Ja

Generell ja.

Wobei die Frage eher ist, warum das so lange gedauert hat das zu merken.

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Ich finde es eher vollkommen absurd, warum gerade die SPD nun eine Linke Richterin an den Bundesgerichtshof bringen will und vorschlagen darf.

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Du musst Dich schon selber damit beschäftigen. Sich zu überlegen was man sehen möchte ist nämlich ein Bestandteil eines Roadtrips und das kann Dir auch keiner sagen.

Nur soviel in 10 Tagen machen lange Strecken wenig Sinn.

Und 'DAS typisch echte Amerika' gibt es nicht.Das ist in Florida anders als in Kalifornien und in Texas anders als in Vermont. Und da sind wir wieder an den Punkt: Beschäftige Dich damit, was Du eigentlich willst.

Ansonsten: setz Dich in New York in Dein Auto, fahr 3 Stunden nach Norden oder Osten und schon bist Du da.

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Gehöre zwar nicht zur 'rettenden Altersgruppe' habe aber vor 3 Wochen 'Horror Date' von Sebastian Fitzek gekauft.

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Schafft der deutsche Fußball den Spagat zwischen Ideologie und Realität?

Als Leverkusener – und damit als Anhänger eines professionell geführten Vereins mit sportlicher Substanz – kann ich über die deutsche Debatte um Investoren im Profifußball nur müde lächeln. Während wir hier in Leverkusen moderne Strukturen, nachhaltige Entwicklung und endlich auch Titel feiern, klammert sich manch anderer Club an folkloristische Selbstüberschätzung und Traditionsduselei.

Nehmen wir doch mal das lebendige Mahnmal der sportlichen Selbsttäuschung: den 1. FC Köln. Kaum ist man mal wieder oben, taumelt man auch schon mit Anlauf zurück in die Zweitklassigkeit. Natürlich mit großem Tamtam – Karneval, Maskottchen-Geheule und einem Stadion voller Hoffnungsträger, die dann gegen Elversberg untergehen.

Und warum? Weil man sich in Köln zu fein ist für moderne Investorenstrukturen. Man verwechselt Selbstbestimmung mit Stillstand und Tradition mit sportlicher Relevanz. Dass man ohne Investitionen auf höchstem Niveau nicht konkurrenzfähig ist, zeigt sich jede Saison aufs Neue – auch wenn es der Effzeh-Fan zwischen zwei Runden Kölsch und Kamelle nicht wahrhaben will.

Wir in Leverkusen machen es anders. Wir zeigen, dass wirtschaftliche Unterstützung, sportliche Kompetenz und eine klare Vision keine Gegensätze sind – sondern der Grund, warum man in der Champions League mitreden kann, während andere von der Bundesliga träumen… aus Liga Zwei.

Also ja: Deutschland sollte Investoren stärker einbinden. Nicht, weil wir es nötig hätten – sondern weil der Rest sonst nie aus seiner Nostalgie-Nummer rauskommt. Und ganz ehrlich: Uns ist es auch recht, wenn wir weiter konkurrenzlos dominieren, während sich anderswo mit Choreos über die nächste Auswärtsklatsche hinweggetäuscht wird.

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Klar, wenn jährlich die Millionen von Bayer in den Arsch gepfeffert werden, ist gut scheißen.

Da ist überhaupt nichts professionell geführt, weil die Bayer AG eben mehr Geld zur Verfügung stellt, als sich andere Vereine, trotz höheren Zuschauerzahlen und wesentlich höherer Fanbase, generieren können.

Und das ist eben das Unfaire und deshalb mag auch keiner Leverkusen und die meisten freuen sich, dass der Verein wieder in die der Versenkung verschwindet.

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Es sind 2 unterschiedliche Systeme.

Bei der PKV schließt Du einen Vertrag nach einem oder mehreren Tarifen ab, in dem geregelt ist was, wieviel und wofür geleistet wird.

In der GKV ist das fest geregelt und vorgegeben, so dass die Leistungen der Krankenkassen nahezu identisch sind. Außerdem kann der Gesetzgeber auch immer wieder Leistungen streichen.

So ist gerade der Versicherungsschutz im Krankenhaus in der GKV auf einem Grundlevel, während in der PKV meistens Zusatzleistungen gleich mitversichert werden. Die kannst Du allerdings auch zu Deiner GKV dazunehmen.

Der andere Unterschied für Dich als Kunde im Beziehung zum Arzt ist die Bezahlung.

In der PKV kann der Arzt alles abrechnen, was er auch getan hat. Das führt er, wie z.B. auch ein Handwerker, auf seiner Rechnung auf.

In der GKV erhält der Arzt erstmal nur Pauschalen. Z.b. erhält der Hausarzt eine Besuchspauschale von rund 15 Euro im Quartal, egal ob Du einmal oder 10 mal hingehst.

Bei der PKV bekommt der Hausarzt für jedes Beratungsgespräch rund 10 Euro. Dazu dann etwas wenn er eine AU ausstellt, etwas wenn er Dich ausführlich untersucht usw.

Sprich der Arzt bekommt mehr Geld von privat Versicherten.

Zur Frage 'besser behandelt' kann ich aus meiner Erfahrung sagen. Von der Art wie ich von den Ärzten behandelt wurde, konnte ich zwischen Privat und Gesetzlich keinen großen Unterschied feststellen.

Aus der PKV bekommt man besser Termine, aber auch da nicht immer zeitnah.

Ggf. umfasst die private Versicherung mehr, z.B. bei Brillen, Zahnersatz oder wie eben beim Krankenhausaufenthalt.

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Nein, ist total unnötig und übertrieben / unverhältnismäßig

Es ist natürlich vollkommen übertrieben und man weiss ja auch aus welcher Ecke das Kommt und was für eine dramatische Aussage man damit belegen würde.

Man könnte natürlich auch Klimaanlagen für ältere Menschen fördern, aber nein, davon kein Wort...

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5 l und mehr

War ich früher locker drüber.

Aber heute bin ich wahrscheinlich bei 3-4.

Wobei ich da eigentlich nie wirklich drauf geachtet habe, bzw. achte.

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Davon hab ich bereits gehört

Ist ja kein Trick.

Das machen andere Länder auch.

Damit wird allerdings aufgezeigt, dass es vielen eben doch nicht nur um die Sicherheit geht, sondern auch sehr stark darum wo es möglichst viel zu holen gibt.

Hätte man wissen können, aber manche sind eben sehr verblendet....

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