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Bin ich rechts?

Hey ich werde von einigen Leuten als rechts abgestempelt. Ich bin eher konservativ gestimmt. Ich werde wegen folgenden Punkten als rechtsextrem und von manchen als Nazi bezeichnet.

  1. Ich finde, dass ich mein Kind nicht in den Kindergarten zu schicken. Mit folgenden Argumenten. Im Kindergarten sind heutzutage Drakqueens, die Kinder früh sexualisieren. Dann wurde damals, als ich im Kindergarten war, wurde ein Raum eingerichtet, der zum "Befriedigen" war. Ich kenne leider genügend Fälle, wo Kinder ihr wisst schon was.
  2. Ich bin mit der aktuellen Gesellschaft nicht zufrieden. Ich versuche es zu erklären. Der ganze Genderwahnsinn. Mein Bruder muss nämlich an der Uni seine Arbeit überarbeiten und Gendern, um nicht durchzufallen. Ein weiterer Grund ist, dass man einfach als rechts abgestempelt, wenn man nicht auf sowas wie den CSD geht. Außerdem das jetzt die meisten Filme und Serien überarbeitet werden.
  3. Unsere Migrationspolitik. Wenn man sich die letzten Monaten mal anschaut, was an Gewalt in Deutschland und Österreich stattgefunden hat.
  4. Ich fand damals die Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspiele 2024 schlimm, weil das war Gottesachändung was das Abendmahl angeht.
  5. Ich finde, dass heutzutage viel von links gehetzt wird mit so Aussagen wie, Wir müssen alle Männer t0ten.

Das waren die Hauptgründe weswegen ich von vielen als rechts bezeichnet werde. Stimmt ihr dabei zu und wenn ja, warum?

Politik, Migration, rechts, Rechtsextremismus

Zu viele Vandalen durch Jugendliche!

Wegen jugendlichen Vandalenakten:

bis auf Weiteres kein Klopapier mehr. Die Jugendlichen müssen selbst ihre WC-Rollen mitnehmen.

Im Wiener Bezirk Liesing ist die Aufregung in der Mittelschule und dem Gymnasium in der Anton-Krieger-Gasse groß. Wie die Tageszeitung „Heute“ berichtet, wurden Erziehungsberechtigte per Mail darüber informiert, dass es an den beiden Schulen kein Klopapier mehr für die Schülerinnen und Schüler geben werde. Die Jugendlichen sollen in Zukunft ihr WC-Papier selbst in die Schule mitbringen.

Der Grund für die Entscheidung der Schulleitung:

Jugendliche haben in der Vergangenheit immer wieder die sanitären Anlagen demoliert. Nicht nur Seifenspender mussten daran glauben, sondern auch Halterungen für die Klopapierrollen und das Papier selbst.

Die Rollen wurden in den WC-Schüsseln versenkt oder das Papier quer im Raum verteilt. „Es wurde schon Vielfaches nachgekauft und repariert, der Vandalismus hält aber an, deshalb können und wollen wir auf den betroffenen WCs vorerst keine Reparaturen finanzieren“, heißt es seitens der Direktion und Direktor Michael Fleck gegenüber der „Heute“.

Es wurde schon Vielfaches nachgekauft und repariert, der Vandalismus hält aber an.

Monate später sah sich auch das Grazer Klusemann im April 2024 gezwungen, Maßnahmen gegen Vandalismus zu ergreifen und sperrte die Toiletten während den Unterrichtszeiten kurzerhand ab. 7000 Euro Schaden waren zu diesem Zeitpunkt in den ersten vier Monaten des Jahres entstanden. Nur in den Pausenzeiten waren die Türen geöffnet, wer während des Unterrichts aufs WC musste, musste den Schlüssel beim Schulwart abholen.

Kein Einzelfall, denn auch in der Steiermark kam es in der Vergangenheit nach anhaltendem Vandalismus an Schulen zu derartigen Maßnahmen. Auf der Burschentoilette eines Grazer Gymnasiums war es im November 2023 zu mehreren „ungustiösen“ Vorfällen gekommen, die Direktion verbannte daraufhin für eine Woche Toilettenpapier und Handtücher aus allen Burschentoiletten. Bitte richtet Euch darauf ein, gegebenenfalls eigenes Toilettenpapier mitzunehmen“, informierte die Schule damals. Auf versenkten Rollen soll damals obendrauf noch die große Notdurft verrichtet worden sein, wie die Direktorin gegenüber der Kleinen Zeitung erzählte. Bei derartigen Maßnahmen liege die Entscheidung der Bildungsdirektion bei der Schule, informierte damals die Bildungsdirektion.

Monate später sah sich auch das Grazer Klusemann im April 2024 gezwungen, Maßnahmen gegen Vandalismus zu ergreifen und sperrte die Toiletten während den Unterrichtszeiten kurzerhand ab. 7000 Euro Schaden waren zu diesem Zeitpunkt in den ersten vier Monaten des Jahres entstanden. Nur in den Pausenzeiten waren die Türen geöffnet, wer während des Unterrichts aufs WC musste, musste den Schlüssel beim Schulwart abholen.

Was soll getan werden?
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Mobbing, Schule, Angst, Sprache, Menschen, Teenager, Krieg, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Recht, Gesetz, Psychologie, Ausländer, Gesellschaft, Migranten, Migration, Österreich

Wieso müssen >wir< uns als Deutsche noch für unsere Vergangenheit rechtfertigen?

Mir fällt es oft auf, dass wir uns als Deutsche (vor allem größtenteils ethnisch Deutsche) erst recht für Flüchtlinge oder Juden speziell einsetzen müssen, aufgrund der Vergangenheit.

Auch ist Nationalstolz in Deutschland nicht gerne gesehen. Klar kann man generell über das Prinzip Nationalstolz streiten, aber wenn du als deutsche Person stolz auf dein Land/ deine Kultur bist, ist es besonders kritisch. Eben aufgrund der ganzen Thematik um den 2. Weltkrieg rum.

Aber die einzigen die sich vielleicht schlecht fühlen sollten, national-stolz zu sein, sind doch die die direkt in den 2. Weltkrieg involviert waren.

>Wir< als Generationen die nach dem Krieg geboren wurden (wenn auch sogar Jahrzehnte nach dem Krieg) haben damit doch gar nichts mehr zu tun.

Keiner würde auf die Idee kommen, einem indigenen Völkerstamm zu sagen, dass die nicht stolz auf die Kultur sein können. Aber in Deutschland kommt es nicht gut an, wenn man die deutsche Kultur feiert, eben weil es aufgrund der Vergangenheit einen faden Beigeschmack hat. Oft kommt eben schnell und unüberlegt die Bezeichnung als Nazi.

Dabei besteht die deutsche Kultur ja nicht nur aus Hitler.

Wieso müssen Wir uns in der Hinsicht immer noch für den Krieg verantworten (nicht nur bezogen auf Nationalstolz, sondern auch den Beistand zu Israel usw. (ich positioniere mich übrigens zu keiner Seite bzgl. Israel oder Palästina)) nur weil eine Person in der Vergangenheit ein Ar***loch war?

Religion, Geschichte, Krieg, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Rassismus

Warum denken viele deutsche wir leben noch in 1930?

Ich verstehe diese deutschen nicht, die immer sagen, wenn die Afd an die Macht kommt wird das so sein wie 1930. Bruder wir leben nicht mehr in 1930 die Welt hat sich geändert, deutschland ist nicht mehr so wie damals wo 99 prozent der Einwohner ethnische deutsche waren und andere Minderheiten unterdrücken konnten. Deutschland ist heute gemischt und nicht mal ansatzweise zu vergleichen mit damals. Alleine 10 prozent der Menschen in deutschland haben keinen deutschen Pass, mindestens weitere 50 prozent kommen aus Einwandererfamilien. Wie soll es sowas wie massenabschiebung gegen jeden der nicht zu 100 prozent deutsch ist geben? Was denken diese Menschen die sowas immer sagen eigentlich?

Dann würde ein blutiger Bürgerkrieg in deutschland ausbrechen, den die 100 prozrntigen deutschen wahrscheinlich sogar verlieren würden, weil 50 prozent von denen rentner wären. Die einzigen Länder wo sowas wie damals heutzutage möglich wäre, wäre wahrscheinlich China, nordkorea, Japan, Südkorea und vielleicht noch Polen, weil deren Gesellschaft kaum gemischt sind und sich dort Minderheiten einfacher unterdrücken lassen könnten.

Außerdem hat deutschland heute nicht so ein Machtverhältnis wie 1935 wo deutschland noch andere Länder militärisch erpressen könnten ohne was zu befürchten. Würde Deutschland die ganzen Menschen mit migrationshintergrund verfolgen (was faktisch nicht möglich ist), dann würden andere Länder eingreifen und Deutschland sanktionieren was Deutschlands untergang bedeuten würde.

Das ist genau so crazy wie die Leute die behaupten deutschland könnte heutzutage einen so verheerenden Weltkrieg auslösen wie damals. Bruder die Zeiten haben sich geändert, damals kannst du nicht mit heute vergleichen. Zu große Unterschiede digga.

Leben, Europa, Gesundheit, Deutsch, Religion, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Ausländer, Gesellschaft, Migration, Militär

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