zu Chaos. Und endet wahrscheinlich am Ende damit, dass auch sie dauerhaft bleiben werden.
Obwohl.... dann kommen sie definitiv ja nicht zu uns (was ohnehin ausgeschlossen ist) 🤔....
Also wenn ich so darüber nachdenke... 🤷
Ansonsten siehe WhiteSpirit11 u. Winterlimonade.
Hat das jemals andere Staaten davor geschont ausgebeutet, überfallen, vereinnahmt zu werden?