Das geht in Ordnung, beides hat nichts miteinander zu tun.
Nimm jetzt ein Schmerzmittel und geh morgen zum Arzt. Das ist ein Abszess der behandelt werden muss.
Meine Güte hier ist nur erklärt wie die Automatik funktioniert.
Wie krank muss man sein, daraus einen Hitler Gruss abzuleiten.. ?!
Offensichtlich fallen deine schlechten Manieren nicht nur deiner Kollegin auf, sonst hätte deine Kollegin nicht gesagt, du sollst dich beim Chef bedanken.
Träum weiter..
Ich bin mit einer Züchterin/ Tierärztin, sie macht auch Zuchtkontrollen, befreundet und hatte selber einen Zuchtrüden.
Meinen derzeitiger Golden Retriever wollte ich zur Zucht zulassen. Nun haben seine Hüftgelenke den HD Wert C. Für mich nicht ok einen Hund mit C in die Zucht zu geben.
Also finanziell nur Verlust, aber sicher kein Geschäft.
2500.- Hund nochmal Prozedere bist zur Zuchtzulassung die gleiche Summe. Hundekurse die bei uns Pflicht sind noch nicht einmal mitgerechnet. Jährliche Futter und Tierarztkosten auch nicht.
Ein Hund von der Grösse eines Retrievers kostet jährlich noch einmal ungefähr so viel wie die Anschaffungskosten. Wenn man Pech hat deutlich mehr. Vor Unfällen und ansteckenden Krankheiten etc. ist keiner geschützt.
Selbstredend ist mein Hund emotional ein unbezahlbarer Gewinn❣️
Eine Kapitalanlage ist er nicht...
Laut meiner Freundin gehen die Einnahmen der ersten 2-3 Würfe voll und ganz drauf bis die Zucht etwas abwirft.
Die Summe mag hoch klingen doch deine Rechnung stimmt eben nicht.
Ein FCI Züchter muss eine Zuchtstätte anmelden und sein Haus und Garten so gestalten 7 bauen lassen, dass die Zuchtstätte abgenommen wird.
Das verschlingt grosse Summen.
Zuchtnamen bewilligen und eintragen lassen, kostet auch Geld
Dann muss der Züchter erste einmal einen Hund von rund 2500.- kaufen, den ernähren Impfen und ausbilden.
Jeder einzelne Hund der in die Zucht gehen soll kostet allein mit allen Tests locker 2000.- Wenn der Hund dann die Zuchttauglichkeitsprüfung nicht besteht, war das ein Minusgeschäft.
Natürlich muss ein Züchter auch den Deckrüden bezahlen.
Der Züchter selbst muss Zuchtseminare besuchen und hat natürlich viele Tierarztbesuche. Das muss alles erst einmal bezahlt werden.
Derweil fressen Hunde natürlich und kosten Hundekurse und Zeit.
Dann darf eine Zuchthündin höchstens 5 Würfe bis zu ihrem 8. Altersjahr haben. Meistens sind es höchstens 4 Würfe. Zwischen jedem Wurf muss eine Läufigkeit unbedeckt bleiben.
Noch immer kostet der Hund Unterhalt und Zeit und laufende Tierarztkosten.
So eine Zuchthündin wird wenn es ganz hoch kommt 15 Jahre alt und kostet immer noch Geld auch wenn sie keine Welpen mehr bekommen darf.
Hat es mit einem Wurf geklappt wird noch mehr gefressen und es gibt wieder laufend Tierarztkosten.
Hat der Züchter Pech verstirbt ein ganzer Wurf an einer Infektion, die meist irgend ein Welpenkäufer eingeschleppt hat.
Kenne einen Berner Sennenhund Züchter, der seine Hündin für den ersten Wurf erfolgreich hat decken lassen. Es kam zum Kaiserschnitt, kostet richtig viel und oh schreck hat die Hündin nicht aufgehört zu bluten. Die Folge die Gebärmutter musste raus, sonst wäre die Hündin gestorben.
Also ausser Spesen nichts gewesen und weiter fressen die Hund und Kosten für Impfungen und regelmässig Entwurmen etc. Für die Zucht werden zum Beispiel für Augentest alle 2 Jahre ein neues Attest verlangt. Das ist nicht gratis.
Nicht jeder geborene Welpe überlebt. Dann gibt es Welpen die einen Zuchtfehler haben, dafür muss der Züchter aufkommen. Dass ein Welpe aber einen Nabelbruch, einen Hodenhochstand etc. etc. haben kann, dafür kann er erst einmal nichts.
Dann reden wir einmal von den Arbeitsstunden. Die Welpen werden morgens zwischen 6h und 22h 4x gefüttert. Der Wurf darf täglich nicht mehr als 4h allein gelassen werden.
Da wird viel geputzt und gewaschen. Jeder Welpenkäufer kann die Welpen in der Regel wöchentlich eine Stunde besuchen. Da ist der Züchter immer dabei.
Wenn du alle Aufwendungen und das ständige Verbrauchsmaterial rechnest ist das ein ziemlich bescheidener Stundenlohn.
Es ist gar nie sicher wie viele Welpen geboren werden und wie viele Welpen überleben.
Musst du doch selber merken, dass 28 000.- Einnahmen nicht reichen um bis zum nächsten Wurf überleben zu können. Zumal diese 28 000.- natürlich nur Umsatz aber sicher nicht Gewinn sind.
Ja man kann mit seriöser Hundezucht Geld verdienen, davon leben aber kann man nicht. Oft genug legt man einfach drauf.
Vor allem aber braucht man hohe Reserven um sich eine seriöse FCI anerkannte Hundezucht leisten zu können.
Deshalb, seriöse Hundezucht ist oft genug nur ein teures Hobby.
Geld kann man mit unseriösem Vermehren machen, weil man da keine Verpflichtungen und Vorgaben hat.
So muss sich jeder der Mischlingshunde kauft, vorwerfen lassen, dass er sich damit am Hundeelend schuldig macht.
Hunde ohne Zuchtzulassung zu vermehren ist Tierquälerei, solche Hunde kaufen ist es eben auch, wenn man sich die Mühe macht da einmal mitzudenken.
Weil es nichts anderes als Qualzucht ist.
Es gibt viele andere Möglichkeiten um krank zu sein, es ist nicht immer Krebs!
Rauchvergiftung währe viel naheliegender. Wenn du dich nicht gut fühlst geh zum Arzt.
Was mich immer an meine allerliebste Oma denken lässt, Kartoffelpuffer und Quarktorte 💕😋
Nun ich denke, dass es wichtig ist für Notfälle, die ja nicht planbar sind, Rückhalt und Notfallszenarien zu haben.
Ganz wichtig niemals Medikamente selber absetzen oder Dosierung verändern.
Viele Betroffene haben gelernt ihre Schübe vorauszusehen. Dann Hilfe anfordern ist wichtig, besonders aber eben, weil ein Kind da ist, das natürlich hilflos ausgeliefert ist.
Ebenso sollte man bei seinen Notfallkontakten hinterlegen wie sie reagieren sollen. So wird es ja auch bei Betroffenen ohne Kinder gemacht.
So eine Vereinbarung/ Notfallhilfe solltest du natürlich auch auf dir tragen.
Das weiss dein behandelnder Psychiater ja sicher auch.
Eine Freundin einer meiner Töchter hatte eine schizophrene Mutter. Offenbar war das für sie schon schwierig, wenn du Mutter plötzlich wieder einen Schub hatte. Natürlich war sie auch hilflos. Hier war der Vater Pilot und natürlich nicht immer täglich anwesend. Auch er wurde manchmal ziemlich überrumpelt.
Hat das alles aber toll hin bekommen, er ist aber auch ein sehr nervenstarker und besonnener Mann mit viel Nervenstärke und Herzenswärme.
Die Tochter ist eine ziemlich tolle Frau geworden und hat selber Familie und einen sehr tollen Beruf.
Ihre Tochter ist ein sehr lebendiges Schlitzohr und hat viel Kontakt zu den Grosseltern.
Ich denke mit guter Planung und einem guten sozialen Netzt ist auch ein Leben mit deiner Krankheit zu meistern.
Ich wünsche dir von Herzen Kraft und eine gute Portion Zuversicht.
Je nach Situation hat beides vor und Nachteile.
Wenn ich so manchen Frauen zusehe mit ihrem Stilltheater, ist dieses Stillen sicher nicht entspannter, weder für die Mutter noch für das Kind.
Wenn das Stillen gut klappt, ist es sehr entspannt.
Andere empfinden die Flasche entspannter und praktischer.
Ich kenne beides.
Schuhe ins Eisfach legen, dann sollte man den harten Kaugummi aus der Sohle kratzen können.
Wundbenzin geht auch.
Dose und Glasflasche
Ja, ausser man fährt mit zu hoher Geschwindigkeit in einen fest installierten Blitzer.
Da wirst du nicht auf frischer Tat ertappt.
Da muss man damit rechnen, wenn man auf den Bussbescheid nicht reagiert, also die Busse nicht bezahlt, bei der nächsten Einreise am Zoll die Busse sofort bezahlen muss oder ins Gefängnis geht.
Das gilt auch für Parkbussen, die unter dem Scheibenwischer kleben.
Es ist also nicht schlau als Deutscher Bussen zu ignorieren. Zumal es zwischen der Schweiz ein Abkommen für Amtshilfe gibt.
Wichtig für wen..?
Weil du ein kleines Ego hast und den Vergleich scheust?
Eine Frau wäre schön blöd, einen Mann zu heiraten, von dem sie nicht weiss, wie er sich im Bett verhält.
Das mag ich sehr.
Beklemmend finde ich allerdings, wenn es nach dem 1. August und nach Silvester verstörend still ist.
Da kann man sehen, wie verstörend die Knallerei für Wildtiere ist
Naja die waren ja auch dicht, die haben doch gar nicht gemerkt, dass du da rum liegst.
Wenn es wahr ist, dann nicht..
Das Problem hat einen Namen ... Merz
Merz dürfte euer grösstes Problem sein ..
4000.- Brutto in der Schweiz ist nicht viel.
Warum soll es unfair sein, wenn eine selbständige Putzfrau 50.- Stundenlohn hat? Versicherung ist dann aber ihr Problem.
Ich kann dir aber auch sagen, wenn die Putzfrau bei einer Reinigungsfirma arbeitet, bekommt sie von den 50.- die der Kunde bezahlt gerade mal 11.- davon ab.
Das ist unfair!
Der Facharbeiter kann ja auch putzen gehen, wenn er glaubt, er fahre damit besser.