Gesetze alleine helfen wenig, da sie immer nur als Palliativa wirken, niemals aber ein Problem ursächlich angehen können. Sie ändern nicht die Denkweise von Menschen, ändern in diesem Falle also nichts an oftmals tiefsitzenden Ressentiments und Unterlegenheitsgefühlen, die viele Farbige gegenüber Weißen empfinden.

Zustände wie im derzeitigen Südafrika, wo kommunistische Hetzer wie Julius Malema offen und unter dem Beifall von Zigtausenden zum Völkermord an weißen Menschen aufrufen haben wir in Deutschland zwar noch nicht, doch in eine solche Richtung wird sich auch unser Land notwendig entwickeln müssen, wenn die dahin führenden Ursachen nicht beseitigt werden. Diese sind:

  1. Geburtenraten der einheimischen Weißen von weit unter dem Erhaltungsminimum von 2.2 Kindern je Frau
  2.  Masseneinwanderung größtenteils nicht integrierbarer Fremder aus kulturell völlig verschiedenen ethnischen Gruppen (islamische Welt, Schwarzafrika, in Zukunft wohl auch verstärkt aus Indien), die ihrerseits sehr hohe Geburtenraten mitbringen
  3. Schürung von weißem bzw. deutschem Selbsthass und fruchtlosen Herumhadern mit der (angeblichen) Vergangenheit durch Politik, Medien, Schulwesen, Universitäten und teilweise sogar der Unterhaltungsindustrie (Wokeness-Propaganda)
  4. Propaganda für den Aufstieg Fremder in Führungs- und Machtpositionen
  5. Direktes Aufhetzen bestimmter Gruppen von Fremden gegen uns einheimische Europäer (vor allem durch Kommunisten sowie Islamisten)

Damit sind die giftigen Samen gelegt, aus denen Aufstände, wie heute schon in französischen Metropolen überall wahrnehmbar, hervorgehen, aus denen sich letztlich blutige Bürgerkriege entwickeln können, die gegen uns Europäer genozidale Ausmaße erreichen werden, wenn wir nicht rechtzeitig aufwachen. Bloße Gesetze aber bleiben hier als Gegenmaßnahmen wirkungslos, da sie nicht die Ursachen, also die drastischen Verschiebungen der Bevölkerungszusammensetzung in den europäischen Ländern sowie den geschürten antiweißen Rassenhass, bekämpfen. Viel wichtiger wäre die Umkehrung der fünf von mir aufgelisteten Punkte, also:

  1. Hebung der Geburtenrate der Einheimischen auf im Idealfall über die erforderlichen 2.2 Kinder je Frau
  2. Stopp der Masseneinwanderung (Vorbild: Japan!) und Rückführung der nicht integrierbaren Fremden in ihre Herkunftsländer
  3. Stopp aller marxistischen und antideutschen Geschichtsverzerrung, sachliche, gerechte und historisierende Betrachtung der Geschichte der Deutschen und anderen abendländischen Völker; Überwindung des „woken“ Unfugs in Form von Pseudowissenschaften wie „critical race theory“, „gender studies“ usw. sowie deren Propagierung in Filmen, Serien, Werbespots und so weiter. Stattdessen Fokussierung auf die nationalen Stärken und die positiven Errungenschaften in der Geschichte des eigenen Volkes (wie außerhalb der germanischen Länder völlig selbstverständlich und normal in der Welt)
  4. Keine Propaganda mehr für Fremde, Schaffung eines deutschen oder europäisch-weißen Gruppenbewußtseins
  5. Stopp aller marxistischen Hetzpropaganda und völlige Zerschlagung aller marxistischen wie islamistischen Strukturen. Drakonische Bestrafung islamistischer und kommunistischer Intensivtäter, Lügner und Hetzer, sofortige Abschiebung aller islamismusaffinen Subjekte

Möglich wäre eine Wende auch heute noch. Dazu müssten die Deutschen bzw. Europäer aber Charakter, Männlichkeit und Härte zeigen. Etwas, das uns von der linkswoken (Meta)politik in den letzten Jahrzehnten systematisch abtrainiert wurde, das wir aber grundsätzlich auch wieder erlernen können, wenn wir nur wollen!

...zur Antwort

Die USA sind gut darin, Bomber, Kriegsschiffe und andere Waffen herzustellen und alle Welt zu verkaufen. Deutschland hat jüngst 35 F-35 Jagdbomber aus US-Produktion bestellt, angeblich dazu, um uns gegen Russland verteidigen zu können, tatsächlich wohl eher dazu, die US-Rüstungsindustrie in Form des kontrollsüchtigen Riesenkonzerns Lockheed-Martin zu fördern.

Nebenbei exportieren die USA noch Computer-Software, Fitness- und Survivalausrüstung, Kinopropaganda ("block buster"), leckere Pekannüsse und ein paar andere mehr oder weniger nützliche Dinge.

Deutschland hingegen produziert vor allem chemische Erzeugnisse, Industriemaschinen und vor allem alle möglichen Arten von Automobilen für die Welt. Autos sind für die Deutschen in genau demselben Maße die kulturell-industrielle Spezialisierung wie Waffen für die US-Amerikaner - und das seit nunmehr schon fast einem Jahrhundert.

Die Autos, welche die USA selbst produzieren, haben allgemein nicht den besten Ruf. Lediglich die Marke Ford hat einen gewissen Namen. Die neuen Elektromobile von Elon Musk (Tesla) sind umstritten. Somit können die USA auf dem Gebiet der Automobilindustrie nicht mit Deutschland mithalten. Die USA unterliegen hier im Wettbewerb. Da die US-Amerikaner aber denkbar schlechte Verlierer sind, wollen sie nun endgültig Schluß machen mit der deutschen Automobilindustrie. Wie ein wütendes Kind, das ein Spiel verloren hat und nun das Spielbrett umwirft.

Dies umzusetzen ist Donald Trump angetreten, der innenpolitisch ungewöhnlich stark wertekonservativ aufgestellt ist und daher von der bundesdeutschen Linkspresse leicht als "Rechtspopulist" oder gar "Nazi" gelabelt werden kann. Somit zerstören die USA das Rückgrat der deutschen Industrie (und damit unseres Wohlstandes), ohne daß die naiven Deutschen erkennen, daß die USA ihr wirtschaftlich-politischer Todfeind waren, sind und auch in Zukunft sein werden: Die Deutschen erkennen es nicht, da von der deutschen Presse einfach alle Schuld auf die eine Person Donald Trump fokussiert nd den Deutschen weisgemacht wird, dieser sei einfach nur eine Art Betriebsunfall der US-amerikanischen "Demokratie". Tatsächlich ist Trump aber genau wie Wilson, Roosevelt und die anderen vielen Deutschland hassenden Präsidenten der USA-Geschichte einfach ein brutaler Geostratege, der in Deutschland einen der Rivalen des US-Wirtschaftsimperialismus ausknocken will. Trump ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme, sondern steht in der typischen antideutschen Tradition der imperialistischen US-Wirtschaftsstrategen.

...zur Antwort

Neokommunistische Terrortruppe zur Unterdrückung und Diffamierung Andersdenkender, angefangen von unzufriedenen Arbeitern aus der „rechten“ Skinhead-Subkultur bis hin zu Demonstranten gegen die totalitären Covid-19-Maßnahmen. Egal ob zu Themen wie Abtreibung, Klimawandel, Wokeness, ESM, Einwanderung usw. – die Antifa greift immer genau diejenigen an, die nicht die von der politisch-medialen Obrigkeit unseres Linkstaates gewünschte Einheitsmeinung vertreten, sondern durch eigene Überlegungen zu „rechten“ bzw. „politisch inkorrekten“ Ansichten gelangt sind. Der politisch-mediale Komplex maßt sich nämlich mit pharisäerhafter Selbstgerechtigkeit an, festzulegen, was „politisch korrekt“ ist.  Wer von dem auf diese Weise künstlich, d. h. durch Medien und Politik festgelegten Konsens abweicht, wird von Presse und TV-Propaganda diffamiert, von der Justiz schikaniert und, sollte er es wagen, öffentlich, also auf der Straße, eigene Reden bzw. Demonstrationen anzumelden, so kommt die „Antifa“ ins Spiel als primitive Mobberbande des Systems, mit dem Auftrag, diese unliebsamen, „rechten“ Rebellen anzupöbeln, niederzubrüllen oder mit Steinen zu beschmeissen. Antifanten sind die Bluthunde des Systems zur Unterdrückung jeder mutigen Usurpation der vom System nicht erwünschten rebellisch-nonkonformen Kräfte.

Die „Antifa“ pflegt dabei selbst aus Gründen der Täuschung und Verwirrung einen eigenen Stil, eine bestimmte Art des Auftretens: So inszeniert sie sich gerne selbst als angeblich „rebellisch“ oder „nonkonform“, obgleich sie tatsächlich zur Unterdrückung von dissidenten Nonkonformisten da ist. Ferner vermummen sich diese Leute, sind also trotz ihres totalen Konformismus gegenüber der linksliberalen staatlich-medialen Obrigkeit zu feige, Gesicht zu zeigen gegenüber den protestierenden Kräften aus dem Volk, die sie als „Nazis“ und „Rassisten“, als „Schwurbler“, „Querdenkenker“, „Klimaleugner“ und dergleichen diffamiert.

Die „Antifa“ projiziert stets das, was sie selbst tut, auf die normalen Leute, die sie hasst und angreift. Sie schürt Hass gegen Demonstranten aus dem Volk und wirft diesen Leuten dann selbst vor, Hass zu verbreiten. Sie hetzt gegen Andersdenkende, um diesen dann „Hetze“ zu unterstellen. Sie tut so, als würde sie gegen „Menschenfeinde“ kämpfen, wirft aber mit den menschenverachtendsten Parolen überhaupt um sich, z. B. dem berüchtigten „Bomber Harris do it again“, bei dem es ja um nichts anderes geht als um die Forderung, Frauen und Kinder in ihren eigenen Wohnungen bei lebendigem Leibe zu verbrennen.

Nein, die „Antifa“ ist wirklich das Allerletzte und moralisch tausendmal unter all den Gruppen von Demonstranten stehend, gegen die sie pausenlos und mit vulgärster Aggressivität hetzt!

Übrigens: Antifanten erkennt man immer daran, daß sie behaupten, es gäbe "die Antifa" gar nicht. Dieser Standardsatz kommt immer und dient Antifanten dazu, ihre gefährlichen Strukturen zu verschleiern, ihren Terror gegen Andersdenkende zu leugnen und sich als harmlos, anständig und "demokratisch" zu inszenieren.

Ein weiterer Satz von Antifanten: „Jeder anständige Demokrat ist Antifaschist“. Damit verrät die Antifa, auf welcher Seite des politischen Spektrums sie steht und in welche Richtung sie die Demokratie selbst hinlenken will, nämlich in die Richtung eines totalitären neobolschewistischen Linkstaates. Niemals hört man nämlich den Satz: „Jeder anständige Demokrat ist Antikommunist.“ Und das, obwohl die kommunistische Sowjetunion, die nach 1917 durch eine blutige „Revolution“, also die Machtübernahme der bolschewistischen politischen Unterdrückerbande, entstand, bereits seit dieser Zeit Millionen Menschen zu Tode foltern, erschießen, verhungern oder in Gulag-Lagern durch Sklavenarbeit zu Tode schuften ließ und einen totalitären Überwachungs- und Kontrollstaat errichten ließ, den die Faschisten in Italien und später in Deutschland auch nur teilweise kopieren konnten. Diese historische Verdrehung von Ursache und Wirkung, auf die Ernst Nolte bereits 1986 hinwies, gehört leider zum etablierten Standardrepertoire nicht nur der „Antifa“ selbst, sondern auch der linksgrünen Journaille und deren pseudointellektuellen Vorsprechern, die in Medien und auf den Universitäten als „Philosophen“, „Kulturkritiker“ oder „Politikwissenschaftler“ inszeniert werden.

Wir können die typische Sophistik von Antifanten hier in diesem Forum gut beobachten. Siehe z. B. auch einige der Antworten auf diese Frage, die offenkundig von Antifa-Schreiberlingen stammen.

...zur Antwort
Die Tagesschau ist linksorientiert, sehr kritisch gegen die AfD.

Die etablierten Medien haben faktisch durchwegs eine mindestens liberale, gewöhnlich aber linksliberale Tendenz. So wählen 92% aller ARD-Volontäre wählen linke Parteien, darunter 57% sogar die „Grünen“:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

Wie unausgewogen tatsächlich berichtet wurde, kam in zahlreichen Studien des unabhängigen Schweizer Institutes für Medienanalysen Media Tenor deutlich zum Ausdruck:

https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc

Das allgemeine Empfinden einer steigenden Zahl an Menschen, ein einer Art Linksstaat zu leben, kann also auch in der Forschung verifiziert werden. Somit ist es kein Zufall, dass das Vertrauen in die etablierten Medien seit Jahrzehnten rückläufig und in den letzter Zeit völlig kollabiert ist:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-12/meinungsfreiheit-zensur-studie-freiheitsindex-deutschland-2023

...zur Antwort

0%. Der Charakter ist angeboren und unveränderlich. Das Umfeld hat nur Einfluss auf unser Verhalten, nicht auf den Charakter.

...zur Antwort

De facto ist GuteFrage in den letzten Jahren leider tatsächlich eine Art Spass- und Trollseite geworden. Sachliche Antworten werden immer seltener und bei politischen Themen dominiert eine Art "woke" Gesinnungsprüfung in Form von (möglicherweise bezahlten) Forentrolls.

...zur Antwort

Kann nicht pauschal beantwortet werden. Wirtschaftsmigranten, Verbrecher oder gar nachweisliche Schergen von Terrororganisationen wie dem IS oder der Al-Nusra-Front sind sofort abzuschieben bzw., sofern sie selbst an Verbrechen beteiligt waren, zu verurteilen.

Tatsächliche Flüchtlinge aber, die nicht vor Assad, sondern vor dem IS oder anderen Terroristen geflohen sind, können wir aus Humanitätsgründen nicht einfach in ihre Herkunftsländer abschieben, da sie dort unter Umständen Folter und Tod zu erwarten haben.

Diese Leute müssten entweder in die USA überführt werden, die ja letztlich hinter der Destabilisierung des nahen Ostens stecken, oder aber, in Fällen einer gewissen Qualifikation (sofern es z. B. stimmt, das eine nennenswerte Zahl von ihnen Ärzte sind) könnten sie auch als Gäste eine Zeitlang leben um dann später, wenn die Chaos in Syrien einmal beseitigt und die Islamisten besiegt sind, dort wieder zurück gehen zu können.

Das sind leider nur theoretische Überlegungen über das, was sinnvoll wäre und in einem echten Rechtsstaat auch in der ein oder anderen Form umgesetzt werden würde. Da wir aber in einem solchen Staat nicht leben, wird die Realität wohl leider wieder nur darin bestehen, daß man keinen einzigen Verbrecher oder Terroristen abschiebt, da man gar nicht prüft, ob diese Leute solche sind. Man glaubt ihnen einfach. Somit nähren „unsere“ Politiker hier weiter das Gefahrenpotential. Wir haben halb Syrien zu uns geholt und laufen somit Gefahr, selbst zu seinem zweiten Syrien zu werden. –

...zur Antwort

Das hat eine Reihe verschiedener Ursachen. An erster Stelle steht die Propaganda des dem Deutschtum feindlich gesonnenen Auslandes. Das begann bereits im Altertum mit den alten Römern, dann aber vor allem mit der antigermanischen Propaganda der römischen Kirche und ihrer Ex-oriente-Lux-Propaganda, nach welcher alles „Licht der Erde“, also alle Kultur und Gesittung aus den südlichen Kulturen des Altertums gekommen wäre, vor allem aber aus dem Geschehen zwischen Bethlehem und Golgatha zur Zeit des römischen Kaisers Tiberius. Mit dieser Propaganda wollte die Romkirche sich selbst als Verkünderin allen Lichtes präsentieren und die germanischen Völker somit in unterwürfiger Abhängigkeit halten. Diese haben sich allerdings jahrhundertelange erbittert gewehrt gegen die Kirchen-Ideologie (die mit der christlichen Urreligion kaum etwas mehr zu tun hatte).

Später traten dann Vormächte wie vor allem Frankreich auf, das in der Neuzeit einen höchst selbstherrlichen und arroganten kulturellen Snobismus entwickelte, der nicht nur der Selbsterhöhung diente, sondern auch dem Herunterdrücken des germanischen Bruders jenseits des Rheines.

Seit dem 19. Jh. wurde England zum Hauptfeind Deutschlands aufgrund wirtschaftlicher Rivalität. Die Situation Englands gegenüber Deutschland damals ähnelte der heutigen der USA gegenüber China. Letztlich hat man Europa in einen Weltkrieg verwickelt, um den weiteren Aufstieg des wirtschaftlichen Nebenbuhlers östlich des Rheines zu verhindern.

Die USA selbst haben sich erst ab 1917, dem Jahr ihres Kriegseintrittes gegen das Deutsche Reich, der Ideologie des Antigermanismus verschrieben. Diese hält allerdings bis heute an und Medien, Hollywood sowie Politik der USA sind nach wir vor subtil (und hinter „demokratischen“ Trugwörtern getarnt) antideutsch. Auch Trump mit seinem Plan der Entführung unserer Automobilindustrie macht da keine Ausnahme.

Zu allen Zeiten haben sich Deutsche gefunden, um für das feindliche Ausland die Drecksarbeit zu machen. Als Pfaffen und Fürsten, als Gelehrte und Aufwiegler. Gerade die deutsche Bildung wird seit Jahrhunderten nicht an nationalen Bedürfnissen, sondern auf eine Bewunderung anderer Völker und Kulturen ausgerichtet. Dies hat während des Weltkriegs Leopold Ziegler im Kapitel Das unerkannte Volk seines Buches Der deutsche Mensch analysiert:

https://odysee.com/@Germania-Geschichte-Politik-Kultur:6/leopold-ziegler-das-unerkannte-volk,:6

 

Doch neben internationalistischer Erziehung und Bildung spielen wohl auch habituelle Gründe eine Rolle. Der Deutsche ist in der Regel von Natur aus tolerant. Bereits Tacitus rühmte die Gastfreundschaft der alten Germanen. Das haben wir mit unseren germanischen Nachbarvölkern, z. B. den Skandinaviern, gemeinsam. Diese sind ja ebenfalls für ihre Toleranz und Hilfsbereitschaft gegenüber aller Welt bekannt.

Drittens dürfte auch die wiederholte Demütigung der Deutschen in Form katastrophaler Kriege eine Rolle gespielt haben. Nach dem Dreißigjährigen Krieg etwa waren die deutschen Lande verwüstet und zu großen Teilen entvölkert. Profiteur des Krieges war Frankreich, das nach dem Westfälischen Frieden 1648 seine Vormachtstellung in Europa festigen konnte. Die französische Kultur glänzte in dieser Zeit in ganz Europa und wurde zum Vorbild für andere, während die Deutschen mehr als ein Jahrhundert benötigten, um die brutalen Fleischwunden an ihrem Volkskörper auch nur halbwegs zu verarzten. Es ist kein Zufall, daß Preußen und Österreich sich im 18. Jh. konsolidieren konnten als stärkste deutsche Mächte, waren doch diese beiden Staaten weniger von den verheerenden Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges betroffen als die west- und mitteldeutschen Gebiete.

Der Staat, in dessen Grenzen auf lange Sicht so etwas wie ein nationaler deutscher Stolz hätte aufgebaut werden können, das Deutsche Kaiserreich von 1871, wurde nur 43 Jahre nach seiner Gründung von Großbritannien und Frankreich in den Weltkrieg hinein gezwungen, durch die trügerischen 14 Punkte des US-Präsidenten Wilson 1918 in eine Falle gelockt und schließlich durch das Versailler Diktat verkleinert, abgewrackt und fürchterlich gedemütigt. Versailles war damit der politische Kreissaal Hitlers geworden. Auch Hitler scheiterte trotz ehrgeiziger Pläne an der Feindschaft der etablierten Imperialmächte, Deutschland wurde dreigeteilt und zur politischen Bedeutungslosigkeit verurteilt.

Diese andauernde Tragik, die über der deutschen Geschichte liegt, hat hier in Mitteleuropa ein Volk entstehen lassen, das niemals das zu entfalten vermochte, was für jedes andere Volk mehr oder weniger selbstverständlich ist, nämlich nationale Würde und nationalen Stolz. Jeder mögliche Ansatz dazu, etwa im Kaiserreich oder auch – wenn auch auf Kosten anderer – unter Hitler, wurde sehr schnell wieder im Keim erstickt. Die Dominanz der etablierten westeuropäischen Imperialmächte Frankreich, England und heute natürlich auch den USA macht es den Deutschen unmöglich, in der Welt eine politische Rolle ersten Ranges zu spielen. Sie können sich nur auf die Kultur und auf die Wirtschaft verlegen. Zum kulturellen Schöpfertum haben sie heute aber kein Selbstbewußtsein mehr und wir leben auch ohnehin in einer Zeit, in der es keine eigentliche Kultur, abgesehen von Massenunterhaltung mittels Filmen und Popmusik usw., mehr gibt. Somit bleibt nur die Wirtschaft, in der sich die deutsche industria (lat. „Fleiß“) austoben kann und entsprechend ist die einzige Form von nationalem Stolz, den die Deutschen der jüngeren Vergangenheit entwickeln konnten, der auf „deutsche Wertarbeit“, etwa in der Automobilindustrie oder im Maschinenbau. Die Herzen der Frauen gewinnt man so allerdings nicht und die allerjüngste Vergangenheit der letzten Jahre zeigt auch einen Abstieg dieser letzten Bastion deutschen Schaffen-Könnens durch die Vernichtungspolitik, wie sie, angetrieben von der „grünen“ Ideologie, auch die „Volks“-Parteien CDU und SPD betreiben. Es bliebe vielleicht noch der Sport, wobei dieser, zumindest im Fußball, ebenfalls seit einiger Zeit eine Flaute zeigt.

An einer solchen deprimierenden Lage gehen Völker aber nicht zugrunde. Sind sie innerlich stark, so bestehen sie diese und steigen irgendwann wieder auf. Die Deutschen haben dies nach der Pest im Mittelalter ebenso bewiesen wie nach dem Dreißigjährigen Krieg, nach Jena und Auerstädt und auch nach 1945. An innerer seelischer Kraft ist im Deutschen zum Glück mehr vorhanden als an äußerem Stolz. –

...zur Antwort

Auf der nationalen Ebene ist das Gegenteil der Fall. Typisch deutsch ist nationale Selbstverachtung, ist es, auf keinen Fall "typisch deutsch" sein zu wollen.

Individuell gesehen meinst du vielleicht eine Form narzisstoider Selbstgerechtigkeit, welche bezeichnend ist für die Menschen aller Staaten "fertiger" großstädtischer Zivilisationen. Wobei diese Selbstgerechtigkeit auf der moralischen Ebene bei Angelsachsen (Briten und US-Amerikanern) noch weitaus stärker ausgeprägt ist als im schuldbelämmerten Deutschland.

Du siehst also, es ist in der Praxis nicht gerade leicht, diese Ebenen stets scharf voneinander zu trennen. Sie gehen ineinander über und beeinflussen sich stets.

Wirklich aggressiv-selbstherrliche Formen von Arroganz findet man nicht bei Nordeuropäern, zu denen auch wir Deutschen zählen. Man findet sie vielmehr bei manchen Slawen (Russen und vor allem Polen!), vor allem aber bei "Südländern" und hier wieder vor allem bei Leuten aus der mohammedanischen Welt. Einmal auf der nationalen Ebene - so sind in Städten der Bundesrepublik etwa mehr türkische Fahnen zu sehen als deutsche - zum anderen aber auch auf der individuellen Ebene wie das aggressive Gebaren vieler Teenager mit "Migrationshintergrund" aus diesen Ländern Tag für Tag zeigt.

...zur Antwort

Natürlich Sowjetrussland. Im Kern war der Zweite Weltkrieg ein gigantisches Gemetzel zwischen Deutschen und Russen. Die Russen haben 26,5 Mio. Menschen verloren, die Briten gerade mal 333.066.

...zur Antwort
Ja

Ich gehe davon aus, daß GuteFrage ein Projekt der Bundesregierung ist. Formal hat man Meinungsfreiheit und kann selbst etwas schreiben anstatt nur zu lesen. Faktisch aber wird durch mit Multiaccounts arbeitende Stammschreiber das Meinungsklima gezielt in die gewünschte, also linksliberale „politisch korrekte“ Richtung gelenkt, in die auch die linksgerichteten Massenmedien tendieren. Einige dieser Stammschreiber geben sich offen als Vertreter linker Parteien zu erkennen, andere machen einen auf Normalos, manipulieren aber mit derselben Rhetorik.

Die geben sich dann gegenseitig auch Daumen hoch und Dissidenten welche runter. Oder sie „politisch inkorrekte“ Beiträge und nicht selten werden diese dann gelöscht. Sehr vieles wirkt hier abgekartet und gesteuert. Andersdenkende werden auch gemobbt und sachliche, inhaltsbestimmte Diskussionen zu politischen Themen kommen nur selten zustande. Stattdessen wirft man sich Beleidigungen an den Hals und diffamiert vor allem Anhänger konservativerer oder rechter Parteien.

Die Moderation von GuteFrage selbst ist auch nicht unabhängig, sondern an die veröffentlichte Meinung gebunden. Die Themen, die in den Massenmedien aufgebauscht werden, werden auch hier ins Denken der Mitleser hinein geprägt. Also manipulatives Agenda Setting.

Wer glaubt, eine Seite wie GuteFrage wäre objektiv und politisch neutral, ist ausgesprochen naiv und versteht nichts von den Mechanismen der Meinungsmache.

...zur Antwort

Gefährliches 1/10-Wissen bzw. Nicht-Wissen.

1. Die Nationalsozialisten haben Menschen nicht in Klassen eingeteilt. Das war Karl Marx und dessen „Kommunisten“. Ziel des Nationalsozialismus war es, Klassen zu überwinden und in der deutschen Volksgemeinschaft aufgehen zu lassen.

2. Arier war seit dem späten 19. Jh. nur ein Begriff für nichtjüdische Weiße und bezog sich nicht auf Rasse. Ein schwarzhaariger dinarischer Italiener oder westischer Spanier galt genauso als Arier wie ein blonder Nordländer.

3 Ungarn sind keine Slawen.

4. Mit England wollte Hitler keinen Krieg. Er strebte ein Bündnis mit England und Italien an gegen die Sowjetunion, da er den Kommunismus mit dessen Massemorden für die größte Bedrohung für den Westen ansah.

5. Mit Moslems und Japanern haben die Nationalsozialisten im Krieg zusammengearbeitet, da sie gemeinsame Feindbilder hatten (die UdSSR und auch das britische Imperium, das Hitler ursprünglich bewunderte, sich aber abwandte, als England nicht auf seine Friedenswünsche einging).

...zur Antwort
Christlich-fundamentalistischer Rechtsextremist wird Verteidigungsminister der USA. Stimmen dazu?

Pete Hegseth zeigt sich gern mit nacktem Oberkörper. So sieht man nicht nur die mächtigen Muskelpakete, sondern auch die Tätowierungen: ein Sturmgewehr über der US-Flagge, das mittelalterliche Jerusalemkreuz mit dem Schlachtruf der Kreuzfahrer "Deus Vult" ("Gott will es") und in hebräischen Buchstaben der Name "Jesus".

Tattoos auf dem Arm des nominierten Verteidigungsministers im Kabinett Trump.

Der frühere Elitesoldat und Fox-News-Moderator versteht sich als "Christian Warrior", als "Heiliger Krieger" gegen die Feinde im Inneren wie im Äußeren. In Donald Trumps zweiter Amtszeit soll er Verteidigungsminister werden.

In seinem 2020 erschienenen Buch "American Crusade" fordert Hegseth die "vollständige Vernichtung" aller linken Kräfte, "ohne die Amerika nicht überleben kann". Seine jüngste Veröffentlichung "War on Warriors" rechnet inzwischen auch die "woken Militärs" zu diesen linken Feinden.

Eine Armee, die Frauen und queere Menschen in der kämpfenden Truppe akzeptiert, sei ein Verrat am Auftrag, Kriege zu führen. Für den Mann, der demnächst die Verantwortung über zwei Millionen Soldaten tragen soll, stehen die Kreuzritter im Mittelalter für eine Armee, die von allen rechtlichen Fesseln befreit ist: "Unsere Feinde brauchen Kugeln, keine Anwälte!" Das Buch endet mit dem religiösen Ausruf: "All Glory to Jesus Christ!"

Der Soziologe Philip Gorski, der an der Yale-Universität zum christlichen Nationalismus forscht, ist überzeugt, dass Donald Trump mit Pete Hegseth ein bewusstes Signal an den äußersten Rand des religiösen und politischen Spektrums setzt.

In dieser Szene werde von den Kreuzzügen im Mittelalter über den Unabhängigkeitskrieg, den Bürgerkrieg und die Eroberung des Westens bis zum Sturm auf das Kapitol eine direkte Linie gezogen, in der die Verherrlichung von Gewalt und Männlichkeit religiös verbrämt werde.

Unter religiös motivierten Rechtsextremen sind der Schlachtruf "Deus Vult" und das Jerusalemkreuz schon länger verbreitet. Auch der norwegische Neonazi und Massenmörder Anders Breivik bediente sich 2011 in seinem "Manifest" dieser Symbolik.

Für den Historiker Mathew Gabriele von der Virginia Tech University steht fest: "Diese Kombination steht für eine bestimmte Art von apokalyptischem, militantem Christentum. Und fast immer ist dieser Flagge Gewalt gefolgt."

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/trump-kabinett-christlicher-nationalismus-100.html

...zum Beitrag

Das sind halt die USA.

...zur Antwort

Ich gehe auch davon aus, daß Harris der gewünschte Kandidat der einflussreichsten Kreise des amerikanischen Deep States ist und man die Wahlen somit so deichseln wird, daß sie gewinnt.

Hinter Trump stehen vor allem die Zionisten, also die Freunde des Judenstaates im nahen Osten. Diese sind aber insgesamt wohl etwas weniger mächtig als die messianistischen Kräfte in den USA, zu deren Agenda gerade der Untergang des "eigenen" Staates zählt. Unter Harris aber ist ein Untergang Israels eher möglich als unter dem ostentativ proisraelischen Trump.

Solche Überlegungen sind jedoch immer spekulativ, da wir als Außenstehende ja nicht wirklich wissen können, was konkret und was wann geplant wird hinter den Kulissen der Politik.

...zur Antwort
Nein

Ich sehe die Kreuzzüge kritisch, weil durch sie im Auftrag einer südlichen, antigermanischen Kirche in Rom germanisches Leben in großer Zahl für sinnlose Ziele verpulvert wurde. Der Germane hätte zunächst einen "Kreuzzug" gegen Rom führen müssen, um Europa vom katholischen Pseudochristentum zu befreien, bevor er sich der Abwehr der mohammedanischen Gefahr widmen hätte sollen.

Wahrhafte Verteidiger der germanisch-abendländischen Freiheit waren Hermann der Cherusker, Karl der Hammer, Otto I., El Cid, Martin Luther, Philipp der Streitbare und Jan III. Sobieski.

...zur Antwort