Der Ethereum Merge war ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des Netzwerks. Damit wurde der Konsensmechanismus von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake umgestellt. Das hat Mining überflüssig gemacht und den Energieverbrauch massiv reduziert. Gleichzeitig war es die Grundlage für zukünftige Skalierungsschritte wie Sharding.
Ich halte mich grundsätzlich fern von Shitcoins.
Wenn alle 21 Millionen Bitcoins gemined wurden, was voraussichtlich erst um das Jahr 2140 der Fall sein wird, bekommen Miner keine Blockbelohnung mehr in Form neuer Bitcoins. Aber sie erhalten weiterhin die Transaktionsgebühren, die Nutzer zahlen, um ihre Transaktionen in die Blockchain schreiben zu lassen. Das Mining bleibt also weiterhin wirtschaftlich sinnvoll, solange das Netzwerk genutzt wird und genug Transaktionen stattfinden.
Das ist eine wichtige Frage, die sich viele stellen. Bitcoin hat keinen inneren Wert wie z. B. Gold, aber das haben auch Fiatwährungen wie der Euro oder Dollar nicht, ihr Wert basiert ebenfalls auf Vertrauen. Was Bitcoin wertvoll macht, ist vor allem das begrenzte Angebot (max. 21 Millionen Coins), die Dezentralisierung, die Unabhängigkeit von Banken und Staaten sowie die Sicherheit der Blockchain-Technologie. Viele sehen Bitcoin deshalb als digitales Gold, ein knappes Gut mit hoher Nachfrage. Ob es langfristig Zukunft hat, hängt davon ab, wie sich Regulierung, Akzeptanz und technologische Entwicklung weiterentwickeln.
Das ist ein berechtigter Punkt und tatsächlich einer der Hauptgründe, warum Bitcoin bisher nur begrenzt als alltägliches Zahlungsmittel genutzt wird. Die starke Volatilität macht es schwer, stabile Preise festzulegen – für Käufer wie Verkäufer. In der Praxis nutzen daher viele Händler sogenannte Payment-Provider, die den Bitcoin-Kurs in Echtzeit umrechnen und das Geld sofort in Fiatwährung tauschen. So kann man zwar mit Bitcoin zahlen, aber der Händler trägt kein Kursrisiko. Langfristig wäre mehr Stabilität nötig, um Bitcoin wirklich als Währung zu etablieren – im Moment bleibt es eher ein Wertspeicher und Spekulationsobjekt.
Grundsätzlich ist es möglich, einen Ratenkredit zur freien Verwendung oder einen zweckgebundenen Autokredit aufzunehmen, aber sobald du das Geld für etwas anderes wie z. B. Bitcoin verwendest, verstößt du gegen die Kreditbedingungen des zweckgebundenen Kredits. Das kann rechtliche und finanzielle Folgen haben, besonders wenn es zu Zahlungsschwierigkeiten kommt.
Wenn du wirklich auf Kredit in Bitcoin investieren willst, solltest du dir bewusst sein, dass du nicht nur das Marktrisiko trägst, sondern auch eine feste monatliche Belastung hast, unabhängig davon, ob der Kurs steigt oder fällt.
Die günstigste und sicherste Variante wäre wohl ein klassischer Ratenkredit mit freier Verwendung von einer Bank mit gutem Zinssatz, idealerweise mit Sondertilgungsrecht, falls du frühzeitig Gewinne realisieren kannst. Aber überlege dir gut, ob du dich wirklich verschulden willst, um in eine volatile Anlageklasse wie Bitcoin zu investieren.
Ich schätze, dass es spätestens bis Ende Sommer noch den Höchststand erreichen oder sogar noch übertreffen könnte. Ich werde meine noch halten.
Ich habe damit nie gute Erfahrungen gemacht, ich würde es nicht empfehlen.
Ich finde es ein gutes Starter Portfolio, für den Anfang ist das gut.
Ich bin im Trading aktiv, investiere aber auch langfristig, hauptsächlich in Kryptowährungen, Aktien, Rohstoffe und Indizes.