Sollten Flüchtlinge, die weder arbeiten noch sich weiterbilden, in ein sicheres Land abgeschoben werden?
41 Stimmen
11 Antworten
Flüchtlinge sind Personen, die nicht keineb Asylantrag gestellt haben
Hat ein Flüchtling einen Asylantrag gestellt, gilt er als Asylbewerber.
Wurde der Asylantrag positiv entschieden ist er ein Asylant.
Ein Flüchtling genießt so lange Schutz, bis der Asylantrag entschieden wurde.
Das hat mit Arbeit nichts zu tun.
Ja schon, es verlangt ja keiner das man direkt am nächsten Tag wenn man ankommt nen Job sucht/findet. Aber wenn man schon mehrere Monate Vorort ist und nicht die Absicht hat sich zu integrieren bzw: einer Arbeit nachzugehen dann finde ich das schon plausibel.
Dafür müsste diese Person erst mal eine Arbeitserlaubnis bekommen. Die gibt es frühestens nach 3 Monaten. Wenn die Person in einer Aufnahmeeinrichtung leben muss, sogar erst nach 6 Monaten. Ursprünglich betrug die Wartezeit sogar 9 Monate. Erst Ende Februar 2024 wurde das auf 6 Monate reduziert. Nachzulesen hier.
Wenn man Integration verlangt, muss man auch die Möglichkeit dazu bieten.
Sie sollten zurück in ihre Länder gebracht werden. Egal ob sicher oder "angeblich" nicht sicher. Komischer Weise machen Deutsche Urlaub in "nichtsicheren" Herkunftsländern.
Da wird man auch schon mit grosser Sehnsucht auf sie warten…😂
Kann man so pauschal nicht sagen, es ist nicht leicht einen Job zu finden, insbesondere wenn man die deutsche Sprache noch nicht beherscht.
LG HandsomeUser
Nur nicht überall, nicht in einer annehmbaren Zeitspanne und viel zu wenig. Das ist nämlich eines der Hauptprobleme bei der Integration.
Dafür gibt es Sprachkurse, Ausbildungen, Studiengänge und mehr..............