Gesetze alleine helfen wenig, da sie immer nur als Palliativa wirken, niemals aber ein Problem ursächlich angehen können. Sie ändern nicht die Denkweise von Menschen, ändern in diesem Falle also nichts an oftmals tiefsitzenden Ressentiments und Unterlegenheitsgefühlen, die viele Farbige gegenüber Weißen empfinden.
Zustände wie im derzeitigen Südafrika, wo kommunistische Hetzer wie Julius Malema offen und unter dem Beifall von Zigtausenden zum Völkermord an weißen Menschen aufrufen haben wir in Deutschland zwar noch nicht, doch in eine solche Richtung wird sich auch unser Land notwendig entwickeln müssen, wenn die dahin führenden Ursachen nicht beseitigt werden. Diese sind:
- Geburtenraten der einheimischen Weißen von weit unter dem Erhaltungsminimum von 2.2 Kindern je Frau
- Masseneinwanderung größtenteils nicht integrierbarer Fremder aus kulturell völlig verschiedenen ethnischen Gruppen (islamische Welt, Schwarzafrika, in Zukunft wohl auch verstärkt aus Indien), die ihrerseits sehr hohe Geburtenraten mitbringen
- Schürung von weißem bzw. deutschem Selbsthass und fruchtlosen Herumhadern mit der (angeblichen) Vergangenheit durch Politik, Medien, Schulwesen, Universitäten und teilweise sogar der Unterhaltungsindustrie (Wokeness-Propaganda)
- Propaganda für den Aufstieg Fremder in Führungs- und Machtpositionen
- Direktes Aufhetzen bestimmter Gruppen von Fremden gegen uns einheimische Europäer (vor allem durch Kommunisten sowie Islamisten)
Damit sind die giftigen Samen gelegt, aus denen Aufstände, wie heute schon in französischen Metropolen überall wahrnehmbar, hervorgehen, aus denen sich letztlich blutige Bürgerkriege entwickeln können, die gegen uns Europäer genozidale Ausmaße erreichen werden, wenn wir nicht rechtzeitig aufwachen. Bloße Gesetze aber bleiben hier als Gegenmaßnahmen wirkungslos, da sie nicht die Ursachen, also die drastischen Verschiebungen der Bevölkerungszusammensetzung in den europäischen Ländern sowie den geschürten antiweißen Rassenhass, bekämpfen. Viel wichtiger wäre die Umkehrung der fünf von mir aufgelisteten Punkte, also:
- Hebung der Geburtenrate der Einheimischen auf im Idealfall über die erforderlichen 2.2 Kinder je Frau
- Stopp der Masseneinwanderung (Vorbild: Japan!) und Rückführung der nicht integrierbaren Fremden in ihre Herkunftsländer
- Stopp aller marxistischen und antideutschen Geschichtsverzerrung, sachliche, gerechte und historisierende Betrachtung der Geschichte der Deutschen und anderen abendländischen Völker; Überwindung des „woken“ Unfugs in Form von Pseudowissenschaften wie „critical race theory“, „gender studies“ usw. sowie deren Propagierung in Filmen, Serien, Werbespots und so weiter. Stattdessen Fokussierung auf die nationalen Stärken und die positiven Errungenschaften in der Geschichte des eigenen Volkes (wie außerhalb der germanischen Länder völlig selbstverständlich und normal in der Welt)
- Keine Propaganda mehr für Fremde, Schaffung eines deutschen oder europäisch-weißen Gruppenbewußtseins
- Stopp aller marxistischen Hetzpropaganda und völlige Zerschlagung aller marxistischen wie islamistischen Strukturen. Drakonische Bestrafung islamistischer und kommunistischer Intensivtäter, Lügner und Hetzer, sofortige Abschiebung aller islamismusaffinen Subjekte
Möglich wäre eine Wende auch heute noch. Dazu müssten die Deutschen bzw. Europäer aber Charakter, Männlichkeit und Härte zeigen. Etwas, das uns von der linkswoken (Meta)politik in den letzten Jahrzehnten systematisch abtrainiert wurde, das wir aber grundsätzlich auch wieder erlernen können, wenn wir nur wollen!