Vollkommener Blödsinn!

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Mache ich bei US-Sport, wo ich aber auch nur bedingt Herzensvereine habe. Da kaufe ich mir gerne mal ein T-Shirt , was mir optisch gefällt.

Beim Eishockey oder Fussball, wo ich eine tiefere emotionale Bindung habe, würde ich das nie machen.

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Wurde und wird immer populärer.

Allerdings ist gerade Herrenfussball noch nicht annähernd auf europäischen Niveau und noch deutlich hinter den großen 4 Sportligen.

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Beides sehr schöne Städte. Im Gegensatz zu L.A., wo ein Tag plus Themenparks reicht. Den einen Tag braucht es auch nur, weil man die Hälfte im Stau steht.

San Diego ist eine sehr angenehme, relaxte Stadt.

Seaworld ist so ne Sache. Schon ziemlich in die Tage gekommen, aber man kann da, natürlich gegen extra Geld, auch Seelöwen streicheln oder ein Walross füttern.

Dafür ist der Zoo sehr bekannt und beliebt.

Ansonsten gibt's den Balboa Park, wo auch einige Museen sind, einen Flugzeugträger den man besichtigen kann, Old Town eine Art Freilichtmuseum und das Gaslamp Quarter, was als Herz von San Diego bezeichnet wird.

San Fransisco hat natürlich die Golden Gate Bridge als Wahrzeichen. Problem: liegt gerne mal im Nebel. Wenn nicht hat man einen super Blick von der anderen Seite. Aber nicht von dem unteren Punkt, den die Busse anfahren. Battery Ridge, links oben von der Brücke, ist viel besser. Golden Gate mit Strand gibt's vom Golden Gate Beach.

Ansonsten kann man die Lombard Street runter fahren. In Fishermans Wharf spazieren und bei den Seelöwen vorbei schauen. Auf Alcatraz fahren. In den Golden Gate Park. An den Palace of fine Arts. Mit der Cable Car fahren.

Im Umkreis von San Francisco gibt's viele Weingüter, Redwood Wälder, das Silicon Valley.

Aber letztendlich hängt alles von den persönlichen Vorlieben ab. Gerade auch Museen.

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Wehrpflicht wieder einführen?
Laut #NDRfragt-Umfrage sehen die Befragten die Bundeswehr mehrheitlich nicht in der Lage, Deutschland gegen einen Angriff angemessen zu verteidigen. Es fehle demnach an Ausrüstung und Personal. Viele sind für die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

schreibt der NDR. Des Weiteren geht aus selbiger Umfrage hervor, dass sich 2/3 der Menschen die Wehrpflicht wieder zurück wünschen.

Die Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft, sondern 2011 ausgesetzt. Die Wehrpflicht galt dem Zwecke [m]ilitärische Verantwortung und das Engagement für demokratische Prinzipien sollten sich verbinden".

Im Grundgesetz steht unter Artikel 12a:

Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

Die Verweigerung dessen kann zu einem Ersatzdienst verpflichten. Allerdings ist es klar eine Kann-Bestimmung. Die Wehrpflicht stellt allerdings auch eine Heterogenität sicher, und verhindert ein Auffangbecken für radikale Demokratiefeinde.

Die Bundeswehr ist personell nicht mehr gut aufgestellt. Im Falle eines Krieges kann sich Deutschland nicht ausreichend verteidigen, so die Meinung vieler Menschen.

Meine Fragen an euch:

  • Sollte die Wehrpflicht bzw. ersatzweise ein Zivildienst eingeführt werden?
  • Sollten, wenn die Wehrpflicht wieder inkrafttritt, auch Frauen zum Militär?
  • Sollte, wenn der Zivildienst wieder eingeführt wird, dieser auch von Frauen abgeleistet werden?
  • Sollte die Bundeswehr besser finanziert werden?

Quellen:

https://www.ndr.de/ndrfragt/Umfrage-zur-Bundeswehr-Mehrheit-will-die-Wehrpflicht-zurueck,wehrpflicht186.html

https://www.merkur.de/politik/wehrpflicht-pistorius-wehrdienst-bundeswehr-pro-kontra-vorteile-nachteile-armee-verteidigung-krieg-92704376.html

https://praxistipps.focus.de/kommt-die-wehrpflicht-zurueck-pro-und-contra-argumente_173891

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Ja, die Wehrpflicht sollte wieder inkrafttreten, weil...

Stelle ich mir brutal lustig vor, wenn die Helikopter-Mama mitkommt, dem Spieß mit dem Rechtsanwalt droht, dem Sohnemann im Manöver des Gewehr hält und jeden Morgen das Bett macht.

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Wichtig ist: Dokumente und Geld/Kreditkarte, ggf. noch Smartphone und Ladekabel.

Anonsten, wenn Du nicht gerade in die Wildnis fährst ist es nicht sooo schlimm, wenn Du was vergisst. Notfalls kann man was kaufen, oder waschen.

Bei der Rückreise genug Zeit einplanen, das man nochmal ruhig durch das Hotelzimmer/Ferienwohnung durchgehen kann um nochmal alles zu checken.

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Wenn's denn nur halb Deutschland wäre.

Man hypt Cloud-Lösungen in der IT bis zum Erbrechen und ignorierte die Gefahren bislang komplett.

Vielleicht wird man jetzt etwas vorsichtiger und überlegt den Einsatz, aber ich glaube nicht.

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Die USA ist sehr teuer geworden.

Ich würde bei einem Frühstück im Diner oder so mal von 20 Dollar ausgehen und bei einem Essen in einem normalen Restaurant von 50 Dollar. Beides inkl. Tip und Tax.

Das gilt auch für viele Sehenswürdigkeiten. Wenn Du in NY auf einen Wolkenkratzer willst, zahlst Du schnell 40 Dollar. Freizeizeitparks gehen schnell ins 3 stellige.

Aber eigentlich kannst Du Preise im Restaurant oder für Sehenswürdigkeiten auch prima im Internet nachschauen.

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Die Grundfrage ist zunächst: Welches System will ich.

Will ich einen staatliche kontrollierten Gesundheitsmoloch, sprich, das was Du beschreibst.

Vorteile hast Du geschrieben. Nachteil: Erfahrungsgemäß läuft sowas gerne aus dem Ruder, und am Ende versumpft viel Geld innerhalb der Behörde. Außerdem nimmst Du Privatärzten die Existensgrundlage, wenn sie dann keine Kassenzulassung haben.

Die Alternative wäre mehr Wettbewerb zuzulassen und eine weiter Selektion der Krankenkassen zuzulassen. Dafür könnte man auch die privaten Versicherungen öffnen, so dass da ein fairer Wettbewerb über alle Versicherungen möglich wäre.

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