Sollten Migranten ohne Pass gar nicht aufgenommen werden?
Migranten die ihre Pässe wegschmeißen oder aus anderen Gründen in ihrer Heimat sie verlieren: Sollten diese Migranten erst gar nicht nach Deutschland kommen? Damit das Sozialsystem nicht zusammen bricht.
89 Stimmen
11 Antworten
Es hat immer ein "Geschmäckle" wenn angeblich der Paß verschwunden ist!
Auf diese Weise ist leider Missbrauch Tür und Tor geöffnet!
Ein "Geschmäckle" hat aber keine Beweiskraft.
Selbst wenn Dein Bauchgefühl bei 90% stimmen sollte, Du bestrafst damit dann auch 10% Unschuldige.
Nun wieviele Mörder / Vergewaltiger etc. entziehen sich der Justiz in Ihren Heimatländern? Da kommen Menschen die nicht wissen woher sie kommen, oder wie alt sie sind.. Hier können sie sich "rein" waschen und von vorne Anfangen. Warum haben so viele am 1. Januar Geburtstag?
Wenn ich ins Ausland reise, was ist das wichtigste was man mitnimmt? Der Ausweis / Reisepass, der Koffer ist da eher zweitrangig. Handy haben die irgendwie alle, aber die Pässe vergisst man? Das sowas vorkommen kann, logisch, aber nicht in diesem Ausmaß. Da wird bewusst der Pass "vergessen".
Eine Bekannte arbeitet auf einer Behörde und hat mit der Registrierung zu tun, Sie sagt selbst, 8 von 10 Lügen sie an. Da sitzen vollbärtige vor Ihr und sagen Ihr, sie sind erst 14, machen sich nicht mal die Mühe und rasieren sich.. wissen aber nicht genau woher sie kommen , nur "Syrien". Wie viele "Syrer" sind also keine Syrer?
Paradebeispiel Franco A. Ein Weißbrot gibt sich als Syrischer Flüchtling aus.. Will auch nicht wissen, wieviele sich 3-4 mal in verschiedenen Bundesländern mit verschiedenen Namen und Geschichten registrieren lassen und Ihr Taschengeld damit aufmotzen.
Ja genau auch unsere abscheuliche persönliche Erfahrung,.
Und auch in unserer Familie gibt es eine Person die auf dem Migrationsamt gearbeitet hat, die genau das beschreibt, deckt sich dann auch mit der Kriminalpolizei und Anwälten.
Nicht zu vergessen, dass man in vielen Ländern mit Bestechung Pässe kaufen kann. Diese Pässe sind nicht gefälscht. Passen aber nicht zur Person.
In unserm Fall war der angebliche Flüchtling vorher in Deutschland mit anderem Namen in Deutschland verheiratet. Hat da ebenfalls fürchterliches abgezogen. Bevor er in die Schweiz als Flüchtling mi neuem Pass und neuem Namen eingereist ist. Mit rührender Geschichte. In Wahrheit war er ein Kriegsverbrecher und Schlepper.
Kaum ausgewiesen sind solche Täter schnell wieder da oder ziehen die gleiche Nummer im nächsten Land ab.
Kassieren dann, nach Angaben der Kriminalpolizei um 10 000.- wenn eine Ehe zustande kommt. Bleiberecht kann bzw. konnte Mann sich erzwingen wenn Mann eine Frau findet die sich schwängern lässt. Ist heute nicht mehr ganz so einfach.
In bestimmten EU Ländern werden sie dann generell nicht aufgenommen, in Deutschland schon, zumindest wenn sie aus Afghanistan oder aus Syrien kommen.
Es kann auch sein, dass diese "Ausnahmeregel" noch für andere Herkunftsländer gilt..
Was ist das für ein Unsinn? Du hast doch keine Ahnung, wieso die keinen Pass haben. Wenn du flüchten, weil sie in ihrer Heimat in Gefahr sind, kanns gut sein dass sie keinen Pass haben. Aber eh, schicken wir sie halt zurück, ist ja egal ob sie sterben.
Unser Sozialsystem schafft das schon. Wenn man die vernünftig aufnimmt und integriert, kriegt man auch kompetente Leute raus, die arbeiten und ins System einzahlen.
Gerade mit so einem Namen, sollte man auch echt nicht die Hetze von der AfD wiederholen. Du brauchst nicht glauben, dass deine Familie nicht betroffen ist von der Hetze, die gerade betrieben wird. Da wird kein Unterschied zwischen "guten" und "schlechten" Ausländern gemacht.
Es ist überall Potential da. Dass man in der Heimat "nichts auf die Reihe bekommen hat" kann an vielen Gründen liegen, gerade wenn man geflohen ist.
Es ist überall Potential da.
Eine schöne Idealvorstellung, die nicht der Realität entspricht.
Dass man in der Heimat "nichts auf die Reihe bekommen hat" kann an vielen Gründen liegen
Ja, es gibt Gründe die hier nicht zutreffen. Aber sich selbst nicht ausreichend motivieren zu können, ein übermäßiges Anspruchsdenken oder sonstige charakterliche Hindernisse gelten bei uns genauso.
Ich sage nicht, dass alle kein Potential haben, sondern dass nicht alle Potential haben. Ein kleiner Unterschied.
Jaja, schon klar, du kennst die Realität und ich nicht. Eh klar. Du wiederholst nur den ganzen ausländerfeindlichen Unsinn. Ja, sicher, sind fast alle wertloser Abfall, der eh nichts hinbekommt. Sicher doch.
Du tust so, als hätte der größte Teil kein Potential. Spar dir doch bitte diese Ausrede mit "ich mein ja nicht alle, nur die meisten". Du weißt genau dass du damit alle meinst, bzw. deswegen allen die Möglichkeit verwehren willst.
Jaja, schon klar, du kennst die Realität und ich nicht.
Wenn man eine Idealvorstellung, die schon an der Plausibilität scheitert, als Realität hinstellen will, dann kennt man die Realität entweder nicht oder man ignoriert sie. Beides stärkt nicht unbedingt die eigene Position.
Du wiederholst nur den ganzen ausländerfeindlichen Unsinn.
Korrelation. Wenn Hitler sagt, dass der Himmel blau ist, dann ist das nicht plötzlich die Unwahrheit.
sind fast alle wertloser Abfall
Krasse Ansicht die du da hast.
Du tust so, als hätte der größte Teil kein Potential.
Ein zu großer Teil. Über 90% der deutschen Kinder werden später Arbeiten, bei Flüchtlingen sind es gerade mal an die 50%.
Spar dir doch bitte diese Ausrede mit "ich mein ja nicht alle, nur die meisten"
Geht leider nicht, wenn du Strohmannargumente benutzt. Dann muss ich richtigstellen, dass du die Prämisse verändert hast.
Du weißt genau dass du damit alle meinst, bzw. deswegen allen die Möglichkeit verwehren willst.
Und du weißt ganz genau, dass du mit deiner Glorifizierung alle gemeint hast obwohl das offensichtlich nicht stimmen kann. Und nun?
Du lebst echt in einer kunterbunten Fantasiewelt. Und ich kanns nachvollziehen, da menschlichkeit und Empathie echt wichtig ist. Leider wird sie zu einem nicht irrelevant hohen Teil ausgenutzt. Es kommt zu oft vor dass welche Ihren Pass vorher bewusst wegwerfen, sich jünger machen als Sie sind, wegen Jugendstrafrecht usw. Dann wird sich in keinster weise versucht zu integrieren oder irgendwie in die Gesellschaft eingebracht. Hohe Begeisterung für Gewalt und durch Parallelgesellschaften kein Wissen über gesellschaftliche Normen. Und mir tuen die Leute leid, die WIRKLICH flüchten und wirklich Hilfe suchen und wirklich ein neues Leben starten.
Aber diese Hilfsbereitschaft zieht so viele Probleme mit sich, dass man das in diesem Maße nicht weiterführen kann. Wenn man versucht die Sachen realistisch zu betrachten und die Probleme anspricht, ist es Hass und Hetze. Es ist nunmal einfach nicht so wie wir's gerne hätten.
Nein, ich lebe nicht in einer Fantasiewelt, ich bin nur nicht so fremdenfeindlich und zynisch wie viele andere hier. Integration muss halt funktionieren, von beiden Seiten.
Dass es hier nicht funktioniert, liegt genauso daran, dass man einfach nicht gut integriert. Also von unserer Seite aus. Wenn man ewig braucht, um die Anträge zu bearbeiten, und Leute daher gar nicht die Möglichkeit haben irgendwas sinnvolles zu machen, einen Job zu finden, dann machen sie Blödsinn, was sonst? Muss halt schneller gehen. Auch im Sinne davon, dass man Leute die eh keine Chance haben hier zu bleiben nicht ewig warten lässt, sondern schnell zurück schickt. Auch das wird nicht getan. Also tu bitte nicht so, als wären nur die Ausländer das Problem.
Nichts für ungut, aber wenn du vernünftig mit mir diskutieren willst, spar dir so einen unsinnigen Anfang. Mir vorzuwerfen, ich würde in einer Traumwelt leben, ist kein Argument, und lässt mich nur glauben dass du eh verbohrt in deine Meinung bist.
Klar sind nicht alle perfekt, klar gibts Probleme, klar wird auch was ausgenutzt. Aber ändert nichts daran, dass es auch genug Leute gibt, die sich gut integrieren, und wichtige Jobs erledigen, die sonst keiner machen will.
Ich kann dir Recht geben. Obwohl es ein Einzelfall ist was ich erlebt habe. Ich kenne genauso einen Afghaner. Sein Geburtsdatum ließ er fälschen, er kam als Jugendlicher ohne Pass in Deutschland. Seit über 10 Jahren hat er Schwierigkeiten mit der Integration, weil er sich nicht anstrengen möchte, erst vor kurzem hat er sich aufgerafft den Deutsch Kurs zu absolvieren. Er sucht immer den bequemen Weg im Leben und ist oft in Prüfung durchgefallen, also kein Hauptschulabschluss, kein Führerschein, keine Arbeit und ich schreibe für ihn Bewerbungen, weil er keinen Lehrer von Jobcenter nach Hause haben möchte, der ihn bei der Bewerbungsschulung helfen würde. Er freundet sich hauptsächlich mit afghaner an und besucht seine Familie in Europa verstreut mit Flugzeug und Zug. Sein Leben war in Deutschland wie Urlaub. Er ist Musik und spielsüchtig und sein Herz schlägt für seine Heimat, hat aber Angst wegen Taliban zurück zu kehren.
Ja es gibt genug Leute die sich gut integrieren und die sind auch eine Bereicherung, aber das ist leider nur ein kleiner teil. Und du lebst sehr wohl in einer Fantasiewelt, mit deinen Glaubenssätzen. Ich habe mich auch echt lange dafür eingesetzt und hatte die "Aber nicht alle" einstellung. Es sind auch nicht alle. Aber zu viele. Und ich muss dir Recht geben, Integration muss besser funktionieren, aber viele weigern sich bewusst. Mein eigener Opa ist vor 50 Jahren als Gastarbeiter hierhergekommen, und kann immernoch kaum deutsch. Er hat sich aber nie daneben benommen, weil der kulturelle Unterschied von Portugal nicht so riesengroß zu Deutschland ist. Und solange wir die Leute von unserer Seite eh nicht integrieren können, sollten wir die auch nicht alle aufnehmen. Dazu vertreten die Meisten auch noch die Werte, die bei den rechten kritisiert werden.
Obwohl es ein Einzelfall ist was ich erlebt habe.
Um Einzelfälle gehts nicht. Natürlich gibts Leute die ein System ausnutzen. Nur deswegen muss man nicht alle bestrafen, das ist Blödsinn.
Wie gesagt, wenn man so vorgegangen wäre, wärst du auch nicht hier. Nix für ungut, aber mit so einem Namen ist deine Familie wohl noch nicht so lange in Deutschland. Wenn Leute, die darauf bestehen bei sowas sehr viel strenger zu sein, hätte es deine Familie nie geschafft in Deutschland Fuß zu fassen.
aber das ist leider nur ein kleiner teil
Halte ich für Unsinn.
Und du lebst sehr wohl in einer Fantasiewelt
Und nichts für ungut, wenn du es wirklich nicht schaffst sachlich zu bleiben, spar ichs mir halt mit dir zu reden. Du gehst doch genauso nach irgendwelchen Glaubenssätzen, und behauptest grundlos dass sich die meisten nicht integrieren wollen.
Es sind keine Glaubenssätze es sind Erfahrungswerte. Deine Denkweise ist Vernünftig aber realitätsfern. Jeden Tag mit Bus&Bahn unterwegs, kenne zwei Mädchen die angestochen wurden, zwei Jungs die angestochen wurden, meine Schwester die sexuell belästigt wurde, ein enger Freund dem der Kiefer doppelt gebrochen wurde, Freund eines Freundes der bewaffnete Raubüberfälle und schwere Körperverletzung begangen hat, Wohngegend mit hoher Ausländerquote wo an Silvester JEDER Papiercontainer gebrannt hat und die Polizei die Einsatzkräfte mit Schutzschild schützen musste um arbeiten zu können.
Heißt lange nicht das alle so sind, aber es ist nunmal einfach real und direkt um einen herum. Wenn man jetzt aus Mecklenburg-Vorpommern kommt, merkt man es wahrscheinlich nicht so.
Und all das gab es schon vor 40 Jahren ohne die Flüchtlinge.
Es ist nunmal einfach nicht so wie wir's gerne hätten.
Nein, ist es nicht.
Es kann aber auch nicht so sein, wie Du es dann gern hättest, indem Du einfach allen ohne Pass unterstellst, sie hätten diesen entsorgt.
Wie zum Beispiel in Kanada. Sie verfolgt gezielte Steuerung von Migration. Migranten müssen sich bewerben, indem sie die Voraussetzungen für Integration nachweisen müssen.
Ein anderes Beispiel ist Australien. Asylanträge werden im Ausland geprüft. Dadurch wird festgestellt welcher Migrant und Flüchtig einen Mehrwert durch Integrationspotenzial für die australische Gesellschaft. Dazu gehören nun Mal Pässe, Qualifikationen, Bildung etc...
Wenn du ein Flüchtling bist, gehts nicht um deinen Mehrwert für die Gesellschaft, sondern einfach darum, kein Monster zu sein, und Leuten in Not zu helfen.
Wie gesagt, du schneidest dir nur ins eigene Fleisch. Die Leute, die politisch durch solche Argumentation gestärkt werden, sind auch die die dir das Leben hier schwerer machen wollen, und gegen Ausländer (generell, also auch dich) hetzen.
Es ist schlicht extrem naiv, das zu ignorieren, und dir einzureden dass die nur was gegen die "bösen" Ausländer haben. Aber gut, jemand der nicht versteht dass man Leuten in Not vielleicht helfen sollte, auch wenn man nichts davon hat, hats an sich eh nicht besser verdient als an den Konsequenzen dessen was er macht (fremdenfeindliche Parteien zu unterstützen) dann auch zu leiden.
Und weiter? Meine Erfahrungswerte sind genau anders rum. Ich kenne genug Ausländer, die gut integriert sind. Die zwei Mal, wo ich überfallen wurde, warens definitiv Österreicher (mach da jetzt kein Ding draus, ich leb in Österreich, die Diskussion ist die gleiche).
Schau, ich versteh ja dass es Probleme gibt, die auch sehr schwierig zu handhaben sind. Aber das liegt einfach teilweise an der miserablen Integrationspolitik. Wenn man Leute jahrelang quasi im Niemandsland lässt, sie weder ausweist noch als Deutscher/Österreicher aufnimmt, dann machen die natürlich Blödsinn. Die können keinen vernünftigen Job machen, also wird Mist gemacht.
Damit das vernünftig funktioniert, müssen aber die entsprechenden Ämter auch genug Geld haben. Damit die Fälle schnell bearbeitet werden können. Aber das will man ja auch nicht, weil wird ja dann für die bösen Ausländer rausgeschmissen.
Und ja, du hast natürlich Leute die die Situation missbrauchen, aber trotzdem lang nicht so weit, wie immer getan wird. Deine Erfahrungswerte sind halt eben nicht automatisch die absolute Wahrheit. Sind halt trotzdem nur Einzelfälle. Dass Deutsche/Österreicher nie Gewaltverbrechen begehen, ist Blödsinn, musst nur an die "richtige" Person geraten.
Aber ändert nichts daran, wenn du darüber ernsthaft reden willst, kannst du nicht einfach jedem der anderer Meinung ist vorwerfen, er lebe in einer Traumwelt. Du weißt ganz genau, dass das eine total unkonkrete Aussage ist, die nur beleidigt. Mehr macht sie nicht. Wenn du Leute überzeugen willst, spars dir. Es ist unnötig antagonistisch, und sorgt am ehesten dafür, dass Leute angepisst sind, und dir nicht zuhören.
Nutzloses, emotionales Argument. Kannst bei Deutschen genauso haben. Kannst sogar bei den eigenen Kindern haben.
Aber eh, hilft AFD/FPÖ und co. Wirst eh sehen, was du davon hast. Die Ausländerhetze wird auch dir das Leben schwerer machen. Aber eh, mach halt weiter.
Dann solltest du anders argumentieren. Jedes Mal, wenn man nur plump gegen Ausländer argumentiert, auch gegen Flüchtlinge, wie du das hier machst, hilfst du der AFD.
Ja, Migrationspolitik so wie sie gemacht wird ist problematisch (mal ganz grob gesprochen). Aber so plumpe Vorschläge helfen da doch nicht. Und sie sorgen nicht für einen sinnvollen Diskurs, weils einfach viel zu platt ist. Das ganze Thema ist komplex, und du kannst nicht einfach jedem ohne Pass den Zutritt verwehren. Nicht jeder der in Not ist, hat einen Pass. Sorry, aber wenn du das nicht berücksichtigst, ist das einfach ein inhumanes Verhalten.
Fälle sollten schneller bearbeitet werden. Wer keine Chance auf Asyl hat, sollte schnellstmöglich wieder weggeschickt werden. Aber auch das muss fair überprüft werden. Sonst schickt man Leute zurück, die wirklich Hilfe brauchen, und dann sterben. Das kann einfach nicht die Lösung sein.
Ich versteh ja, dass sich was ändern muss, aber doch bitte auf vernünftige Art, und nicht mit dem Holzhammer. Die Holzhammermethode trifft nämlich auch dich. Das musst du doch mitkriegen. Oder willst du sagen, du spürst hier keine Ausländerfeindlichkeit? Das liegt halt nicht an den schlechten Ausländern, sondern an denen, die gegen sie hetzen. Die sind da viel problematischer, und nutzen jene, die Blödsinn machen, als Munition.
Wenn eine Eheschließung mit einer Deutschen oder eine andere den langfristigen Aufenthalt sichernde Maßnahme ansteht, tauchen diese Pässe oft wie von Zauberhand wieder auf, lieber "Community-Experte". Das ist die sog. "Realität", die leider anders aussieht als Wunschvorstellungen wie
Wenn man die vernünftig aufnimmt und integriert, kriegt man auch kompetente Leute raus, die arbeiten und ins System einzahlen.
Im Grundsatz, wer keine Papiere hat, hat selten einen legalen Grund für Asyl.
Wer nicht glaubhaft machen kann woher er kommt und warum er keinen Pass hat. Muss man nicht einreisen lassen, schon gar nicht aus einem sicheren Drittland
Notfall Szenarien gibt es.
Wo kein Potential ist, kann man auch nicht viel draus machen. Wer schon in der Heimat nicht viel auf die Reihe bekommen hat, wird das hier auch nicht hinbekommen. Nur weil jemand gerne etwas erreichen will, heißt das noch lange nicht, dass er auch die Motivation dafür aufbringt.
Egal wie gut die Integrationsbemühungen sind, es wird immer ein großer Teil in den Sozialsystemen hängen bleiben. Denn wenn man jeden Charakter in den Arbeitsmarkt integrieren könnte, dann würde das bei den eigenen Leuten, die viel bessere Voraussetzungen haben, schon funktionieren.