Wie soll die Migration gestoppt werden euer Meinung nach?

Andere Meinung 71%
Militärisch - militärisiertes Frontex 21%
Politisch - mehr EU Steuergelder in Afrika 7%

42 Stimmen

15 Antworten

Andere Meinung

Da die Erfahrung leider zeigt, das der Islamische Glauben bei uns nicht integrierbar ist, nur noch alle anderen Religionen in die EU lassen.

Also nicht nach Nationalität, sondern nach Religion auswählen.


musso  21.07.2024, 14:29

Widerspricht dem GG. Zudem wurde bereits gerichtlich entschieden, dass z.B. drohende Beschneidung ein Asylgrund ist. Die Frauen kommen oft aus islamischen Ländern, auch wenn es mit dem Islam nichts zu tun hat.

Biene192211  21.07.2024, 14:30
@musso

Kann man ja zum Glück ändern, denn ein GHG gibt sich ein Volk selbst.

Caila  21.07.2024, 14:28

Und wie willst du das kontrollieren?

Biene192211  21.07.2024, 14:29
@Caila

Jeder bekommt zur Begrüßung eine Flasche Bier und eine Mettwurst.

Caila  21.07.2024, 14:36
@Biene192211

Und du glaubst das das was bringt. xD
Auch ein streng gläubiger Buddhist wird das Bier nicht trinken. Ein Jude die Wurst nicht essen.
Leute die keinen Alkohol trinken unabhängig ihrer Religion werden das Bier nicht trinken. Vegetarier die Wurst nicht essen.

Und ein Muslim der die Wahl hat zwischen Tod für seine Familie oder eine Sünde zu begehen der wird lieber die Sünde begehen.

Biene192211  21.07.2024, 16:41
@Caila

Der Moslem ist in deiner Aufstellung der einzige der durch Lüge und Täuschung auffällt?

Caila  21.07.2024, 18:35
@Biene192211

Nein? Ich habe dir nur aufgezeigt das deine Kontrollmethode sehr fehlerhaft ist.

Caila  21.07.2024, 22:03
@Biene192211

Wenn du Bier und Mettwurst für das Beste hälst was Deutschland hat, na dann gute Nacht.

Biene192211  22.07.2024, 08:42
@Caila

Wer Bier und Mettwurst nicht mag, sollte sich ein anderes Land aussuchen das er finanziell ausnutzen will.

Caila  22.07.2024, 09:59
@Biene192211

Aha ja gut dann werfen wir all die Vegetarierer und Nicht Alkohol Trinker auch raus ja?

Biene192211  22.07.2024, 10:18
@Caila

Verstehst du den Unterschied zwischen Asylanten und Deutschen?

Caila  22.07.2024, 10:31
@Biene192211

Natürlich. Aber jemand nicht ins Land zu lassen nur weil er weder Mett noch Bier mag ist halt Blödsinn.
Erinnert mich an kleine Kinder "Nein du darfst nicht in meine Höhle du magst keine Dinos. "

Biene192211  22.07.2024, 10:32
@Caila

Ja, natürlich ist es Blödsinn, leider ein geringerer Blödsinn als nicht integrierbare Moslems aus der ganzen Welt zu holen.

Andere Meinung

Ist die Bude voll lasse ich halt niemanden mehr rein und brauche deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben.


musso  21.07.2024, 14:26

was wenn ich vorher an dessen Bude gezündelt habe?

Ratsucher92  21.07.2024, 14:29
@musso

"Gäste", die sich nicht benehmen können werden rausgeschmissen.

musso  21.07.2024, 14:35
@Blacksmith1970

jaja, das erste was die mit der Bezahlkarte tun ist, sich ein Messer zu kaufen. Ach nee, ging ja um die Erbauer, also sind wir ja alle die Messermänner und -frauen.

Andere Meinung

Wir müssen die Migration in vernünftige Bahnen regeln. Stoppen können wir das nicht, wir leben in einem Rechtsstaat. Und das ist gut so.


MataMata748 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 14:33

Ich würde "bisschen" auf eine EU Frontex Armee eingehen.

Eckengucker  21.07.2024, 14:34
@MataMata748

Wenn du einen "Zaun" baust, musst du auch bereit sein diesen zu verteidigen. Derzeit sehe ich keinen politischen Willen dazu, nur politisch populistischen Unsinn, meist von Rechts, aber auch von der Mitte und von Links.

MataMata748 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 14:41
@Eckengucker

Den Unsinn von den EU Parteifamilien ID oder ECR höre ich auch nicht zu.

Aus dem Grund lieber eine EU Grenzbehörden. Vor Schengen und European Steel and Coal haben Länder innerhalb Europa ihre Grenzen auch mit Wächter und Waffen verteidigt.

Dasselbe siehe ich auch vor in 21sten Jahrhundert Europa aber wo alle #EU27 Mitglieder einen gemeinsamen Fond bilden für das

Eckengucker  21.07.2024, 14:51
@MataMata748

Keine alten Geschichten, keine Vorkriegswahrheiten. Es geht um heute, um die EU-Außengrenzen und das, was 2015 mit den Merkelgästen begonnen hat und dem man nicht Herr werden wollte und wohl immer noch nicht so richtig will. Es kommen markige Sprüche und Worte, was man angeblich tolles leistet. Prüft man das nach, passiert gar nichts.

Selbst innerhalb der EU kommen die Länder ihren Pflichten nicht nach, man lässt die illegale Migration direkt nach Deutschland durchlaufen. Und was tun wir dagegen, schon mal was davon gehört, dass wir die Leute nach Polen, in ein sicheres Drittland, zurückweisen? (mal die 2000 während der EM ausgenommen, die reisen dann später erneut ein, da Polen sie nicht mal erfasst obwohl sie dazu verpflichtet wären. Gilt auch für andere Nachbarländer....)

Das Problem ist, dass man sich schwer tut entsprechend humane und vernünftige Lösungen zu finden. Aber so weiter gehen kann es auch nicht. Die Wirkung auf zukünftige Migranten ist nach wie vor vorhanden und wird so nicht enden. Der Zaun ist nicht nur ein tatsächlich physischer Akt von Frontex und Stacheldraht, der psychische Zaun muss auch in der Politik und der Bevölkerung Anerkennung und Durchsetzung finden. Sonst passiert auch weiter nichts.

MataMata748 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 15:35
@Eckengucker

Mehr Europäer sehen auch vor dass wir unsere EU Außengrenze stärker konsolidieren werden müssen. Geschichten wie Zäune sind auch nicht mein Geschmack. Daher bleibe ich bei meinem Punkten:

  1. EU Strukturen anpassen und zukunftsfähiger machen - ergo Eidgenossenschaft nach dem schweizer Modell.
  2. EU Schutzbehöreden stärken. Auf dem Wasser, Feld oder Luft
  3. Internationale Position konsolidieren und Widerstand gegen jeden Einfluss was unseren Kontinent ökomisch, kulturell, gesellschaftlich oder staatlich/rechtlich schaden will.
Eckengucker  21.07.2024, 15:43
@MataMata748

Nette Aufzählung, allerdings ist ein direktes eidgenössisches Modell nicht möglich, zuviel Bürokratie bei so vielen Menschen. Die Wirklichkeit wird uns schneller und weiter überholen, wenn die Goldlocke aus den USA Präsident wird und innerhalb kürzester Zeit die Welt umkrempelt. Und danach sieht es leider aus. Allein schon der Act2025 für die USA lässt schlimmes befürchten. Und unserem Verteidigungsminister werden, obwohl das jeder dort oben weiß, die notwenigsten Mittel nicht zur Verfügung gestellt.

Irgendwie hat man das Gefühl, als rennt man absichtlich mit verschlossenen Augen gegen ein Wand in der Hoffnung es ist Gummi.

Politisch - mehr EU Steuergelder in Afrika

Die Lebensbedingungen in der Subsahara müssen verbessert werden. Da die Schwarzen selbst dazu offenbar nur unzureichend in der Lage sind, sollten wir aushelfen. Gelder in Afrika zu investieren, mag auf den ersten Blick als Verschwendung erscheinen, doch das ist immer noch besser, als damit Migranten in Europa selbst zu alimentieren, die weder integrierbar sind noch überhaupt fundamentale Qualifikationen (Lese- und Schreibfähigkeit, Schulabschlüsse usw.) haben.

Es müßten Gelder investiert werden in die Entwicklung einer einfacheren Technologie, die von Afrikanern nicht nur verstanden wird, sondern die diese auch selbst reproduzieren können. Bis heute gibt es in Schwarzafrika keine Automobilindustrie. Moderne Autos sind auch hochkomplizierte technische Gebilde, die zu produzieren einen hohen technologischen Stand erfordert, der in Afrika schlichtweg nicht gegeben ist, da die Humanressourcen dazu vollständig fehlen. Also müßte man eine einfachere Technik entwickeln, vielleicht auf der Stufe eines Trabant 601 oder dergleichen. Solche Fahrzeuge selbst herstellen zu können sind die Afrikaner sicher eher noch in der Lage. Damit hätten sie nicht den Stand des Westens oder asiatischen Ostens, doch würde man damit eine grundlegende Motorisierung der afrikanischen Gesellschaften gewährleisten, was dort der Gesamtwirtschaft enorm zugute kommen und einen allgemeinen Aufschwung ermöglichen wird.

Wir müssen halt von dem Wahn wegkommen, daß man überall in der Welt dasselbe Entwicklungsniveau erreichen kann. Das geht offenbar nicht, wie die Erfahrung der Zeit nach 1945 zeigte, in der Afrika sich vom Kolonialismus „befreite“ und eigentlich selbst Industrien und Technik entwickeln hätte können. Bis auf Südafrika, wo Weiße eigene Autos, Maschinen und moderne Waffen entwickelt haben, ist dies in der Subsahara aber überall ausgeblieben.

Realistisch wäre es, sich vom Wahne universeller Gleichheit zu verabschieden und vielmehr anzustreben, daß in der Welt auch die Ärmsten ein halbwegs erträgliches Auskommen haben, niemand mehr hungern muß und man in der Entwicklung das erreicht, was eben möglich ist.


sumpfbub  24.07.2024, 07:23

Ganz sicher nicht sollte man weiter Geld dort versenken.

Die Idee an sich ist gut gemeint, aber die Realität zeigt, dass der große Teil der Menschen dort nicht von heute bis morgen denkt und insofern sind die wenigsten Projekte haltbar; jedenfalls zu wenige, als dass es helfen würde.

Eine Gesellschaft muss von sich aus Verbesserung anstreben und nicht auf ewig von Fremden geleitet werden. Es gibt Länder auf dieser Welt, die ihre Herrscher zum Teufel gejagt und lebenswerte Voraussetzungen geschaffen haben. Dort ist m.E. temporäre externe Hilfe angebracht.

In anderen Ländern wird das nicht geschafft und die sind dann leider zum Leben in ganz miesen Verhältnissen verdammt. Jede Hilfe ist da vergeudet.

Andere Meinung

Gar nicht.

Aber alles was nach der Einreise kommt muss man vereinfachen und beschleunigen: Unterbringung, Sprachkurse, Anerkennung ausländischer Abschlüsse, Ausbildung/Studium/Arbeitsplatz in Deutschland. Blöd nur, dass das in DE natürlich nicht möglich sein wird. Einfach und schnell, bei Verwaltungsaufgaben? Ha!