Haben Sie ein Problem mit Migranten in Deutschland?
Haben Sie bestimmte Probleme oder Bedenken im Zusammenhang mit Migranten, die in Deutschland leben? Wie empfinden Sie deren Integration in die Gesellschaft?
16 Antworten
Nein, habe ich nicht!
Sonst wäre ich nicht mit einer Frau zusammen, die selber vor 3 Jahren als Migrantin hierher gekommen ist.
Ich denke, die meisten Migranten sind nach Deutschland gekommen, um zu arbeiten und ein gutes Leben zu führen – wie jeder andere Mensch auch. Es gibt viele, die gut integriert sind und die Gesetze respektieren, und andere, die vielleicht noch Zeit brauchen. Aber man kann nicht verallgemeinern – auch unter den Deutschen gibt es gute und schlechte Menschen. Am wichtigsten sind gegenseitiger Respekt und Verständnis
Die Menschen sind gekommen, um ein besseres Leben zu finden.
Es sind strukturell - durch internationale Einladungen und Auslobungen - herbei gelotste Massen, denen ein besseres Dasein versprochen wurde.
Durch querfinanzierte NGOs - die hier etwas auf Kosten des dt. Staatshaushaltes versprochen haben, und nun nicht halten können.
Eine opportunistische Handlungsweise, die von internationalem Sozialismus getragen ist.
Ich habe überhaupt kein Problem mit anderen Menschen, solange diese ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten und nicht Kindergeld für Kinder verlangen, die gar nicht in Deutschland leben.
Nein, generell nicht! Es gibt leider einige Ausnahmen, die meinen, ohne jegliche Schul- oder Berufsausbildung hier ein komfortables Leben leben zu können....Und sowohl kulturelle Eigenarten wie auch eventuelle Traumata sind von der Gesellschaft so ohne weiteres zu akzeptieren....D.h. wenn jemand dann schon in jungen Jahren mit einer dicken Strafakte in Erscheinung tritt und Rufe nach Abschiebung solcher Intensivtäter oder total intergrationsunwilliger Leute laut werden, dann ist der Aufschrei jedesmal groß. Und solche Menschen sind hier NICHT willkommen!!! Und mit solchen Menschen habe bestimmt nicht nur ich Probleme....
Tust Du gerade so, als ob es das mit der dicken Strafakte nicht auch bei deutschen Jugendlichen gäbe. Aber die kann man halt nicht abschieben.
Erst kürzlich habe ich zufällig etwas über die Vorstrafen von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe gelesen, und mich gewundert, dass man denen nicht schon viel früher auf die Schliche gekommen war im Bezug auf deren Taten. Es wurde erst immer nur im Drogen- und Rotlichtmilieu recherchiert und die Angehörigen der Opfer wie Schwerstkriminelle behandelt. Obwohl elf Jahre lang nichts zu finden war, kam man gar nicht auf die Idee, dass man auch mal in den rechtsextremistischen, fremdenfeindlichen Kreisen recherchieren könnte. Anhaltspunkte hätte es nämlich genügend gegeben.
Systematische Ermittlungsfehler und Pannen
Bei den Ermittlungen kam es zu einer Reihe von Versäumnissen. Dabei zeigte sich punktuelles Versagen, aber auch systemische Probleme traten zutage. Der erste NSU-Ausschuss des Bundestages stellte 2013 abschließend fest, „dass die meisten Ermittler … nicht nur den Schwerpunkt auf die Ermittlungsrichtung Organisierte Kriminalität gelegt, sondern an diesem Schwerpunkt auch dann noch festgehalten haben, als Spur um Spur in diese Richtung ergebnislos blieb“
Sorry, ab und zu spinnt mein Handy, und dann ist plötzlich ein Kommentar mir doppelt.
Tust Du gerade so, als ob es das mit der dicken Strafakte nicht auch bei deutschen Jugendlichen gäbe. Aber die kann man halt nicht abschieben.
Erst kürzlich habe ich zufällig etwas über die vielen Vorstrafen von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe gelesen, und mich gewundert, dass man denen nicht schon viel früher auf die Schliche gekommen war im Bezug auf deren Taten.
Es wurde erst immer nur im Drogen- und Rotlichtmilieu recherchiert und die Angehörigen der Opfer wie Schwerstkriminelle behandelt. Obwohl elf Jahre lang nichts zu finden war, kam man gar nicht auf die Idee, dass man auch mal in den rechtsextremistischen, fremdenfeindlichen Kreisen recherchieren könnte. Anhaltspunkte hätte es nämlich genügend gegeben.
🤷♂️Da gebe ich dir ausnahmslos recht! Auch bei deutschen Jugendlichen mit dicker Strafakte ist die Justiz bei Gewaltdelikten echt teilweise blind und ein wenig zu kuschelig...Und auch was das rechte Spektrum angeht, wird zu gerne verharmlost und relativiert....
Nein, ich habe und hatte in den vergangenen 55 Jahren keine Probleme mit Migranten.
Integration ist keine Einbahnstraße. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen eher in einer Gemeinschaft/Gesellschaft schneller zurecht finden, wenn man sie aktiv mit einbindet.
Ich habe drei gute Freundinnen: eine Marokkanerin, die ich schon seit 45 Jahren kenne, eine Italienerin und eine Polin, die in der 8. Klasse zu uns kam. Wir haben zusammen Abi gemacht und uns nie aus den Augen verloren.
So ist es.