Seid ihr für oder gegen den Antrag der CDU zur Verschärfung der Migration?
Was heute eine knappe Mehrheit im Bundestag bekommen hat.
172 Stimmen
13 Antworten
Der Dublin-Vertrag, so gut gemeint wie er war, funktioniert nicht. 250.000 illegale finden jedes Jahr ihren Weg durch sichere Länder nach Deutschland.
Schon seit langem hört man, dass die Kommunen völlig überlastet sind. Sie können weder den Wohnraum noch die Bildungs-Infrastruktur für noch mehr Migranten bereitstellen.
Integration funktioniert nur teilweise, wird aber von einigen Migranten auch garnicht angestrebt.
Abgelehnte Asylbewerber tauchen unter oder können aus anderen Gründen nicht abgeschoben werden.
Alles längst bekannt.
Und eigentlich war jedem klar, dass das nicht so weitergehen kann.
Aschaffenburg war so eine Art Weckruf, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Eigentlich wäre es Aufgabe des Kanzlers gewesen, hier die Führung zu übernehmen und wesentliche Änderungen in der Asylpolitik vorzunehmen.
Als er das nicht tat, sondern weiter mit seinen Europa-Gesprächen rumeierte - obwohl das im Moment nachweislich nicht funktioniert ist Merz in die Bresche gesprungen.
Und da der Leidensdruck wirklich hoch ist, hat er sogar billigend in KAuf genommen, dass er den Antrag mit Hilfe der AFD durchkriegt.
Was ich ein bisschen merkwürdig finde: Statt sich dann mit dem Antrag selbst zu beschäftigen kümmern sich Grüne und Linke nur um die Frage, ob die Brandmauer jetzt Risse hat. Damit zeigen sie ganz deutlich, dass sie an Parteipolitik mehr interessiert sind, als an einer lösungsorientierten Politik.
Andere Meinung:
Egal in welchem Land man sich befindet, man sollte sich dementsprechend anpassen und die Regeln befolgen.
Wenn ich mich als Touristin in einem fremden Land befinde, muss ich mich ebenso anpassen und die Regeln befolgen. Siehe Singapur zum Beispiel.
Meiner Meinung nach sollte man genauer überprüfen welche Asylanten eine Gefahr darstellen und welche nicht.
Für mich ist es klar, dass die meisten männlichen Asylanten sich nicht anpassen können und Gewalt auslösen.
"Für mich ist es klar, dass die meisten männlichen Asylanten sich nicht anpassen können und Gewalt auslösen."
Und ist das die Realität oder nur deine Vorstellung?
Zahlen? Quellen?
Studien zeigen, dass Gewaltkriminalität insgesamt häufiger von Männern als von Frauen begangen wird – unabhängig von Herkunft oder Migrationshintergrund. Dies gilt nicht nur für Migranten, sondern allgemein in nahezu allen Gesellschaften.
Wenn es um Kriminalität unter Migranten geht, sind junge Männer – wie in der Gesamtbevölkerung – überproportional häufig an Gewaltverbrechen beteiligt. Faktoren wie sozioökonomischer Status, Bildungsniveau, Integration und soziale Netzwerke spielen eine größere Rolle für die Kriminalitätsrate als das Geschlecht allein.
Die Quelle Stammt von der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2023.
Das sollte dir doch längst bewusst sein, dass Männer mehr Gewalt auslösen als Frauen.
Warum sollte man kriminell gewordenen Asylanten im Land behalten wollen? Warum sollten abgelehnte Asylanten hier bleiben dürfen? Diese müssten, auch jetzt schon, in ihr Ankunftsland in der EU zurück geführt werden und von dort aus zurück in ihr Herkunftsland.
Endlich wird mal Politik im Interesse der Mehrheit der Wähler gemacht und im Bundestag wird wieder gestritten und Diskutiert. Die Demokratie erholt sich wohl langsam.
Ich bin dafür unter der Prämisse, dass keine Willkür herrscht und wirklich nur Gefährder damit bekämpft werden. Sobald es gegen Unschuldige geht, die nichts mit Terror zutuen haben, bin ich strikt dagegen
Bei sowas schwingt auch immer der Hauch eines Überwachungsstaates mit und das lehne ich strikt ab
Ich mein kein Mensch ist für mich illegal, solange er die Anderen nicht belästigt
Damit hast Du recht. Aber eines Menschen Verhalten kann sich als illegal erweisen. Legt er z.B. keinen Pass vor, um eher einen Duldungsstatus zu erreichen und aus einem Land kommt, in dem er weder Krieg noch Verfolgung ausgesetzt ist.
Gemäß einer Umfrage vom 29.01.2025, bei NTV, stehen 86% der deutschen Bevölkerung positiv der Antragstellung, über die Migrationspolitik, von Friedrich Merz gegenüber, auch mit Blick auf die Diskrepanz, der Mehrheitsbildung durch die AfD.