Weniger Flüchtlinge durch Abschaffung von Pull Faktoren. Habt ihr von diesem Trick schon Mal gehört?
Dänemark hat es sich ganz einfach gemacht und die Pull Faktoren (zB Sozialleistungen für Flüchtlinge) abgeschafft bzw gesenkt. Daraufhin haben die meisten Flüchtlinge einen grossen Bogen um Dänemark gemacht. Klar, was sollen die denn auch da wenn es nix gibt, nun wollen alle nach Deutschland. Habt ihr schon Mal was von diesem Trick gehört? So spart man sich auch direkt teure Grenzkontrollen.
13 Stimmen
5 Antworten
Ist ja kein Trick.
Das machen andere Länder auch.
Damit wird allerdings aufgezeigt, dass es vielen eben doch nicht nur um die Sicherheit geht, sondern auch sehr stark darum wo es möglichst viel zu holen gibt.
Hätte man wissen können, aber manche sind eben sehr verblendet....
Deutschland wird von 68er regiert. Andere Länder nicht.
Jop, scheint auch effektiv zu sein nur ist unsehre Politik nicht soweit sowas zu machen zumal mit den Linken in der Regierung.
Ist ja lange kein Geheimniss das die hier wegen dem Pull-Faktor antanzen da die bereits früher in anderen Staaten sicher waren
und ganz offensichtlich funktioniert es auch
Ja, hier aus Schweden kenne ich diesen Ansatz. Die Politik hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert.
Es gibt strengere Regeln für Asyl, weniger Sozialleistungen für Geflüchtete und mehr Abschiebungen. Aufenthalte sind oft nur noch befristet, und wer bleiben will, muss Schwedisch lernen, arbeiten und sich gut integrieren. Auch Einbürgerungen wurden erschwert.
Schweden reagiert damit auf die vielen Herausforderungen der letzten Jahre und versucht, die Zuwanderung stärker zu steuern. Die Idee dahinter ist, neue Flüchtlinge nicht durch großzügige Leistungen anzuziehen. Aber natürlich ist die Diskussion darüber auch hier nicht ganz unumstritten.
Der deutsche Sozialstaat ist hoffnungslos naiv und lädt geradezu ein, ihn zu verarschen. Jeder, der ein bisschen clever ist, kann in Deutschland ohne Job sehr komfortabel - nicht selten besser als der Mittelstand - leben und ohne allzu viel Mühe sogar einen Haufen Geld auf Kosten der Steuerzahler machen.
Ein ehemaliger Kommilitone von mir lebt seit rund 15 Jahren vom Sozialstaat. Nicht weil er arbeitsunfähig oder unqualifiziert wäre - er hat seinerzeit mit mir den Uni-Abschluss gemacht! Nein, er hat keinen Bock mehr, dieses System zu unterstützen. Er hat es nach ein paar Jahren sogar geschafft, das nervige Jobcenter loszuwerden. Dort musste er nämlich alle paar Monate ein ärztliches Attest von seinem Psychiater einreichen, der ihm bescheinigte, nicht arbeitsfähig zu sein. Irgendwann ging es dann zur Rentenversicherung und ins SGB XII.Jetzt kassiert er jeden Monat seine Sozialhilfe, und man lässt ihn in Ruhe. Was das Amt jedoch nicht weiß: Er hat Geld ohne Ende! Er hat in seiner Wohnung Gold- und Silbermünzen im Wert von etwa hunderttausend Euro gebunkert, sowie etliche tausende Euro Gauf einem Konto, nicht auf seinen Namen läuft, sondern auf den Namen seiner Mutter. Die Familie hält dicht. Und er ist kein Migrant - er ist der biodeutscheste Biodeutsche, den man sich vorstellen kann.
Wenn ein einzelner Biodeutscher mit seiner kleinen, bürgerlichen Familie das hinbekommt, wie läuft das dann mit Migranten und ihren drei, vier Ehefrauen sowie Dutzenden Kindern, Cousins, Schwagern usw.?
Das deutsche System will ausgenutzt werden! Es bestraft diejenigen, die ehrlich und fleißig sind. Jugendliche, die wirklich arbeiten wollen, haben es schwerer als jene, die sich geschickt durchlavieren. Wer ehrlich ist, wird durch eine absurde Bürokratie niedergedrückt. Zu behaupten, es gäbe im Sozialstaat keine Pull-Faktoren, wie es einige linke Spatzenhirne bis heute behaupten, ist grotesk. Wer so etwas behauptet, sollte mal sein Gehirn untersuchen lassen.
Ich mache den Menschen keinen Vorwurf. Aber ich mache dem Staat und den Politikern sehr wohl den Vorwurf, dass sie diese Praktiken zulassen und hinnehmen.