Migration stoppen oder nicht?
Meine Meinung: Deutschland hat viele aufgenommen, allerdings ist irgendwann auch genug. Wenn es zu viele Migranten sind, sind es nur wenige Integrierten.
Was meint ihr dazu?
177 Stimmen
22 Antworten
Migranten ist eigentlich das falsche Wort.... Fachkräfte über reguläre Einwanderung ist völlig in Ordnung aber die halbe Welt zu alimentieren ( überspitzt ) ist falsch....
Das ist schon das richtige Wort. Allerdings gibt es welche, die nicht zwischen Migranten und Flüchtlingen unterscheiden können.
Allerdings gibt es auch ehemalige Flüchtlinge, die mittlerweile im medizinischen Bereich arbeiten.
Das ganze System in DE schafft doch jetzt schon keine Integration, wie soll das also funktionieren wenn man den Strom nicht für eine Weile komplett aussetzt?!
😂 wo ist denn der Durchzug, da wurde gelockt mit Bürgergeld. 80% sind Wirtschaftsflüchtlinge und bringen uns keinen Mehrwert.
Asylgeld ist kein Bürgergeld und die Ukraine zählt etwas anders, das hatte nichts mitn Asylrecht direkt zu tun.
warum genau dass da anders gemacht wurde weiß ich nicht aber ein Flüchtling bekommt Asylgeld und kein Bürgergeld die Ukrainer wurden hier anders gewertet
Weil Ukrainer per se ein Visum beantragen müssen, gelten eben für Ukrainer andere Bedingungen.
Aber nicht bzgl. Asylanten und Migranten und darum ging es in der Frage 🤷🏻♂️
Aber schon der FS ist anscheinend nicht fähig, zwischen Migranten und Flüchtlingen zu differenzieren.
Man sollte das nicht schwarz-weiss sehen. Personen, die sich integrieren wollen, die Sprache lernen und in angemessener Zeit arbeit finden und die Sozialkassen verlassen sind ja kein Problem.
Das Problem sind diejenigen, die Jahre da sind und ausschließlich Sozialleistungen kassieren.
Wieder mal Migranten und Flüchtlinge nicht unterscheiden können?
Das erkennt man hier auch an einigen Antworten!
Was glaubst Du, was für ein noch größeres Chaos herrschen würde in Altenpflegeheimen und Krankenhäusern ohne die vielen Migranten.
Nicht ohne Grund gab es 2019 eine Vereinbarung, dass medizinische Fachkräfte aus Mexiko nach Deutschland gekommen sind.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2019/vereinbarung-mexiko.html
In der Zeit, das ich in der Verwaltung eines Altenpflegeheimes arbeitete, waren die Pflegekräfte etwa zu 70 % Migranten und sogar Flüchtlinge, und das besonders in der Ausbildung.
Bei meinem Onkel lebte eine Zeit lang ein indischer Informatiker, der etwa 2003 nach Deutschland kam. Der wurde hin und wieder von solchen Idioten als Schmarotzer beschimpft, den man abschieben müsste.
Dazu fällt mir der unsinnige Spruch von Jürgen Rüttgers ein: "Kinder statt Inder". Man brauchte sofort Fachkräfte und nicht erst, wenn diese Kinder vielleicht in etwa 20 Jahren eine brauchbare Ausbildung gehabt hätten.
Mit Abwägung der anderen Antworten: Deutschland hat viele, unzählige aufgenommen. Ein Teil ist bereits integriert, ein anderer Teil ist dabei, sich zu integrieren und der letztere Teil verhält sich anders.
Straftäter sollten ausnahmslos abgeschoben werden. Ebenso sollte es eine dichte Grenze bzgl. Einwanderung geben.
Europa war schon immer ein Durchzugsland schon bevor man Grenzen und Namen für Länder erfunden hat.