Eure Meinung zum Thema Migration

5 Antworten

  • Eine geregelte Migration ist gut.
  • Keine Ahnung.
  • Vorteile: Fachkräfte in Deutschland / Nachteile: Nicht integrationswillige Migranten richten Schaden an

Antoni1925 
Beitragsersteller
 02.11.2024, 16:15

Finde ich genau so.

klaus7941  02.11.2024, 16:36

Das sehe ich auch so

Ich finde Migration gut solange es nicht zu viele Migranten gibt um Wohnungsplätze, etc. für sie bereitzustellen. Das Problem könnte man lösen, indem man eben nicht zu viele Migranten annimmt. Natürlich ist das nicht so einfach, aber da kenn ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich aus wie das abläuft und so. Vorteile sind für mich, mehr Personal in „handwerklichen“ Berufen und natürlich dass die Menschen, die aus Kriegsgebieten kommen ein sicheres Zuhause bekommen. Ein Nachteil ist für mich, dass es wie gesagt sein kann, dass es zu viele werden. Mit zu viele mein ich eben wenn man kein sicheres Zuhause für die Menschen sichern kann. Dann bringt es denen nämlich auch nicht viel nach Deitschland zu kommen. Ich will nochmal kurz anmerken, dass ich mich nicht wirklich mit dem Thema auskenne und das einfach nur meine Meinung dazu ist. Ich hoffe ihr habt noch einen schönen Tag :)

  1. was eine komische Frage. Migration findet statt. Schon immer. Was soll man da für eine „Meinung“ zu haben. Fragt man mich danach, was ich von der MigrationsPOLITIK halte, dann kommt was ganz anderes raus. Das kann man dann nämlich auch einschätzen.
  2. Es muss global gelöst werden. Ich bin schon lange Zeit ein Kritiker der nationalen Souveränität was globale Krisen betrifft. Den Migrationsboom bekommt man nicht gelöst, indem einige Länder zu viel tun und andere gar nichts. Es braucht gleiche Regeln und Bestimmungen für alle demokratischen Länder und auch innerhalb dieser Länder muss gleichmäßig verteilt werden. Isolation muss verhindert werden, damit sich keine Parallelgesellschaften bilden. Darüber hinaus müssen die Menschen bürokratisch entlastet werden. In den Anlaufstellen für Flüchtlinge verlieren selbst Mitarbeitende komplett die Orientierung was die Papiere und Voraussetzungen betrifft. Die Prozesse müssen beschleunigt werden, damit die Menschen schneller arbeiten können. Apropos „arbeiten“: Es kann nicht sein, dass die Menschen über Monate bis hin zu Jahren nicht arbeiten dürfen. Und dabei geht es nicht um die Prüfung der Qualifikationen (auch wenn das ebenso zu lange dauert), sondern vor allem um schnellen Zugang zu Arbeit, für die es vielleicht nicht unbedingt sofort eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium braucht. Nichts integriert besser und schneller als Arbeit. Wem das arbeiten verboten wird, der geht ein und fühlt sich ausgestoßen. Das muss sich ändern.
  3. Vorteile: kulturelle Vielfalt, ein besseres Verständnis für andere Geschichten, Hintergründe und Identitäten, es fördert den Austausch zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen, es trägt zur Toleranz bei und es bekämpft indirekt Fremdenfeindlichkeit. Darüber hinaus sind wir von Migration abhängig. Unser Arbeitsmarkt ist voll und ganz darauf angewiesen. Selbst wenn man an eine „Überfremdung“ ernsthaft glaubt, kann man nicht leugnen, dass wir aus eigener Kraft den Fachkräftemangel nicht meistern können. Nachteile: Die von mir beschriebenen Probleme. Ich persönlich finde in der Migration PER SE erstmal keine gravierenden Nachteile. Weil ich Menschen nicht auf ihre Herkunft reduziere und sage „diese Ausländer sind gut und diese sind schlecht“. Wir führen zu oft einen Kulturkampf - vor allem in der Migration. Stattdessen sollten wir die Menschen als eigene Persönlichkeiten wahrnehmen. Wenn wir Menschen haben, die TATSÄCHLICH keinen Willen zur Integration haben, dann liegt das an ihnen persönlich und nicht an der Migration an sich. Es gibt gefährliche Personen, dogmatische Religiöse, Terroristen und andere Fanatiker. Und diese müssen gefasst und daran gehindert werden, in der Gesellschaft Fuß zu fassen. Und das ist die Aufgabe der Polizei. Ob man das aber nun als Contra Migration bezeichnen sollte? Man kann diese Gefahr nicht auf das System Migration reduzieren. Man muss stattdessen Gefahren schneller erkennen und die gefährlichen Menschen festnehmen und in Gewahrsam nehmen. Wie genau die Polizei da aber arbeiten muss, weiß ich nicht. Ich bin kein Experte was Grenzschutz und Personenkontrolle betrifft. Ich erkenne an, dass wir ein Problem mit islamistischer Gewalt haben. Ich bin jedoch nicht so einseitig und mache dafür die Migration per se verantwortlich. Zur Migration gehört IMMER dazu, dass es auch Menschen gibt, die straffällig werden. Und damit meine ich tatsächliche körperliche Gewalt und nicht, dass mal Kokain in kleinen Mengen verkauft oder mal im Supermarkt geklaut wird - denn das machen die Deutschen auch und zum anderen hängt dieses Problem nicht selten auch mit dem Problem des Arbeitsverbots zusammen.

Sie ist bereits vor 40 Jahren aufgrund des abzusehenden Klimawandels und Wassermangels angekündigt worden. Aber langfristige Sachen werden ja immer abgetan - siehe Hochwasserschutz in Spanien.

Es ist traurig für die afrikanischen Frauen, die mit 6 Kindern allein zurückbleiben, während sich die Erzeuger auf den zweifellos gefährlichen Weg nach Europa machen. Es ist eine Illusion zu glauben, dass sie das für ihre Kinder tun.

Sie haben eine völlig andere Moral und Ethik gelernt und es ist mehr als fraglich, ob sie daran etwas ändern wollen und werden. Deshalb stört es die relative Homogenität des allgemeinen Konsens in der deutschen Bevölkerung immer mehr - manche empfinden das als Bereicherung und die übrigen können nicht weg, verlieren also tatsächlich Heimat und stehen mit dem Rücken zur Wand. Und da wird man ärgerlich. Das kann man doof und unmöglich finden, aber es entspricht der tatsächlichen Situation.

Und nun die "Daumen runter" klicken! Kill the messanger.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Zu Zweitens: Es handelt sich mittlerweile um eine Schleuserindustrie, die Eingeschleusten kassieren hier doppelt und dreifach und handeln nebenbei noch mit Drogen, die Schleuserkartelle kassieren das ganze Geld, wenn man das alles gezielt eliminieren würde könnte es allen wirklichen Flüchtlingen hier wesentlich besser gehen. Aber sowas überhaupt nur zu äußern ist ja schon "Fremdenfeindlich" und man könnte sich der "Volksverhetzung" schuldig machen wenn man nur mal die Wahrheit schreibt, dass zeigt ja schon wo es bei der Problemlösung hakt, in der Regierung.

Die jüngere deutsche Geschichte ist zwar tragisch, hat aber rein gar nichts mit der derzeitigen Flüchtlingssituation zu tun, denn jetzt kommen Faschisten von außen immer mehr an der Macht, die eigentlich die selben Ziele verfolgen wie die Nazis.

Woher ich das weiß:Recherche