Strohmann-Frage. Niemand von Rang behauptet das. Es gibt bei uns keine Lehre, das wir ein „auserwähltes Volk“ wären oder dergleichen.
Links haben wir USA-Propaganda: Der Marshall-Plan (European Recovery Program, ERP) als angeblicher Motor der europäischen Wirtschaft nach dem Krieg.
Rechts den Hinweis auf die Realität: Man braucht keine US-Propaganda in Form von medial groß gepriesenen „Hilfen“, nachdem die USA Deutschland direkt nach dem Krieg in einem Ausmaß beraubt hatten, das alle früheren Raubaktionen der gesamten Geschichte weit in den Schatten stellte. Die USA haben durch frühere Raube (z. B. die Dawes- und Youngpläne, durch welche man am 1918 geschlagenen Deutschland bereits kräftig verdiente), sich ihren fetten Wohlstandsbauch (Bild) ohnehin schon prächtig genährt. Tatsächlich war es die im Krieg gestählte deutsche Bevölkerung, welche neue Fabriken aufbaute, nicht irgendwelche Gelder raffgieriger US-Kapitalisten. Durch den Neubau von Fabriken erlangte die BRD dadurch sogar einen gewissen Vorteil gegenüber anderen europäischen Ländern, in denen die Industrie durch Krieg und Nachkriegsräubereien weniger in Mitleidenschaft gezogen worden war: Die frisch gebauten deutschen Werke waren moderner, was dem Wirtschaftswunder der 50er zugute kam.
Der oft als Zeichen des Wohlwollens der USA gegenüber Deutschland gepriesene Marshall-Plan (ERP) war in Wahrheit eine Propaganda-Aktion, an der die US-Banken kräftig mitverdienten, erhielten sie von den gut 6 Mrd. DM, die sie Deutschland 1949-52 zur Verfügung stellten, doch bis 1962 nicht weniger als 13 Mrd. verzinst zurück! Tatsächlich stehen die 6.4 Mrd. dieses Planes nicht weniger als 1340 Milliarden gegenüber, die Deutschland durch Raub von Ländern, Sachwerten, Demontagen, Reparationen, Produktionsausfällen usw. verlor – das ist die 210fache Menge!
Wer jemanden krankenhausreif und dabei auch einen Arm abschlägt, ihm seine Wohnung vollständig ausraubt und danach anzündet, dessen Frau vergewaltigt, den Bruder ermordet, ihn dann auch noch als Mörder anklagt und ins Gefängnis bringt und nach dessen Freilassung diesem geschundenen und verleumdeten Mann dann großmütig einen 10-Euro-Schein schenkt, damit er wieder auf die Beine komme, dabei aber nur diese letztere Aktion, die Schenkung von 10 Euro filmen und aller Welt bekannt machen lässt, der wird von der Welt sicher für einen großmütigen humanitären Helfer gehalten, der einfach so Euros verschenkt. Tatsächlich ist er aber nur ein brutaler, psychopathischer Raubmörder. Und genau das sind die USA als Staat von Anbeginn ihrer Geschichte gewesen.
Das positive Bild, das die USA und deren bundesdeutsche Schergen in Deutschland nach 1945 durch aufwändige Propagandabemühungen in Form von manipulierter Geschichtsschreibung an den Universitäten, „Umerziehung“ nach „demokratischen“, d. h. amerikanisch-ideologischen Richtlinien (reeducation), durch Hollywood, Popmusik usw. verbreitet haben, gibt also nicht die Wirklichkeit wieder. Die Deutschen sollen offenbar zu Anbetern Amerikas, zu unkritischen Vasallen des Imperiums erzogen werden, während umgekehrten den Amerikanern durch Hollywood und manipulierte Geschichtsdarstellungen Antigermanismus oft der krudesten Art regelrecht anerzogen wird. Der Marshall-Plan diente dieser inneren Bindung der Deutschen an das US-Imperium und das verlogene Narrativ über ihn trägt bis heute seinen Teil bei zur der für diese Bindung erforderlichen Propaganda.
Ein paar Fakten sollte man schon wissen, um zu begreifen, daß die britischen Bombenangriffe dediziert dem Ziel des Massenmordes dienten, die deutschen jedoch nicht.
Bei Guernica ging es um die Bombardierung einer strategisch wichtigen Brücke: Es war ein aufgrund schlechten Wetters missglückter Angriff auf die Renteria-Brücke am südlichen Stadtrand, über die ein Nachschubweg für die von der Sowjetunion versorgten Republikaner verlief. Es war ein militärstrategischer Angriff wie viele tausende andere Luftangriffe beider Seiten auf Infrastruktur (Brücken, Straßen, Häfen, Öltanks, Raffinerien, Munitionslager und –fabriken usw.). Aufgrund starker Bewölkung und Wind trafen die Bomben den Stadtrand und es gab Tote in der Zivilbevölkerung. Heute würde man das „unerwarteten Kollateralschaden“ nennen. Für die Propaganda der Kommunisten war dies ein Glücksfall, konnte man den missglückten Angriff so zu einem „gezielten Terrorangriff“ gegen Zivilisten umlügen. Die Opferzahlen wurden natürlich in absurder Weise aufgebläht, aus vermutlich maximal ca. 100 Toten wurden über 1000 in der Lügenpropaganda der Roten.
Rotterdam war eine befestigte Stadt, Coventry war ein Angriff auf Industrieanlagen. Mit Luftangriffen auf Städte haben übrigens im Ersten Weltkrieg bereits die Franzosen begonnen, die mit Luftschiffen südwestdeutsche Städte wie z. B. Karlsruhe durchführten, was zu Toten in der Zivilbevölkerung führte.
Bei den britischen Terrorangriffen gegen die Deutschen hingegen waren über 40% der Bombenlast Brandbomben: Erst wurden durch leichte Mosquito-Bomber mit solchen die Ziele markiert. Dann warfen die viermotorigen Lancaster-Maschinen ihre Sprengbomben ab, um die Dächer aufzusprengen. Schließlich hagelte dann in die oben offenen Häuser eine riesige Zahl an Brandbomben hinein. Es entstand ein Flammeninferno, das auch durch die Straßen ging und Menschen in großer Zahl lebendig verbressen ließ.. In Hamburg verbrannten dadurch 1943 über 34.000 Menschen in einer Nacht, in Dresden zweieinhalb Jahre später noch mehr. Ziel war die Ermordung von Zivilisten, nicht die Eroberung von Städten und auch nicht die Zerschlagung kriegsrelevanter Industrie.
Zum Vergleich: Beim Angriff auf die Renteria-Brücke wurden weniger als 5% Brandbomben verwendet, was allein schon zeigt, daß es hier nicht um die gezielte Vernichtung von Zivilisten ging, sondern um eine Brückensprengung.
Natürlich die viel zu niedrige Geburtenrate, die Wurzel der meisten anderen hier genannten Probleme. -
Gering. Wer nicht auf der linkswoken Seite ist, wird rasch gelöscht. Wer dies aber ist, darf sogar vulgär beleidigen, ohne gelöscht zu werden.
Eher eine Plattform von linksextremen Dauer-Onanisten, deren Fragen und Antworten hier permanent zwischen Penisfragen und schlecht gemachter politischer Hetze fluktuieren.
Linksextreme und penisfixierte Onanisten sind hier in der Überzahl. Wahrscheinlich dieselben Leute. Linke sind bekanntlich Anhänger des freien Dauer-Onanierens nach den absurden Thesen von Wilhelm Reich und dessen Papageien.
Nein, sondern Vorsicht und gesunder Menschenverstand. „Rassismus“ ist nur eine Wortkeule, deren Nutzer selbst „rassistisch“ sind, da sie diese Keule ausschließlich gegen Weiße schwingen.
Ein Mittel des Genozides im Sinne der Pläne von H. Morgenthau jr. oder T. N. Kaufman waren die Rheinwiesenlager alleine noch nicht. Allerdings haben die US-Amerikaner dort Hunderttausende entwaffnete deutsche Soldaten systematisch sterben lassen und zudem wurden die beiden genannten Pläne auch außerhalb der Lagersystems angewandt.
Man hat die deutschen Soldaten nicht als Kriegsgefangene eingestuft, sondern als DEFs („disarmed enemy forces“), um somit die Genfer Konventionen in Bezug auf den Umgang mit Gefangenen umgehen zu können. Dadurch wurden die Massenmorde in diesen Lagern „rechtlich“ möglich. Der Historiker James Bacque geht von über einer Million Toten in den US-amerikanischen, britischen und französischen Kriegsgefangenenlagern insgesamt aus. Die US-Lager auf den Rheinwiesen waren nur ein Teil dieses Lagersystems, wenn auch ein bedeutender. Die Zustände in den britischen Lagern galten etwas milder als die in den US-amerikanischen und französischen, hatten aber auch zahlreiche Todesopfer. Die Franzosen versklavten dabei auch mindestens 1,75 Millionen Kriegsgefangene für mehrere Jahre.
Bacque wies auch nach, wie von höchsten US-amerikanischen Regierungsstellen die Vernichtungspolitik in den Rheinwiesenlagern gezielt vor UNO, Rotem Kreuz und der ganzen Weltöffentlichkeit getarnt wurde. Daher war es z. B. dem Roten Kreuz nicht möglich, Gefangene dort zu versorgen. Frauen, die von außen versuchten, den Gefangenen Brot zuzureichen, wurden in der Regel einfach erschossen.
Die offiziellen Angaben über die Toten von 32.000 bis 40.000 allein in den Rheinwiesenlagern sind mit Sicherheit viel zu niedrig, die von James Bacque über über eine Millioen Tote in allen Lagern zusammen aber höchstwahrscheinlich etwas zu hoch, da Bacque die Mortalität aus den Rheinwiesenlagern der Jahre 1945/46 auf die gesamte Zeit und auch auf die französischen und britischen Lager hochgerechnet haben soll. Dabei soll aber zumindest in letzteren die Moralität nicht ganz so hoch gewesen sein wie in den Rheinwiesenlagern. Bacque geht von etwas über 5 Millionen Kriegsgefangenen in den US-amerikanischen und französischen (also ohne die britischen) Lagern aus, eine Zahl, die ebenfalls über der offiziell zugegebenen Zahl von 3.4 Millionen in allen Lagern zusammen liegt. Wahrscheinlich müssen wir von einigen hunderttausenden Toten in allen Lagern zusammen ausgehen.
Bei der ganzen Diskussion über die Opferzahlen dieser Lager wird aber stets übersehen, dass diese nur ein Teil der genozidalen Besatzungspolitik der Westallierten in den ersten Jahren nach dem Krieg waren. Die oberste Direktive derselben war die Umsetzung des Morgenthau-Planes unter dem Kürzel „JCS 1067“. Nach dieser sollte Deutschland zwischen den Allierten in mehrere unbewaffnete Teilstaaten aufgeteilt, vollständig deindustrialisiert und somit in einen Agrarstaat verwandelt werden. Hinzu sollten Sterilisationen nach dem Kaufman-Plan kommen. Wäre dieser Plan dauerhaft umgesetzt worden, so wären ca. 20 – 25 Millionen Menschen verhungert und Deutschland danach nicht bevölkerungsreicher als Frankreich mehr gewesen, womit es selbst bei einer Reindustrialisierung niemals die Vormacht in Europa hätte werden können. Hier wirkte zweifellos die britische Doktrin der „Balance of Power“ nach, die schon im Krieg selbst zur Area Bombing Directive führte, mit der die britischen Imperialisten zunächst 20 Millionen Deutsche durch Flächenbombardement ermorden wollten, damit Deutschland nach dem Krieg gerade so stark ist, um auf dem europäischen Festland Frankreich genau zu neutralisieren, aber niemals mehr ein Übergewicht zu gewinnen. Da die Bombenangriffe aber weitaus weniger (nur ca. 1 Million) Tote zur Folge hatten als von den Strategen um Lindemann, Churchill und Harris erhofft, wurden in der Nachkriegspolitik Forderungen aus genozidalen Plänen wie denen von Morgenthau und Kaufmann tatsächlich aufgegriffen und in der Besatzungspolitik zunächst auch umgesetzt. Man verbot weitestgehend den Import von Nahrungsmitteln nach Deutschland und zog zudem deutsche Ernten teilweise ein. Das führte zum Hungertod von mehreren Millionen. Vor allem von den 13.5 Millionen Ostvertriebenen der ersten Jahre nach dem Krieg konnten viele nicht mehr ernährt werden. Es starben von diesen nach den Analysen Bacques ca. 6 bis 6.2 Millionen Menschen. Die genauen Zahlen der Toten sind unbekannt und schwer zu ermitteln. Einige Analysen gehen von bis zu 9 Millionen Toten in den Jahren bis 1949 aus, was wahrscheinlich etwas zu hoch ist.
Erst die Zwietracht, die ab etwa 1946/47 zwischen Stalins UdSSR und den Westalliierten wuchs, ließ diese ihre genozidale Besatzungspolitik schließlich abmildern und ab 1948 durch die Pläne von Marshall und Nizer ersetzen.
Der Marshall-Plan, offiziell als European Recovery Program bezeichnet, war eine US-amerikanische Wirtschafts- und Propagandaktion, deren Zweck war, die Wirtschaften der europäischen Staaten fest an die USA zu binden, um sie somit unanfällig für kommunistische Subversion zu machen. Die Amerikaner inszenierten dabei ihre „Rosinenbomber“ propagandistisch aufwändig und schafften es, in der von ihnen kontrollierten Geschichtsschreibung bis heute, sich als „Befreier von den Nazis“ ebenso in den Hirne der Westdeutschen zu pflanzen wie als „Beschützer vor dem Kommunismus“. Tatsächlich aber haben sie deutsche Patente, Güter, Waffen, Maschinen usw. in Dimensionen geraubt, die um ein Hundertefaches (sic!) den Wert dessen überstiegen, den überhaupt die Darlehen des Marshall-Planes ausmachten!
Der Nizer-Plan wiederum sah Umerziehung (reeducation) der Westdeutschen zu amerikahörigen „Demokraten“ vor. Diese wurde mit einem großen Aufwand an medialer Propaganda (totale Kontrolle westdeutscher Zeitungen in der Besatzungszeit und Adenauer-BRD) auch betrieben und hält im Grunde bis heute an.
Dennoch sorgten Marshall- und Nizer-Plan zumindest für ein Ende der genozidalen Maßnahmen in Deutschland, also für eine Überwindung der bis 1948 angewandten Hunger- und Internierungselemente aus den Morgenthau- und Kaufman-Plänen. Es war also letzten Endes nur der aufkommende Kalte Krieg, der zig Millionen Deutsche letztlich vor dem sonst sicher erfolgten Hungertod im Laufe der 50er Jahre bewahrte.
Habe ich noch nie erlebt. Es ist immer die Antifa, die in mindestens 10facher Überzahl die Demonstrationen von Rechten angreift. In der Zeitung heißt es dann einen Tag später: "Ausschreitungen bei rechtsextremem Aufmarsch."
Somit ist diese Frage sinnlos.
Weil es halt skandalöser ist, wenn Fremde, die hier von der Bundesrepublik gnädigerweise aufgenommen werden, sich dann für ihr Asyl dadurch bedanken, dass sie die Einheimischen schikanieren oder gar schlimme Verbrechen wie Vergewaltigungen und Messermorde an ihnen begehen.
Genau das tun sie. Der Kern aller US-amerikanischen Geostrategie ist seit jeher gewesen, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben, da eine Vereinigung der Kapazitäten beider Staaten die US-Hegemonie über Eurasien ernsthaft gefährden könnte. Das geben hochrangige US-Intellektuelle wie George Friedman sogar offen zu:
https://www.youtube.com/watch?v=XlcROjcJL0g
Kaum jemand hat Hitler aufgrund von Judenhass gewählt. Darüber hat man selbst im Dritten Reich Witze gemacht.
Gewählt wurde Hitler, weil er die Beseitigung der Arbeitslosigkeit der maroden, durch die Versailler Knechtschaft, wie es damals heiß, hochverschuldeten Weimarer Republik zu überwinden versprach und ihm dies nach der Machtergreifung dann auch tatsächlich gelang. Den Deutschen wurde aber nicht nur Arbeit, sondern auch ihre durch das Versailler Unrecht angeschlagene Würde wieder gegeben. Und durch erstaunlich moderne Freizeit-, Urlaubs- und Erholungsprogramme wie z. B. Kraft durch Freude (KdF) oder die Ferienhotels in Prora auf Rügen sowie die begonnene Automobilisierung des Volkes in Form von Autobahnbau und Volkswagen auch ein damals ungeahnter Wohlstand beschert, der unglaublicherweise sogar den der westlichen Siegermächte des Weltkrieges teilweise noch übertraf.
Das hat in Deutschland zu nachvollziehbaren Begeisterungen geführt und entsprechend war auch der ausnehmende Großteil der Österreicher 1938 hoch erfreut über die Heimkehr der deutschen Ostmark, wie es damals hieß, ins Reich.
An den Bolschewismus in Russland und die Gefahr des Krieges hat in Deutschland damals der einfache Bürger kaum gedacht. Das war aber ständig im Denken der Nationalsozialisten präsent. Diese glaubten, die Sowjetunion sowie die Macht der hinter dieser stehenden kommunistischen Juden letztlich zerschlagen zu müssen, da sonst Stalin irgendwann Europa überfallen und alles bolschewistisch machen würde. Was das wiederum bedeutete, nämlich Zwangsarbeit, Gulag-Lager und zig Millionen Tote, flößte politisch aufgeklärten Leuten Schrecken ein.
Die Nazis waren am Ende natürlich selbst kaum besser als die Bolschewisten, doch das hat im einfachen, unpolitischen und "zutraulichen" (eine verräterische Hitler-Formulierung) Volk kaum jemand ahnen können. Eher schon im konservativen Adel, dem Hitlers neuer Volkssozialismus gar nicht gefiel und der entsprechen Widerstand leistete.
Schlechte Manieren zeichnen die Unterschichten aller Länder aus mit Ausnahme der ostasiatischen.
Am schlimmsten sind nicht Deutsche, sondern Briten, Franzosen, Polen, Russen und andere Slawen sowie verschiedene, oft kriminelle Unterschichten lateinamerikanischer oder schwarzafrikanischer Völker. Auch die US-Unterschicht (und zwar sowohl Schwarze als auch Weiße und Latinos) hat keinen guten Ruf.
Die deutsche Unterschicht steht hier irgendwo im Mittelfeld. Man vergleiche nur die bloße Zahl an Todesopfern durch deutsche und durch britische Hooligans. In Deutschland gab es seit Gründung der Bundesliga genau einen einzigen Toten (einen Werder-Bremen-Fan, der von einem HSV-Fan im Affekt totgeschlagen wurde). In Großbritannien aber hunderte in demselben Zeitraum.
Ähnliches gilt für proletarische Touristen auf spanischen Inseln, z. B. der klassischen Proleten-Insel Mallorca. Der Ruf der Deutschen ist zwar auch nicht gerade der Beste, aber am meisten verhasst sind den Einheimischen Umfragen nach stets die Briten, die im Suff nicht nur grölen und die „Sau rauslassen“ wie dies auch Deutsche tun, sondern häufiger auch durch handfeste Randale und mutwillige Zerstörungen negativ auffallen. Das tun Deutsche faktisch nie.
Allgemein gelten vor allem Franzosen und Briten als besonders unhöflich Touristen gegenüber:
https://www.forbes.com/sites/andrewbender/2012/04/03/the-worlds-rudest-nations-for-travelers/
Deutsche, Briten, US-Amerikaner und Skandinavier haben allgemein Wichtigeres zu tun als die allzu sehr genießerischen Romanen. Das Essen scheint eine Art französische Nationalobsession zu sein, selbst jede Asterixfolge endet mit einem „grande bouffe“. Und so heißt auch ein – gar nicht mal schlechter – französischer Film.
Allerdings wird die französische Küche auch überbewertet. Wirklich schmackhafte Essenskreationen, die von den Massen aller Welt geliebt werden, haben nicht die Franzosen, sondern vielmehr die Italiener hervor gebracht.
Und was den Wein betrifft, kann aus meiner Sicht kein Cabernet Sauvignon und kein Bordeaux mit einem guten Pfälzer Riesling mithalten – egal, was die französische Kulturpropaganda dagegen an eitlem Gehabe auch aufbringen mag. Und übrigens: Weißwein ist nebenbei auch deutlich gesünder als Rotwein. 😉
Größtenteils eine Mischung aus semitischen Arabern und altmediterranen Mittelmeermenschen. Bereits die Mauren waren eine solche Mischung. Jedoch gibt es vor allem in Marokko, aber auch anderen nordafrikanischen Ländern auch gewisse subsaharische Einschläge aufgrund der jahrhundertelangen Sklaverei. Daher die häufigen kleinlockigen Haare bei vielen Menschen des Maghreb, z. B. dem früheren libyschen Präsidenten Muammar al-Gaddafi.
Eine Demokratie muss auch das ständige Rumjammern über angeblichen "Rassismus" ertragen, der komischerweise immer nur bei einer Gruppe Mensch gesucht wird, niemals bei den wirklich rassistischen. -
Dass es zu allen Zeiten der Weltgeschichte in allen Kulturen Sklaverei gab, ja die großen Hochkulturen des Altertums (Ägypten, Babylon, Hellas, Rom, Persien usw.) überhaupt auf Sklaverei basierten und ohne solche gar nicht möglich gewesen wären, ist eine Binsenweisheit. Ebenfalls sollte allgemein bekannt sein, dass
a) die schwarzafrikanischen Gesellschaften ohne Ausnahme selbst auf Sklaverei basierten und
b) die ersten Nichtafrikaner, die von Schwarzafrika Sklaven importierten, mohammedanische Araber waren (von den alten Ägyptern und Karthagern vielleicht abgesehen, die auch schon schwarze Sklaven nutzten).
In Bezug auf den transatlantischen Sklavenhandel wurden die meisten Sklaven nach Südamerika sowie zu den karibischen Inseln verschifft. Portugal war die Hauptnation des westlichen Sklavenhandels, nicht England.
Aus dieser Karte geht hervor, dass nur ein geradezu verschwindender Bruchteil der westafrikanischen Sklaven nach Nordamerika verschifft wurde. Der allergrößte Teil wurde von den nichtchristlichen Sklavenhändlern in Portugal nach Süd- und Mittelamerika gebracht. Daher besteht die Bevölkerung Brasiliens und auch karibischer Länder wie etwa Kuba heute zu großen Teilen aus Schwarzen und Mischlingen.
Die Sklaverei war im Falle von Plantagenarbeitern hart und brutal, aber für die versklavten Schwarzen insgesamt wohl milder als die arabische Sklaverei oder gar die Sklaverei in den schwarzafrikanischen Gesellschaften von damals selbst.
Was viele nicht wissen: Die Sklaverei war für die Europäer unbedingt notwendig, um in der neuen Welt überhaupt eine funktionierende Landwirtschaft aufbauen zu können. Der Grund: Unter dem humid-heißen Klima der eigentlichen Tropen ist es für Weiße physisch unmöglich, mehrere Stunden am Tag und das ein Leben lang zu arbeiten. Weiße würden unter der schwülen Hitze gnadenlos eingehen. Schwarze hingegen sind an die Hitze angepaßt aufgrund ihrer pigmentreichen Haut und können in diesem ihrem Klima arbeiten. Man spricht hier von genetischer Adaption.
Weil eine konzertierte politische Agenda besteht, die Menschen der germanischen Völker von ihren seit Jahrtausenden angestammten Nahrungsmitteln zu entfremden. Daher wird verboten, frische, rohe Milch in Supermärkten zu verkaufen und nur noch schädliche, pasteurisierte und homogenisierte Milch angeboten - mit welcher der Forscher Francis Pottengers Katzen sterilisiert hat und die für Kaseinallergien verantwortlich ist.
Daher auch die permanente Hetze gegen Schweinefleisch in den Medien.
Aber Spaß beiseite, lassen wir mal die hypothetischen Verschwörungstheorien. Ich kaufe jedenfalls seit Jahrzehnten Rohmilch direkt beim Bauern und trinke jeden Tag etwa einen Liter. Schmeckt viel besser als die denaturierte aus dem Supermarkt und ist viel gesünder. Das mit der angeblichen Infektionsgefahr ist natürlich Quatsch und nichts weiter als Panikmache, um die Leute an die denaturierte Milch der großen Hersteller zu binden.
Nicht die AfD hat etwas gegen Juden sondern manche Juden haben etwas gegen die AfD. Sie werden sicher ihre tieferen Gründe dafür haben. -