Ist das eine Folge linker Einwanderungspolitik?
Gibt es überhaupt eine andere Partei außer der AfD, die den Messerstechereien und Gewalttaten, Gruppenvergewaltigungen, etc. ein Ende setzen würde?
6 Antworten
Aus meiner Sicht ist es kein Zufall, dass solche schweren Gewaltverbrechen in den letzten Jahren zugenommen haben – vor allem im Zusammenhang mit unkontrollierter Zuwanderung und einer verfehlten Einwanderungspolitik, die vor allem von linken und grün dominierten Regierungen vorangetrieben wurde. Das kann man inzwischen an vielen Statistiken und Polizeiberichten ablesen.
Das Problem ist: Viele Parteien vermeiden es, diese Probleme klar zu benennen, aus Angst vor politischer oder medialer Kritik. Dadurch werden Täter oft verharmlost, während die Opfer und deren Schutz zu kurz kommen.
Ich bin der Meinung, dass nur die AfD bereit ist, dieses Thema konsequent anzusprechen und konkrete Maßnahmen zu ergreifen – z. B. durch konsequente Abschiebungen bei Straftätern, striktere Grenzkontrollen und eine realitätsnahe Migrationspolitik. Das hat nichts mit Menschenfeindlichkeit zu tun, sondern mit dem Schutz der Bürger und der inneren Sicherheit.
Alle anderen Parteien reden sich aus der Verantwortung – oder lenken vom Thema ab. Genau das sorgt dafür, dass das Vertrauen in Politik und Staat immer weiter schwindet.
Fazit:
Ja, ich denke, diese Entwicklungen sind eine direkte Folge linker und naiver Einwanderungspolitik. Und ja – derzeit ist nur die AfD bereit, diesen Entwicklungen ernsthaft etwas entgegenzusetzen.
Ob das nun Dobrindts „Fantasie“ ist oder nicht – der Punkt ist doch: Es finden faktisch so gut wie keine systematischen Zurückweisungen an deutschen Grenzen statt, obwohl rechtlich die Möglichkeit dazu bestehen würde (z. B. nach dem Dublin-Abkommen oder bei fehlenden Papieren).
Trotz steigender illegaler Einreisen und bekannter Sicherheitsrisiken wird der Schutz der Außengrenzen kaum ernsthaft durchgesetzt – weder von der Ampel noch von vorherigen Regierungen. Selbst CSU-Vorstöße in diese Richtung (wie von Dobrindt oder Seehofer) wurden oft intern wieder abgewürgt oder nie konsequent umgesetzt.
Und genau da liegt das Problem: Es wird viel geredet, aber am Ende fehlt der politische Wille zur tatsächlichen Kontrolle und Durchsetzung.
Die AfD kritisiert das zu Recht und fordert realistische Maßnahmen – darunter auch Zurückweisungen an den Grenzen bei fehlendem Schutzanspruch oder bei bekannten Mehrfachidentitäten.
Fazit:
Es geht nicht um Fantasie, sondern darum, dass andere Parteien diese Maßnahmen schlicht nicht umsetzen wollen, obwohl sie rechtlich möglich und notwendig wären. Und genau deshalb gewinnt die AfD mit diesem Thema so viel Zuspruch – weil sie anspricht, was viele denken, aber andere verdrängen.
Die Blaubraunen kochen auch nur mit Wasser. Und was mit EU-Gesetz nicht vereinbar ist, ist es auch für die AfD nicht. Ach, warte... ist ja Quatsch, die AfD fordert ja einen Austritt Deutschlands aus der EU.
Wenn dir das Niveau von inhaltlicher Diskussion zu „Blaubraun“-Spitznamen wechselt, weiß man meistens, dass beim Gegenüber die Argumente knapp werden.
Fakt ist:
Die aktuelle Politik in Deutschland scheitert an der Realität – nicht an der AfD.
Illegale Einwanderung, Messerattacken, steigende Gewalt und eine völlig überforderte Justiz – das sind keine „rechten Fantasien“, sondern dokumentierte Entwicklungen, die viele Bürger jeden Tag spüren.
Ja, die AfD fordert eine Reform oder einen Austritt aus der aktuellen Form der EU, und das hat gute Gründe:
Eine EU, die ihre Außengrenzen nicht schützt, Milliarden verschiebt, in nationale Souveränität eingreift und gleichzeitig Grundprobleme ignoriert, ist nicht zukunftsfähig. Die AfD steht nicht gegen Europa – sondern gegen einen undemokratisch gewordenen EU-Apparat, der nationale Interessen ignoriert.
Und zum „mit Wasser kochen“:
Stimmt. Aber der Unterschied ist, die AfD will überhaupt wieder den Herd anschalten – während andere Parteien weiter zugucken, wie es in der Küche brennt und behaupten, es rieche nach Fortschritt.
Nach dem ersten Abschnitt deiner Ausführungen war ich raus. Sorry.
Kein Problem – das passiert oft, wenn Argumente unangenehm werden und nicht ins eigene Weltbild passen.
Wenn du dich mit dem Inhalt nicht auseinandersetzen willst, ist das deine Entscheidung – aber dann solltest du auch nicht so tun, als hättest du sachlich etwas entgegnet.
Für mich gibt es keine Argumente für die Existenz der AfD. Und von meinem Weltbild hast du keine Ahnung.
Selbstverständlich entscheide ich, mit welchen Inhalten ich mich beschäftige - und ob diese einen Sinn machen. Beleidigungen melde ich.
Versuchst du hier mit Falschmeldungen Stimmung zu machen?
Der Täter scheint ein 19 jähriger Deutscher zu sein... von wo der wohl nach Deutschland kam...
Bei einem Streit unter Jugendlichen ist im Hamburger Stadtpark ein junger Mann lebensbedrohlich verletzt worden. Der 17-Jährige wurde am Samstagabend mit einem Messer angegriffen und in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilt. Sein Zustand sei inzwischen stabil.
Die Polizei konnte kurz nach der Tat einen 19-Jährigen festnehmen. Die Mordkommission nahm Ermittlungen auf und will nun die Hintergründe der Tat aufklären. Der 19-jährige Deutsche wurde dem Untersuchungsgefängnis zugeführt und muss sich nun vor einem Haftrichter verantworten.
Dabei wurde ein Beamter angegriffen und verletzt, aber er konnte seinen Dienst fortsetzen.
Und deine Quelle: "privat: nonstop news"... klingt sehr seriös...
Du gehst davon aus, dass Gewaltverbrechen vor allem durch Migranten entstehen – und reduzierst damit eine komplexe gesellschaftliche Realität auf eine angebliche „ethnische“ Ursache. Das ist klassischer Rassismus: Kulturelle oder nationale Herkunft wird mit Kriminalität gleichgesetzt, statt soziale, wirtschaftliche oder bildungspolitische Faktoren zu betrachten. So entsteht ein Feindbild, das nicht auf Fakten basiert, sondern auf Vorurteilen.
Zudem ist es kein Zufall, dass du den Begriff „Messerstecherei“ so mit Migration verbindest. Es ist eine rhetorische Masche der extremen Rechten: Gewisse Verbrechen werden gezielt hervorgehoben, wenn nicht-deutsche Tatverdächtige involviert sind, während andere Gewaltverbrechen – etwa durch deutsche Täter – völlig ausgeblendet werden.
Wer Gewalt wirklich reduzieren will, braucht keine rassistischen Sündenböcke, sondern soziale Lösungen, die für alle Menschen gelten. Was du hier betreibst, ist keine Kritik – es ist rassistische Propaganda im Gewand der Fürsorge. Und genau davor schützt eine wehrhafte Demokratie.
Du meinst den 19 jährigen Deutschen der mit dem Messer zugestochen hat?
Die AfD als Lösung zum Abbau von Gewaltkriminalität?
Wie habe ich mir das vorzustellen? Hat sie vor die ihr bekannten, gewaltbereiten Teile ihres Anhangs endlich bei der Polizei anzuzeigen? Angesichts der Zahlen rechtsextremer Gewaltverbrechen in der jüngeren Vergangenheit hätte sie da sicher gut zu tun.
Hilf mir mal auf die Sprünge, ich komme nicht darauf. Wie oft sind denn vor 2015 Volksfeste abgesagt worden, weil für die Sicherheit nicht gesorgt werden konnte?
Weiß ich nicht, hab nicht mitgezählt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das z.B. nach dem Oktoberfestattentat 1980 öffter mal vorgekommen ist. ;-)
ich kann mich auch in den 1990ern und 2000ern neben der Probleme mit Rechtsextremismus im osten an eine zum gewaltbereite Hooligan-Szene erinnern, die für die Absage so manchen Fußballspiels gesorgt hat.
Und auch da waren schon die Steinewerfer unterwegs.Eine Wende in der Politik bezüglich noch mehr Einwanderung von Kriminellen wäre da schon hilfreich!
Es gab da doch auch mal einen , die sich RAF nannte
Natürlich war die RAF eine Terroristengruppe, aber die war jetzt nicht unbedingt dafür bekannt Anschläge auf Volksfeste oder Fußballspiele zu verüben.
Ansonsten muss man wirklich nicht so tun, als hätte es vor 2015 bei Massenevents keine Gewalttätigkeiten gegeben. Die gab es reichlich, der Unterschied ist halt, man hatte keine Bilder davon, wenn nicht zufällig ein Fernsehteam vor Ort war, seitdem jeder mit einer handy-Kamera herumläuft wird da halt wesentlich mehr aufgezeichnet und landet im Netz.
Das war halt bei den Auseinandersetzungen von Fußball-Hooligans in den 1990ern und 2000er noch nicht möglich, wenn das abseits der Stadien stadtfand, wo die Medien vor Ort waren.
Eine einzelne Partei kann den bezeichneten Taten kein Ende setzen,
Noch nicht mal die Regierungen.
Und die Zurückweisungen an den Grenzen finden nur in Herrn Dobrindts Phantasie statt?