HAPPY PRIDE: An alle Angehörigen von LGBTQ+ 🏳️‍🌈: Fühlt ihr euch aufgrund muslimischer Migration im öffentlichen Ausleben eurer Sexualität eher….

Bedroht 35%
Weder noch 35%
Bereichert 15%
Etwas mulmig 15%

26 Stimmen

4 Antworten

Etwas mulmig

Zunächst mal bin ich kein "Angehöriger von 'LGBTQ+'" sondern ich bin schwul.

Ich fühle mich nicht generell durch muslimische Mitbürger bedroht oder gestört, aber ich halte den Islam für eine zutiefst homofeindliche Religion, deren Werte und Normen nicht mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sind.

Schätzungsweise etwa 70-80% der Anfeindungen und Diffamierungen, die ich persönlich gegenüber schwulen und lesbischen Menschen erlebe, kommen aus dem muslimischen Spektrum. Das halte ich durchaus für besorgniserregend.

Weder noch

Muslime interessieren sich gar nicht für mein (nicht vorhandenes) Sexleben.

Dafür, dass ich nichts und niemanden sexuell begehre, mir auch aus sexuellen Handlungen nichts mache und anderen LGBTQ+ Personen gegebenenfalls Hilfeleistungen anbiete, werde ich hierzulande weitaus häufiger von politisch Konservativen und Leuten aus dem rechten Politspektrum angefeindet und bedroht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Inneres Coming-out als nichtsexuelles Wesen v. 13 Jahren ♠💔
Etwas mulmig

Mal so mal so. Ich fühle mich ehrlich gesagt aber mehr durch Rechtsextreme bedroht. Das könnte aber auch etwas damit zu tun haben, dass ich nicht aus einer Großstadt, sondern aus einer ländlicheren Gegend komme

Weder noch

Ich fühle mich von einzel Personen bedroht,. nicht von einer Herkunft l, religion oder Geschlecht.

Not all men, not all migrants, not Muslims use

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gender-/Poly-/fluid/flux, Omnisexuel, Panromantisch aceflux