Das Gegenteil kann man nicht "beweisen" und eine Argumentation mit dem Wort "viele" ist nichtssagend.

Ich kann z. B. sagen:

"Es gibt viele blonde Leute in Island!" (etwa 150.000)

"Es gibt auch viele blonde Leute in der Türkei!" (sogar ca. 800.000)

Nur, dass "viele" im Falle Islands fast 40% der Bevölkerung ausmacht, in der Türkei aber nur 1% ...

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Noch nicht, aber auf dem Weg dahin. Die Amerikaner sind die Römer der Neuzeit: Von kleinen Anfängen bis zum stärksten Imperium ihrer Zeit, doch am Ende sterben solche Imperien einen schleppenden Tod aufgrund von Bevölkerungsaustausch, Dekadenz und sozialen Problemen.

Die USA könnten nur gerettet werden, wenn sie sich auf den Quell ihrer ursprünglichen Stärke besinnen würden, nämlich den nordwesteuropäischen, vor allem angelsächsischen Menschenschlag, der dieses Land aufgebaut und verteidigt hatte. Vor bereits hundert Jahren gab es in den USA stimmen wie Prof. Madison Grant oder Prof. Lothrop Stoddard, die mutig genug waren, das Problem mit dem Bevölkerungsaustausch offen anzusprechen. Doch ab 1965 gibt es die "New Immigration Acts" - seit diesem Zeitpunkt werden die USA tödlich vergiftet. Ethnisch stark zerklüftete Gesellschaften haben niemals lange Dauer, solche Imperien sind in der Geschichte immer untergegangen. Siehe den Fall der Perser, Römer, Mongolen, Osmanen, Abbasiden, des spanischen und später Kolonialreiches und so weiter.

Nur asiatische Imperien wie Russland, Indien und China funktionieren dauerhaft als Vielvölkerstaaten. Diese sind aber auch nicht durch Einwanderung entstanden, sondern durch Unterwerfung und die beteiligten ethnischen Gruppen sind dort auch rassisch und kulturell relativ näher beieinander als in einem Staat wie den USA.

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Bei „Demos gegen Rechts“ hat man nichts zu befürchten, die verlangen weder Mut noch Charakter, sondern sind einfach eine Konformismusübung.

Demos gegen Islamismus hingegen sind mit einem doppelten Risiko verbunden: Erstens der Hass von radikalisierten Mohammedanern bzw. Islamisten, der bis zu Morddrohungen gehen kann und zweitens der Hass der „Antifa“, welche solche Demos ebenfalls bespitzelt, Fotos macht, Menschen diffamiert, mobbt, anpöbelt, einschüchtert und so weiter.

Mutige Menschen haben wir heute eben nicht mehr so viele. Es sind viel mehr Leute gegen den Islamismus als es sich trauen, das auch durch Demos offen zu zeigen.

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Deutschland hat schon lange an internationaler Sympathie eingebüßt. Unter Merkels Regime etwa unter den muslimischen Völkern, deren Attackierung durch USA-Imperialisten (Afghanistan etwa) die BRD-Regierung mitgetragen hatte.

In der südeuropäischen Presse wiederum wird die Schuld für die Wirtschaftsmisere und die grassierende Jugendarbeitslosigkeit oft auf Deutschland abgewälzt, das ja der Rückhalt des ESM-Systems ist. Dass in Wahrheit nicht die Deutschen daran verdienen, sondern gänzlich undeutsche Privatbanken, wird den Südländern verschwiegen und sie somit gegen uns aufgehetzt.

Scholzens Austeritätspolitik mag weitere Beiträge zum Imageverlust Deutschlands beitragen, ist aber beileibe keine Erstursache in dieser Hinsicht.

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Ja

Wir bräuchten vor allem eine breite Aufklärung über die vielen Spielarten des Antigermanismus, über dessen zahlreiche Masken, Methoden und Metamorphosen.

Das deutsche Volk und auch die Menschen der anderen germanischen Völker müssten auf breiter Ebene über Medien, die in die Hände der Völker selbst gelangen (bzw. in die Hände eines authentischen germanischen Blutsadels, der das Interesse der germanischen Völker vertritt), über die großen Lügen der Antigermanen aufgeklärt werden wie über dessen perfiden Methoden.

Da aber die Hochschulen heute ebenso in den Händen der Antigermanen sind wie Presse, schulisches Bildungswesen, Politik sowie die Popkultur und Unterhaltungswelt, ist eine solche breite Bewußtseinsbildung derzeit nicht möglich. Wir können nur auf kleiner Ebene wirken, die Leute persönlich aufklären und darauf setzen, dass die Menschen langsam, aber nicht zu langsam, anfangen aufzuwachen und zu erkennen, dass sie in einer Welt der Lügen und des Scheines groß geworden sind.

Eine umfassende Analyse des Antigermanismus wäre ein ungemein weites Feld und Gegenstand einer breiten Literatur und ganzer universitärer Studienfächer. Bereits ein flüchtiger Überblick über historische und zeitgenössische Erscheinungsformen von Antigermanismus zeigt uns das gewaltige Ausmaß der Thematik und gibt uns somit einen Begriff von der enormen Gefahr, in der sich die germanische Welt heute wieder befindet:

  • Antigermanismus der römischen Kirche seit der Spätantike (Agitation gegen den germanischen Adel bzw. Unterwanderung desselben durch klerikal gebundene Römlinge, im Mittelalter Investiturstreit, Kniefall von Canossa, ideologische Irrlehre „ex oriente lux“ und Fehldarstellung der antiken germanischen Völker als „halbwilde Barbaren“, Rassenkrieg gegen den keltogermanischen Norden mittels inquisitionärer Methoden (Ermordung rothaariger und rotblonder Frauen als „Hexen“ usw.)
  • Korrumpierung ganzer germanischer Stämme zu antigermanischen römischen Zwecken: Die Rolle der Franken bei der Zwangsbekehrung anderer Stämme wie z. B. der Sachsen durch Roms Einwelt-Ideologie, später der „Deutschherrenorden“, der für Rom die Versklavung der ostelbischen Germanenstämme als „Slawen“ zu leisten hatte; Gegenreformation und Inquisition, Jesuiten-Orden
  • Kriegszüge gegen die deutsche Lebenswelt, vor allem vom katholischen Frankreich aus in der frühen Neuzeit; annähernder Genozid an den Deutschen mittels des Dreißigjährigen Krieges; Ermordungen von Millionen Deutschen durch französische Massenmörder wie Mélac, Napoleon usw.
  • Nationalnarzisstische Kulturpropaganda der romanischen Welt (Frankreich, Italien), die auch wiederum zur Herabwürdigung der germanischen Lebenssphäre als „rückständige“ oder „simple“ Niederkultur diente
  • Rolle Englands und anderer ethnischer Gruppen (die man gar nicht kritisieren darf) in der Neuzeit; Tavistock-Lügenkonstruktionen gegen Deutschland und die Deutschen; Weltkriegs-Lügen; Versailler Diktat; Massenmord durch Aushungern nach den Weltkriegen; Bombenterror usw.
  • Rolle der Reuters-Presse und der britischen Boulevardpresse („The Sun“ usw.) bis heute
  • Rolle der USA; New York; Antigermanismus der USA-Elite-Universitäten wie Harvard, Yale, Columbia usw.; permanente Hollywoodhetze gegen Deutschland und gegen blonde Menschen in pausenlos produzierten Schundfilmen, die vorgeblich der „Unterhaltung“ der Massen durch Action, Gewalt und Klamauk, in Wahrheit aber der metapolitischen Manipulation dienen
  •  Antigermanismus in den slawischen Nachbarländern Deutschlands (vor allem Polen); Einfluss kommunistischer wie nationalistischer Hetzer in diesen
  • Pressehetze in der heutigen romanischen EU-Ländern anlässlich des ESM-Systems; Deutschland und „die Deutschen“ werden verantwortlich gemacht für die Wirtschaftsprobleme der Südeuropäer > Deutsche sollen büßen für das, was die antideutsche „Politikerin“ Merkel angerichtet hat
  • Neu entstehende Formen von Antigermanismus; etwa von doppelt indoktrinierten Einwanderergruppen (einmal durch islamistisch-antiwestliche Propaganda, zum anderen durch linksgrünen Antigermanismus in bundesdeutscher Presse, Politik und Hochschulen selbst); Aufhetzung türkischstämmiger BRD-Bürger sowie neu hinzukommender „Flüchtlinge“ gegen „die Deutschen“
  • Fälschung und Verdrehung der europäischen Geschichte an heutigen Universitäten, nach demselben Prinzip der Verdrehung, Auslassung der jeweiligen Vorgeschichte und Schuldabwälzung, nach dem im Mittelalter bereits die romhörigen Mönche gefläscht und gelogen haben

Dies sei nur eine winzige Auswahl aus dem breiten, aber schrecklichen Feld des Antigermanismus. Da wir bei uns weder Antigermanismus-Beauftragte, noch Medien-Analytiker, die sich z. B. mit Antigermanismus in Hollywood-Machwerken beschäftigen, noch auch nur so etwas wie einen Zentralrat der Deutschen in Deutschland haben, gibt es als Gegengewicht bis heute nur das Fühlen und Denken freier, nicht durch Propaganda verblödeter Menschen aus dem Volk selbst und deren Versuch, sich in Gegenbewegungen in Form von Gegen-Medien und Gegen-Parteien so gut es geht zur Wehr zu setzen.

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Mordlust bei arroganten Menschen?

Ich weiss nicht warum aber ich habe immer so Lust Leute umzubringen (was ich niemals hoffentlich machen werde) die arrogant sind und "sich fühlen" oder homos oder Leute wie Taylor Swift die für jeden Sch..ss Flugzeuge benutzt oder generell wenn Leute einfach übertreiben.

oder dieser emoji 🙄 in real life bei Mädchen wenn man mit den ganz normal spricht oder dieses runter roch gucken ich werde es nicht machen aber ich will einfach der Person/die Personen einen Messer in die Kehle schieben.

ich weiss nicht warum aber ich bin schon religiös und wenn ich so halbnackte frauen sehe die nur weil sie "schön" sind Millionen von likes bekommen will ich sie einfach in der Hölle rotten sehen.

oder Pick Me Girls ,

ich habe mal ein video gesehen wo ein Mädchen sagt "ich wollte mich früher umbringen" aber das Mädchen hat nicht ein einzigen kommentar gelesen oder beantwortet und alle Kommentare sind IMMER so :"OMG DU BIST SO SCHÖN","mit so einem Gewicht (etc) würde ich nichtmal daran denken" ect pp

was mich daran richtig stört ist die Tatsache dass Kinder Wenn sie das sehen auch Suizidal werden können wenn sie sehen wie viel Aufmerksamkeit die anderen bekommen.

es nervt auch dass es immer die Mädchen sind die die ganze Aufmerksamkeit bekommen wenn ein Junge der nicht schwul ist sowas machen würde würde es legit KEINEN Jucken.

(Alles was ich gesagt habe sind nur meine Gedanken, und ich werde sie nicht machen aber es zerstört mein Kopf wenn solche Gedanken in mein Kopf sind ich brauche Hilfe)

LG

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Ich kenne das Gefühl, es kommt aber aus dem untersten unserer drei Seelenteile, dem Triebhaften (altgr. ἐπιθυμητικόν) und wir sollten dem nicht nachgeben, da es uns nur selbst herabzieht und damit nicht der Person, die wir als arrogant empfinden schadet, sondern am Ende nur uns selbst. Deine Seele wird durch scheelsüchtiges Verhalten, also durch die Beschäftigung mit solchen Menschen, die wir nicht mögen, immer böser und gehässiger. Beschäftige dich mit anderen Dingen und ignoriere die Existenz der von dir als arrogant empfundenen Leute am besten einfach.

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Ich nenne das nicht mit einem würdelosen Amerikanismus "No Fap", sondern natürliche Meisterung der eigenen Geschlechtlichkeit. Das fängt bei der Zunge an: Wenn Du deinen Appetit beherrschen kannst, fällt Dir auch die Meisterung der Geschlechtlichkeit leichter. Eine vom Logos, also der Vernunft, geleitete Lebensführung, ist unvereinbar mit jämmerlichem Wichsertum.

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Nicht mehr so viel über "Antisemitismus" herum jammern und mit gutem Beispiel vorangehen. Das tut der Judenstaat Israel derzeit nicht. Wenn er eine humane Politik machen würde, wie etwa Schweden oder die Schweiz, so würde sich niemand über Juden beschweren und es gäbe dann einen dicken Grund weniger für das, was von Juden als "Antisemitismus" bezeichnet wird.

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Wahrscheinlich nie, weil die bundesdeutsche Regierung glaubt, nach wie vor eine "besondere Verpflichtung" gegenüber dem jüdischen Staat zu haben. Ein "sensibles Thema" aufgrund der "deutschen Vergangenheit". Jeder kennt diese Phrasen und die binden Politik und Eliten in Deutschland eng an jüdische und somit eben auch zionistisch-israelische Interessen. Das Schuldprinzip (moralische Erpressung) hält die Deutschen hier strenger gefangen als es Peitsche und Ketten jemals könnten.

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Gibt da vier Typen:

a) Linkende, also Betrüger: Das sind Leute, die Deutschland hassen und daher ständig über Hitler und Holocaust reden, weil man damit die Deutschen moralisch erpressen und unterdrücken und somit eigenen Machtverhältnisse schaffen und zementieren kann. Man findet sie in den Eliten und sie sind für das normale Volk gar nicht greifbar.

b) Unrechte, also Hater, Ressentiment-Typen, Mißratene & Zu-kurz-Gekommene, Minus-Menschen oder einfach „der Abschaum“, den es in jedem Volk leider gibt, also Leute, die von Natur aus disharmonisch und somit mit sich und der Welt unzufrieden sind. Die geborenen Judas- und Hagen-Naturen, die ihr Volk und ihre Heimat gerne verraten, weil Hass und Dagegen-Sein ihr Lebenselixier ist. Das sind Leute, wie man sie vor allem bei „Autonomen“, dem „schwarzen Block“ oder der „antideutschen Antifa“ findet, aber auch bei Journalisten. Das Antifa-Lied „Ich bin nicht Deutschland“ drückt das ressentiment- und neidbedingte Lebensgefühl dieser Minus-Seelen aus.

c) Narzissten, die sich als „Gutmenschen“ ostentativ (öffentlichkeitswirksam) in Szene setzen wollen. Diese Leute sind innerlich völlig gesinnungslos und somit bloße Chamäleons, die sich jedem Zeitgeist anpassen, also Zeitgeist-Hopper, die von ihrer Umwelt Streicheleinheiten erheischen wollen. Da der jetzige Zeitgeist antideutsch, verwestelt, projüdisch, „multikulturell“ und universalistisch ist, passen sie sich dem entsprechend an. Diesen Typus findet man im Net unter Vloggern ebenso wie unter Organisatoren von Gutmenschen-Demos, Musikern, „Künstlern“ usw., denen es nur um Selbstdarbietung geht.

d) Gelinkte, also ein großer Teil der normalen Mainstream-Bevölkerung. Diese sind von Grund auf antideutsch erzogen durch den „Geschichtsunterricht“, durch Hollywood-Blödsinn, „historische Dokus“, durch Presse und Politpropaganda. Auch sie sehen in gewöhnlichen konservativen Positionen, in natürlicher Heimatliebe und im Zugehörigkeitsgefühl zum eigenen Volk heute leider „rassistische Attitüden“, aber nicht, weil sie eine Agenda haben wie Typ a), auch nicht, weil sie von Natur aus Hater sind wie Typ b) und auch nicht nur aus eitler Selbstdarstellung wie Typ c), sondern weil ihr Gewissen (Über-Ich) von klein auf entsprechend manipuliert wurde und sie daher nicht anders mehr können, als obrigkeitshörig-konformistisch die Jagd auf Nazi-Phantome und Nazi-Windmühlen mitzumachen.

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Was du hier schreibst, ist sachlich völlig falsch. In der deutschen Besatzungszeit wurden keine Franzosen "regelrecht massakriert". Nur Juden und ein paar kommunistische Unruhestifter wurden interniert und teilweise getötet. Aber normale ethnische Franzosen wurden von den Deutschen in aller Regel anständig behandelt.

Es starben im Zweiten Weltkrieg mehr ethnische Franzosen durch die Terrorbombardements der angloamerikanischen "Befreier" als durch die deutschen Besatzer. Die normannische Stadt Rouen wurde durch Bombenangriffe z. B. völlig eingeäschert.

Der Grund, warum gar nicht so wenige Franzosen den Nationalsozialismus unterstützt hatten, war der, weshalb auch die Deutschen ihm verfallen waren: Weil dieser nämlich nicht nur innenpolitisch Schutz vor kommunistischen Agitatoren und Terroristen bot, sondern außenpolitisch-militärisch auch einen Schutzschild gegen die seit 1917 extrem grausam und massenmörderisch auftretenden sowjetischen Bolschewismus darstellte, der unter Stalin nach Eroberung Europas strebte (einige sagen, heute würde Putin dasselbe wieder wollen).

So war es aus französischer Sicht eigentlich logisch, das nationalsozialistische Deutschland zu unterstützen: Die Nazis waren ja keine Bolschewisten, die jeden umgebracht hatten, der etwas zu verlieren hatte. Höchstens Juden waren gefährdet, aber nicht jeder Franzose hat es als seine Privatverpflichtung betrachtet, Juden um jeden Preis zu verteidigen. Wenn also das NS-Deutschland und das bolschewistische Russland sich gegenseitig in Schach halten, so hat Frankreich relative Ruhe. Merke: In Frankreich wie eigentlich in jedem Land der Erde außer Deutschland denken die meisten Leute eher in Formen des eigenen nationalen Interesses. Sacre egoismus nennen die Italiener diesen in der Politik gebotenen Eigennutz. Nur in Deutschland geistert durch die Herzen der „Gebildeten“ immer wieder diese absurde Tendenz, sich für alle Welt aufzuopfern, aber dabei das eigene Volk zu vernachlässigen.

50.000 Franzosen haben auch freiwillig in der SS gegen die Sowjets gekämpft. Sie fürchteten, daß das Grauen, das seit 1917 über das Russenvolk durch die blutroten marxistischen Massenmörder um Lenin, Trotzki und später Stalin usw. hereingebrochen war, auch zu ihnen kommen würde, sollte es Stalin tatsächlich gelingen, ganz Europa zu erobern.

So haben viele Leute damals in Europa gedacht. Daher gab es nach 45 ja auch die NATO als Schutz Europas vor dem Bolschewismus (aber ohne ein selbstherrliches NS-Deutschlands als Vormacht, sondern dann unter der Vormacht der noch selbstherrlicheren USA.)

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Nein, auch schlanke Menschen können Krebs kriegen. Das hängt mit vielerlei Faktoren zusammen, von denen die Ernährung nur einer, wenn auch ein sehr wichtiger ist. Namentlich Darmkrebs scheint stark mit stark fleischhaltiger Ernährung sowie mit Mangel an Ballaststoffen zu tun zu haben und diese Krebsart zählt zu den häufigsten. Andere Formen dieser Krankheit können aber ganz andere Ursachen haben.

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Mir egal

Auch wenn der Islam aus der Wüste stammt, so hat er in dieser südlich-heißen Kulturgegend durchaus seine Berechtigung. Die Verschleierung der Frauen z. B. macht Sinn, damit die Frauen dort im Alltag den Mann sexuell nicht verwirren und es somit nicht ständig zu Vergewaltigungen und anderen Triebtaten kommt.

Ins germanische Nordeuropa paßt er aber ganz und gar nicht hinein. Die Menschen ticken hier gänzlich anders und das Klima ist auch anders als in den wüstenartigen Kulturgegenden der Erde.

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Wir stehen heute am Scheideweg:

Entweder gelingt allen gutwilligen Politikern und Bürgern, ob nun in AfD oder anderen Parteien, die große politische Wende und wir schaffen es, von einem stabilen Deutschland und Europa aus, die prekären Zustande in den von Hunger und Bürgerkriegen destabilisierten Ländern der Dritten Welt soweit zu stabilisieren, daß die Menschen auch dort gut leben können, Migrationsgründe nach Nordeuropa wegfallen und für die Remigration der Fremden die entsprechenden Anreize in ihren aufblühenden Herkunftsländern bestehen.

Oder aber Afrika bleibt arm, die muslimische Welt politisch instabil und von Kriegen zerklüftet und es werden auch in Zukunft Millionen über Millionen Fremde ins germanische Abendland strömen und somit, ohne daß diese direkt etwas dafür können, den Niedergang desselben weiter beschleunigen bis zum endgültigen Untergang.

Wir haben die Wahl: Umvolkung oder Remigration.

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Bei den deutschen Bildungsbürgern gibt es das genaue Gegenteil: Nationale Selbstverachtung und Selbstverkleinerung bis hin zum Masochismus. Wir sind das Gegenteil von hyperchauvinistischen oder nationalistischen Völkern wie Türken, Italienern, Griechen, Polen oder Ungarn. Die Deutschen halten sich für minderwertig und achten andere Völker mehr als das eigene.

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Ja

Offenkundig. Der Aufstieg des Leftismus korreliert mit der genetischen Depravation immer größerer Teile der Bevölkerung aufgrund der Gegenauslese (die überproportionale Geburtenrate der Unterschichten in Relation zu Leistungsträgern).

Das gehört in die Kategorie „Psychologie des Ressentiments“. Was der Meisterpsychologe Friedrich Nietzsche über die Psychologie der christlichen Affekte schrieb, läßt sich nahezu 1:1 übertragen auf die Psychologie sowohl der altlinken (marxistischen) als auch der neulinks-woken Affekte (GRÜNE Partei z. B.). Letztere werden häufig auch von Frauen mit Minderwertigkeitskomplexen aufgrund ihres Aussehens getragen. Ergebnis: Feminismus. Dieser ist in Wahrheit Hass auf attraktive, weibliche Frauen - die Männer werden hier nur angegriffen, weil deren Wertungen diese höher stellt als eben die „mißrathenen Weiber“ (Nietzsche) selbst.

Wie Nietzsche schon erkannte fängt das Weib an, zu hassen, wenn es nicht mehr zu bezaubern versteht. Logisch, diese Frauen wirken nicht auf Männer, erhalten von diesen also keine Bestätigung ihrer natürlichen, auf das Äußere abzielenden weiblichen Eitelkeit. Ergebnis ist immer eine innere Verbitterung, die im Laufe des Lebens anwächst um zum Hass auf attraktivere Frauen führt. Diesen gestehen sich solche Frauen aber gewöhnlich selbst nicht ein. Stattdessen wenden sie sich dem Feminismus zu, um die Grundlage dieser Unterschiedlichwertung attraktiver und nicht attraktiver Frauen, die "man's world", zu zerstören.

Die Neulinken (Grünen) werden in starkem Maße von Frauen getragen, daher muß man auf die Psychologie der Frauenfragen hier dediziert eingehen, um deren Ressentiments begreifen zu können.

Die Männer bei den Neulinken sind die entsprechenden Korrelate zu diesen Frauen, also das, was die Amerikaner "virgins" nennen, also unmännlich-schwächliche, oft neurasthenische Typen, die auf Frauen nicht wirken und mit sich und der Welt daher unzufrieden sind. Es sind nicht mehr die sozialneidischen Proletarier, auf die der alte Klassenhass-Marxismus seine Agitation abgerichtet hatte, sondern eher muskelschwache Studententypen, bei denen man allerdings oft das Gefühl hat, diese studieren nur, weil sie sonst nichts können. Für die postmodernen Pseudowissenschaften der Neulinken wie "Gender Studies" oder "Kritisches Weißsein" reicht es meist. Dieses, von unbefriedigbaren existentiellen Ressentiments getragene neue akademische Proletariat, das voll von Abscheu steckt gegenüber dem einfachen Volk und dessen produktiver Arbeit, bildet die Masse neulinker Bewegungen und Parteien wie der GRÜNEN.

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Das britische Kolonialreich war das furchtbarste Imperium der Weltgeschichte. Nicht nur Iren, Deutsche, Iraner, Iraker, Afrikaner usw., sondern vor allem die Inder hatten unter dem britischen Wahn, ein „auserwähltes Volk“ zu sein, historisch einzigartig gelitten. Indische „Historiker“ gehen sogar von über 165 Millionen Toten als Folgen des britisch-angelsächsischen Herrenmenschenwahnes aus – solche Zahlen könnten gut mit den Opferzahlen der Mongolen, Kommunisten oder des Islams konkurrieren. Ich setze das Wort „Historiker“ allerdings deshalb in Anführungszeichen, weil ich diese Zahlen dann doch für übertrieben halte. Andere sehen die Zahl der durch britische Kolonialherrschaft umgekommenen Inder eher bei 60 – 100 Millionen.

 Hier eine marxistische Quelle, welche die Zahl der 165 Millionen kolportiert:

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

Hier die Propaganda des arabisch-islamischen Sender Al Dschasira. Trotz der verständlichen antibritischen Voreingenommenheit der Araber wirken die Ausführungen relativ seriös:

https://www.aljazeera.com/opinions/2022/12/2/how-british-colonial-policy-killed-100-million-indians

 Als ebenfalls seriös schätze ich diese indische Quelle ein, wo aber nicht die britischen Massenmorde durch Hungersnöte, sondern Vergewaltigungen und andere britische Verbrechen in Indien thematisiert werden:

https://satyaagrah.com/history/britishers/675-reality-of-britishers-who-tortured,-brutalized-indian-women-and-threw-them-into-sexual-slavery

Hier eine Kurzübersicht über die schlimmsten von Großbritannien verschuldeten Hungerkatastrophen allein in Indien. Die Darstellung aller über 25 Hungersnöte, die mindestens 60 Millionen Inder getötet haben, würde zu viel Platz benötigen, daher beschränke ich mich hier auf die mit über einer Million Todesopfern:

Die bengalische Hungersnot von 1770: Diese katastrophale Hungersnot ereignete sich zwischen 1769 und 1773 und betraf die untere Ganges-Ebene Indiens.

Das Gebiet, das damals von der britischen Ostindienkompanie regiert wurde, umfasste das heutige Westbengalen, Bangladesch und Teile von Assam, Orissa, Bihar und Jharkhand. Die Hungersnot soll den Tod von schätzungsweise 10 Millionen Menschen verursacht haben, etwa ein Drittel der damaligen Bevölkerung.

Die Chalisa-Hungersnot von 1782 – 84: Die Chalisa-Hungersnot betraf viele Teile Nordindiens, insbesondere die Gebiete von Delhi, das heutige Uttar Pradesh, den östlichen Punjab, Rajputana (heute Rajasthan) und Kaschmir, die damals alle von verschiedenen indischen Herrschern regiert wurden.

Der Chalisa ging eine Hungersnot im Vorjahr, 1782–83, in Südindien, einschließlich Madras City (heute Chennai) und den umliegenden Gebieten (unter der Herrschaft der britischen Ostindienkompanie), und im erweiterten Königreich Mysore voraus. Zusammen hatten diese beiden Hungersnöte mindestens 11 Millionen Menschen das Leben gekostet, so lauten Berichte.

https://www.infountain.net/de/t%C3%B6dlichste-hungersn%C3%B6te-der-geschichte/

Die Doji Bara Hungersnot (oder Schädel-Hungersnot) von 1791 - 92: Diese Hungersnot verursachte eine weit verbreitete Sterblichkeit in Hyderabad, dem südlichen Maratha Königreich, Deccan, Gujarat und Marwar (auch Jodhpur Region in Rajasthan genannt). Die britische Politik der Umleitung von Nahrungsmitteln nach Europa, der Preisgestaltung für das verbleibende Getreide außerhalb der Reichweite der einheimischen Inder und der Annahme einer Agrarpolitik, die die Nahrungsmittelproduktion zerstörte, war dafür verantwortlich.

Die Briten hatten überschüssige Getreidevorräte, die nicht an die Menschen, die sie angebaut hatten, verteilt wurden. Als Folge davon starben zwischen 1789–92 etwa 11 Millionen Menschen an Hunger und den damit einhergehenden Epidemien.

Die obere Doab-Hungersnot von 1860 – 61: Die Hungersnot von 1860–61 trat in dem von den Briten kontrollierten Gebiet des Ganga-Yamuna Doab (zwei Gewässer oder zwei Flüsse) auf, das große Teile von Rohilkhand und Ayodhya sowie die Delhi- und Hissar-Divisionen des damaligen Punjab umfaßte. Östlicher Teil des fürstlichen Staates Rajputana. Nach offiziellen britischen Berichten wurden etwa zwei Millionen Menschen durch diese Hungersnot getötet. Sie wurde allerdings von der britischen Geschichtsschreibung gezielt aus dem Gedächtnis der Menschheit entfernt, daher gibt es dazu heute nur noch rudimentäre Angaben:

https://hmn.wiki/de/Upper_Doab_famine_of_1860%E2%80%931861

Die Orissa-Hungersnot von 1866: Obwohl Orissa am meisten betroffen war, betraf diese Hungersnot die Ostküste Indiens entlang des Golfes von Bengalen, die sich im Süden bis nach Madras erstreckte und ein großes Gebiet umfasste. Eine Million Menschen starben laut der britischen „offiziellen“ Version.

https://www.bbc.com/news/world-asia-india-36339524

Die Rajputana-Hungersnot von 1869: Die Rajputana-Hungersnot von 1869 betraf ein Gebiet von fast 300.000 Quadratmeilen, das hauptsächlich zu den Fürstenstaaten und dem britischen Territorium von Ajmer gehörte. Diese Hungersnot, nach „offizieller“ britischer Behauptung, tötete 1,5 Millionen Menschen. Wie viele es wirklich waren, weiß niemand mehr:

https://www.ripleybelieves.com/deadliest-famines-ever-4864

Die Große Hungersnot von 1876–78: Diese Hungersnot tötete unzählige Inder im südlichen Teil und wütete etwa vier Jahre lang. Sie betraf Madras, Mysore, Hyderabad und Bombay.

Die Hungersnot erreichte anschließend auch die Zentralprovinz (heute Madhya Pradesh) und Teile des ungeteilten Punjab. Die Zahl der Todesopfer durch diese Hungersnot lag bei 5,5 Millionen Menschen. Einige andere Zahlen deuten an, dass es bis zu 11 Millionen Todesfälle gewesen sein könnten.

Die indische Hungersnot von 1896–97 und 1899–1900: Diese betraf Madras, Bombay, Deccan, Bengalen, die Vereinigten Provinzen (jetzt Uttar Pradesh genannt), die Zentralprovinzen, den Norden und Osten Rajputanas, Teile Zentralindiens und Hyderabad: sechs Millionen Menschen starben Berichten zufolge auf britischem Gebiet während dieser beiden Hungersnöte. Die Zahl der Todesfälle in den Fürstenstaaten ist aufgrund britischer Aktenvernichtungen nicht bekannt.

Die bengalische Hungersnot von 1943–44: Bei dieser von Churchill inszenierten Hungersnot in Bengalen in den Jahren 1943–1944 kamen schätzungsweise 3,5 bis 5 Millionen Menschen ums Leben.

https://de.history-hub.com/die-schlimmsten-naturkatastrophen-der-indischen-geschichte

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Ne

"Meinungsfreiheit" - das ist ein Kernelement der Propaganda dieses westlichen Systems. Die Denkfaulen glauben daran und diese bilden die Mehrheit. Daher fallen Umfragen zur Meinungsfreiheit immer zugunsten des Glaubens an solche aus.

Tatsächlich kühlt der Kühlschrankeffekt das Denken der Massen so weit herunter, dass es erstarrt, zum bloßen Nachplappern der erwünschten veröffentlichten Meinungen. Wer davon abweicht, für den hat man ein Arsenal an zerstörerischen Keulen, allen voran die Nazikeule, welche die Standardkeule der Schergen dieses Systems ist. -

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Die Kolonialverbrechen bedeuten in erster Linie Schuld von Staaten wie Großbritannien, Frankreich oder – geht man in der Geschichte zurück bis in die frühe Neuzeit – auch Spanien und Portugal. Von den Vereinigten Staaten mal ganz zu schweigen! Deren Existenz bereits basiert bekanntlich überhaupt erst auf der weitestgehenden Ausrottung und Verdrängung der „indianischen“ Vorbevölkerung. Alle diese Länder haben ihre Geschichtskeller voller Leichen und was liegt hier näher als nur noch über „deutsche Schuld“ zu schwafeln, kann man doch damit bestens den Leichengestand der eigenen Keller damit übertünchen!

Nur, um zwei Zahlen zu nennen: Der deutsche Kolonialismus war für gerade einmal 0.08 Millionen Tote verantwortlich, der britische hingegen allein in den Jahren zwischen 1880 und 1920 für allein in Indien bereits 165 Millionen Tote – das ist die 2000fache Zahl an Todesopfern:

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

Also müsste es in den westlichen Medien logischerweise für jedes Buch, jede TV-Doku, jeden Zeitungsartikel usw., die sich deutscher Kolonialschuld widmen, etwa 2000 Bücher, 2000 TV-Dokumentation und 2000 Zeitungsartikel geben, die sich mit der entsprechenden britischen Kolonialschuld befassen. Ist dies aber der Fall?

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