Ist die Migration die Mutter aller Probleme?
32 Stimmen
7 Antworten
Die Mutter aller Probleme ist die Unfähigkeit, in realistischen Dimensionen denken zu können.
Es gibt sehr, sehr viele Gebiete in Deutschland, wo kaum Ausländer leben. Bloß weil man in der Glotze viele sieht, in Ballungsgebieten (!!) heißt das noch gar nix ... !
Die Mutter aller Probleme nicht.
Die Migranten sind an allem Schuld. Diese Diktion hat es schon einmal gegeben.
Migration ist EIN Problem, aber nicht die Mutter aller Probleme.
Migranten sind auch eine Chance für unser Land.
Migration bereichert unsere Gesellschaft ungemein, der Rechtsextremismus ist das größte Problem von allen!
Sie sind nicht nur Problem, sondern auch Lösung für den Arbeitskräftemangel, die überalterung der Gesellschaft und die Erhaltung unseres Wohlstands.
Das war schon bei den "Gastarbeitern" so.
Problem war eine Politik die darauf verzichtet hat, schnelle Ablehnungsverfahren bei fehlender Asylbegründung zu schaffen, Abweisungen an den EU (!) Aussengrenzen, und Intoleranz gegenüber Straftätern die man schon lange hätte konsequent abschieben müssen.
Hallo,
nein ist
Sie nicht!
Auch wenn Rechtsradikale , Rechtsextreme und Gruppen mit freundlicher Nähe zum Faschismus Gegenteiliges behaupten.
Genau die gleiche Thematik , wie zu behaupten oder zu suggerieren Ausländer , Eingewanderte mit z.T mehreren Kindern an der Wohnungsproblematik schuld seien und Deutsche dadurch zu wenige Wohnungen haben.