Ich wünsche Indien einen schnellen und totalen Sieg! Der islamische Faschismus und Terrorismus ist Fluch und Geißel der Menschheit. Es wird Zeit, ihm eine Ende zu setzen.

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Hamas ist in meinen Augen schlimmer als der Nationalsozialismus und die SS. Der 7. Oktober 2023 war keine Banalität des Bösen, sondern purer Sadismus. Die SS hat versucht, ihre Massaker zu vertuschen, und viele Täter wurden selbst psychisch krank - das Erschießen von tausenden Frauen und Kindern hat sogar in ihner Psyche Spuren hinterlassen, was mit ein Grund war, weshalb die SS vom Erschießen zum Vergasen überging. Die Hamas-Killerkommandos hingegen brüsten sich voller Stolz und Begeisterung dessen, was sie ihren wehrloqsen Opfern antun. Für die SS war das Abschlachten von Juden eine unangenehme, aus rassenideologischer Sicht aber notwendige soldatische Pflicht - für die Hamas hingegen ist das Foltern und Morden von Juden eine Lust und Leidenschaft. Die Nazis wollten Millionen Juden möglichst effizient ermorden - die Hamas will sie zusätzlich auch noch maximal quälen.

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Das wäre zumindest "verhältnismäßig" und somit exakt das, was man in Europa ständig von Israel fordert. Man stelle sich vor, Israel würde in Gaza tatsächlich "verhältnismäßig" vorgehen, also exakt dasselbe mit den dortigen Bewohnern tun, was die Palästinenser den Israelis angetan haben.

Der 7. Oktober 2023 war jedenfalls keine Banalität des Bösen, sondern purer Sadismus. Die SS hat noch versucht, ihre Massaker zu vertuschen, und viele Täter wurden selbst psychisch krank - das Erschießen von tausenden Frauen und Kindern hat sogar in ihner Psyche Spuren hinterlassen, was mit ein Grund war, weshalb die SS vom Erschießen zum Vergasen überging. Die Hamas-Killerkommandos hingegen brüsten sich voller Stolz und Begeisterung dessen, was sie ihren wehrlosen Opfern antun. Für die SS war das Abschlachten von Juden eine unangenehme, aus rassenideologischer Sicht aber notwendige soldatische Pflicht - für die Hamas hingegen ist das Foltern und Morden von Juden eine Lust und Leidenschaft. Die Nazis wollten Millionen Juden möglichst effizient ermorden - die Hamas will sie zusätzlich auch noch maximal quälen. Hamas ist in meinen Augen schlimmer als der Nationalsozialismus und die SS.

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Historisch beruht die Unterscheidung zwischen "rechts" und "links" auf einer simplen Sitzordnung während der Französischen Revolution - bei der Einberufung der Generalstände saßen rechts vom Parlamentspräsidenten die Royalisten, also die Vertreter des Adels und des Ancien Regime, links dagegen die bürgerlichen Revolutionäre. Salopp gesagt, die Rechten sind die Leute der Eliten, die Linken sind die Leute des gemeinen Volkes.

Grundsätzlich ist weder das eine, noch das andere "schlimm", beide Seiten vertreten bloß unterschiedliche Interessen. Extremisch und militant können natürlich beide werden.

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Meinung des Tages: 80 Jahre nach Kriegsende - ist das Maß an Erinnerungskultur in Deutschland aktuell ausreichend?

(Bild mit KI erstellt)

Ein beschwerlicher Weg in Richtung Demokratie

Heute vor exakt 80 Jahren kam es zur bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Das Ende des NS-Regimes brachte jedoch nicht die sofortige Befreiung, sondern für viele Menschen hierzulande zunächst einmal Vertreibung, Elend und (politische) Orientierungslosigkeit. Dennoch markierte dieser Moment auch den Beginn eines schwierigen Weges zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und internationaler Wiedereingliederung Deutschlands.

Frieden und Demokratien in vielen Regionen weltweit unter Druck

Die Mahnung „Nie wieder“ verliert laut Kritikern zunehmend an Bedeutung, da sie nicht mit echter Wachsamkeit und Konsequenz gefüllt wird. Während die Nachkriegsordnung jahrzehntelang Stabilität garantierte, droht sie heute zu zerfallen – etwa durch den Rückzug der USA aus ihrer Schutzrolle sowie durch den Krieg in der Ukraine.

Einige Historiker fordern, dass Europa in sicherheitspolitischer Hinsicht eigenständiger wird. Der Tag des Kriegsendes soll jedoch nicht als Anlass für Befreiungsfeiern, sondern als Moment stillen Gedenkens verstanden werden – mit dem Ziel, Lehren zu ziehen und die Demokratie zu verteidigen.

Erinnerungskultur: Zwischen Mahnung, Bildungslücken und neuen Herausforderungen

Für die Festigung der Demokratie spielt die Erinnerungskultur eine maßgebliche Rolle. Am heutigen 8. Mai wird wird in ganz Deutschland mit Veranstaltungen, Ausstellungen und politischen Gedenkakten an das Kriegsende erinnert. Doch die Erinnerungskultur steht vor Herausforderungen: In Schulen fehlt häufig durchgängiger Geschichtsunterricht, und Gedenkstättenbesuche sind vielerorts nicht verpflichtend.

Lehrer kritisieren fehlende Zeit und bürokratische Hürden, obwohl emotionale Lernorte wie Auschwitz bei Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen. Gleichzeitig gibt es ferner politische Kontroversen, etwa um den Ausschluss russischer Vertreter von Gedenkfeiern angesichts des Kriegs in der Ukraine.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Erinnerungskultur in Deutschland ausreichend, um demokratische Werte zu festigen und gegen das Vergessen zu wirken?
  • Welche Verantwortung tragen heutige Generationen Eurer Meinung nach für die Erinnerung an die NS-Zeit und das Kriegsende?
  • Ist es gerechtfertigt, russische Vertreter von Gedenkveranstaltungen auszuschließen – oder widerspricht das dem Geist der Erinnerungskultur?
  • Wie könnte ein moderner Geschichtsunterricht Eurer Meinung nach dazu beitragen, das Thema NS-Vergangenheit für Kinder & Jugendliche spannend aufzubereiten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

„Je länger das Dritte Reich tot ist, umso stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen.“ (Johannes Gross)

Und der israelische Psychoanalytiker Zvi Rix sagte einst, die Deutschen würden den Juden Auschwitz nie verzeihen. 

Deutschland hat sicherlich viel aus seiner "Vergangenheitsbewältigung" und "Erinnerungskultur" gelernt. Leider hat es vor allem das Falsche gelernt! Und es fühlt sich als vermeintlich geläuterter Täter heute in seinem Sündenstolz dazu berechtigt, den Nachfahren der damaligen Opfer Lektionen in puncto Menschlichkeit zu erteilen - und nennt es sogar "besondere historische Verantwortung". Was für eine verlogene Heuchelei!

Vielleicht wäre es - auch angesichts des palästinensischen Massakers vom 7. Oktobers 2023 - höchste Zeit, über eine andere Form der Erinnerungskultur nachzudenken. Wie schnell man in Deutschland dabei ist, Menschen wieder auszugrenzen und abzuwerten, ja sogar zu entmenschlichen, war während der Corona-Pandemie nur allzu deutlich sichtbar. Für mich jedenfalls haben sich vor 4-5 Jahren alle noch offenen Fragen beantwortet, wie 1933 möglich wurde. Der Rückfall von demokratischen und rechtsstaatlichen in totalitäre Strukturen und faschistoide Methoden ist heute nach wie vor als Option in der Gesellschaft vorhanden - und längst nicht nur bei der "Bösen" von der AfD, sondern ebenso bei den "Guten". Wenn das die Lehre aus der Erinnerungskultur sein soll, dann kann man gut auf sie verzichten.

„Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ (Henryk M. Broder)

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Naja, die Kombination aus Schlagzeug, Bassgitarre, ein bis zwei E-Gitarren und evtl. Keyboard ist mittlerweile ca. 70 Jahre alt und ziemlich ausgelutscht. Natürlich wiederholt sich dadurch sehr viel. Dieser Stil wird allmählich aus dem Mainstream verschwinden und ein Nischendasein fristen, so wie Swing und Jazz heute. Ab und zu wird es eine Retro-Welle geben, aber das wars dann auch. Dafür werden sich neue populäre Musikstile durchsetzen. Das ist der ganz normale Lauf der Dinge. Momentan geht der Trend in Richtung Easy Listening und einfachen Strukturen, die heutige Popmusik ist deutlich simpler als noch vor 30-40 Jahren. Irgendwann werden die Menschen sich aber wieder nach mehr Komplexität sehnen.

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Ich denke, dass populäre Musikstile wie Rock, Metal, Punk, Techno, House, HipHop, RnB, Soul, Country, Schlager etc. allmählich belanglos werden und ein Nischendasein fristen werden, so wie heute z.B. Swing und Jazz. An ihre Stelle werden neue populäre Musikstile treten. Das ist der ganz normale, kulturevolutionäre Lauf der Dinge. Man muss allerdings hinzufügen, dass diese Musikstile fast immer derselben Musikform entsprechen, nämlich dem "Lied". Ob in Zukunft vielleicht andere, gar neue Musikformen populär werden, das steht natürlich in den Sternen.

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Nur teilweise. Welche Musik meine Mutter hört weiß ich gar nicht. Mein Vater hingegen war in seiner Jugend selbst Musiker und mag bis heute klassischen Prog Rock, z.B. ELP, King Crimson, Jethro Tull, Yes, Genesis - eine Leidenschaft, die auch ich gerne teile -, aber auch auf recht bizarres Zeug aus den 60ern, 70ern und 80ern, mit dem ich nicht viel anfangen kann.

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Wäre Israel wirklich so rücksichtslos, wie es der Titel unterstellt, dann hätte es aus Gaza längst einen Parkplatz gemacht. Mir scheint, bei solchen Titeln ist psychologisch Projektion am Werk. Denn bloß weil Israels Nachbarstaaten keinerlei Rücksicht auf Zivilisten nehmen und alles rücksichts- und erbarmungslos bombardieren - wie es z.B. die Türkei im kurdischen Teil Syriens tut -, heißt das nicht, dass Israel diese Barbarei ebenfalls praktiziert.

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Die jüdische bzw..israelische Bevölkerung muss nicht deradikalisiert werden! Der Rechtsruck und Stärke der Radikalen ist eine Folge der Kompromisslosigkeit, Friedensunwilligkeit und des anhaltenden Terrors der palästinensischen Seite. Sollten die Palästinenser tatsächlich eines Tages der Gewalt abschwören, die Waffen niederlegen, an den Verhandlungstisch zurüxkkehren und ernsthaft Friedensbereitschaft signalisieren, würde es den Radikalen in Israel den Wind aus den Segeln nehmen. Denn nichts wünschen sich Israelis mehr als endlich Frieden und Normalität. Leider sehe ich keine Friedens- und Verhandlungsbereitschaft auf palästinensischer Seite. Warum auch? Sie wird seit Jahrzehnten in ihrem Fanatismus weltweit unterstützt, nicht nur symbolisch, sondern auch mit sehr viel Geld. Wahrscheinlich wird erst eine totale, vernichtende Niederlage ein Umdenken ermöglichen, so wie in Deutschland und Japan 1945. Dazu müsste man Israel diesen Krieg gewinnen lassen.

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Eigentlich eine gute Idee, aber leider nicht realistisch. Man sollte nicht vergessen, dass als Folge des barbarischen Krieges und der fürchterlichen Massaker, die Deutschland 1939-45 in Europa verübt hat, Millionen Deutsche flüchten mussten oder vertrieben wurden. Und Deutschland hat einen erheblichen Teil seines früheren Staatsgebietes aufgeben müssen. Heute kräht kein Hahn mehr danach, und Deutschland bedroht niemanden mehr.

Warum sollten die Palästinenser nicht ein vergleichbares Schicksal erleiden, nachdem sie 2023 einen barbarischen Krieg losgetreten und fürchterliche Massaker in Israel verübt haben? Eine Umsiedlung könnte tatsächlich den Konflikt entspannen und wäre eine Botschaft an die Aggressoren, dass Terror und Massaker sich nicht lohnen.

Leider ist dieser Plan aber nicht realistisch, da niemand, erst recht kein islamisches Land, die Gaza-Bevölkerung bei sich in der Nachbarschaft haben will. So weit geht die Liebe zu den armen Palästinensern und vermeintlichen Glaubensbrüdern wohl doch nicht.

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Ja, es ist gerechtfertigt. Und ich befürworte ausdrücklich, was Israel in Gaza macht. Die palästinensische Seite hat in den letzten 80 Jahren zahllose Chancen gehabt und vertan, die Gewalt zu beenden und zu einer friedlichen Verhandlungslösung mit Israel zu kommen. Der Tag, an dem sie mit dem Terror aufhören, wird der Tag sein, an dem es Frieden gibt.

🇮🇱 עם ישראל חי 🇮🇱 

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Meinung des Tages: Immer mehr Unfälle werden durch Senioren verursacht - sollte es in Deutschland eine Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter geben?

(Bild mit KI erstellt)

Der Straßenverkehr ist hektisch, an manchen Stellen unübersichtlich und nicht nur für Fahranfänger eine Herausforderung. Neue Auswertungen zeigen: Vor allem bei älteren Autofahrern kommt es in den letzten Jahren zu einem Anstieg an selbst verursachten schweren Autounfällen - in der Diskussion steht deshalb wieder die Frage, ob ab einem gewissen Alter eine Fahrtauglichkeitsprüfung auch in Deutschland eingeführt werden sollte..

Vergleich zu anderen Ländern

Die Schweiz hat anders als Deutschland eingeführt, dass ab dem Alter von 75 alle zwei Jahre eine medizinische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden muss. In den Niederlanden gilt ebenfalls das Schwellenalter von 75, hier muss alle fünf Jahre eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
In Tschechien gilt ab dem Alter von 60 eine verpflichtende medizinische Untersuchung alle fünf Jahre, mit zunehmenden Alter wird das Intervall kürzer. In Frankreich gibt es keine Pflicht zu einer Untersuchung, jedoch ist hier aktuell eine politische Diskussion im Gange. In Österreich gibt es ebenfalls keine Pflichtuntersuchungen, aber eine Empfehlung für freiwillige Checks.

Zahlen zu Unfällen

Erfreulicherweise ist die Zahl der beteiligten Autofahrern bei schweren Unfällen seit 2013 um ganze zwölf Prozent zurückgegangen - auf 303.800. Der Trend bei Fahrern über 75 hingegen ist entgegengesetzt: 21.500 Fahrer in diesem Alter sind 2023 in Unfälle mit Toten und Verletzten verwickelt gewesen - im Vergleich zu 2013 ist dies ein Anstieg von 26 Prozent.

Gründe für den Anstieg

Einer der naheliegendsten Gründe für die zunehmende Verwicklung in schwere Autounfälle von Menschen über 75 ist die Tatsache, dass die Gesellschaft altert - und mit ihnen die Besitzer von Führerscheinen. 2015 gab es 2,5 Millionen Führerscheinbesitzer über 75, 2024 waren es fast 5,9 Millionen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, in Unfälle verwickelt zu sein. Allerdings wird der entsprechenden Fahrergruppe auch vorgeworfen, beispielsweise häufiger die Vorfahrt zu missachten als jüngere Fahrer es tun. 2023 verursachten drei von vier beteiligten Autofahrern über 75 den Unfall selbst. In 16.468 Fällen galten sie als Hauptverursacher - im Vergleich zu 2013 ist das ein Plus von 28 Prozent. Versicherer sehen, dass ab 75 das Risiko für Unfälle massiv steigt - sie erklären das dadurch, dass Aufmerksamkeit, Reaktionsvermögen und die Konzentration nachlassen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in anderen Ländern?
  • Wenn es zu einer Prüfung in Deutschland kommen sollte, wie sollte diese aussehen und ab welchem Alter wäre sie angebracht?
  • Merkt Ihr selbst bei Euch einen Unterschied im Fahrverhalten im Vergleich zu früher (unabhängig davon, ob Ihr bereits ü75 seid)?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Die Regierung muss sofort reagieren und eine Sondersitzung des Kabinetts einberufen! Es ist Fünf vor Zwölf, wir brauchen dringend einen Krisenstab und ein Sondereinsatzkommando gegen diese ultragefährlichen Senioren!!! 🤣

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Meinung des Tages: Rohstoffdeal zwischen USA und Ukraine - wie bewertet Ihr das Abkommen?

(Bild mit KI erstellt)

Rohstoff-Deal zwischen den USA sowie der Ukraine

Die USA und die Ukraine haben ein umfassendes Wirtschafts- und Rohstoffabkommen unterzeichnet, das den USA privilegierten, aber keinen exklusiven Zugang zu ukrainischen Rohstoffen gewährt. Im Zentrum des Abkommens steht ein gemeinsamer Investitionsfonds, der zur wirtschaftlichen Erholung und zum Wiederaufbau der Ukraine beitragen soll.

Die Gewinne aus neuen Rohstoffprojekten fließen zu gleichen Teilen in den Fonds, wobei die Ukraine die Kontrolle über ihr Territorium, ihre Ressourcen und ihre Infrastruktur behält.

Überraschende Wendung nach Eklat im Weißen Haus

Dass der Deal zustande kommen würde, war nach den Ereignissen im Weißen Haus vom Februar nicht abzusehen. Zentrale frühere Streitpunkte waren unter anderem die Rückzahlung früherer Militärhilfen durch die Ukraine und die US-Kontrolle über den Fonds – beides konnte abgewehrt werden. Der Deal sieht vor, dass frühere US-Militär- und Finanzhilfen nicht als Schulden gelten; nur neue Hilfen könnten in Zukunft als Einlagen im Fonds verbucht werden.

Außerdem erhält keine Seite eine Stimmenmehrheit bei der Fondsverwaltung. Trotz großer politischer Symbolkraft bietet das Abkommen keine konkreten Sicherheitsgarantien, was viele ukrainische Hoffnungen enttäuscht hat.

Das Abkommen ist laut beiden Regierungen dennoch ein „historisches“ Zeichen für die Partnerschaft und ein Signal an Russland für einen dauerhaften Friedensprozess.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Rohstoffabkommen zwischen den USA sowie der Ukraine?
  • Inwieweit könnte der Deal den Kriegsverlauf beeinflussen?
  • Ist das Abkommen Eurer Meinung nach eher als fairer Deal oder als einseitige Machtausübung der USA zu werten?
  • Mit welchen Reaktionen hinsichtlich des Abkommens rechnet Ihr auf russischer Seite?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich bewerte den Deal als positiv, da...

Der Rohstoffdeal ist positiv in dem Sinne, dass er die Ukraine befähigen, gegen die russiche Aggression weiterzukämpfen. Angesichts des Rohstoffdeals bleibt dennoch nur zu sagen: Слава Блекроку! Es kommt nun exakt so, wie es kommen sollte und sich zu Beginn des russichen Angriffs, wenn nicht bereits in den Jahren davor, bereits abgezeichnet hatte. Dieser Krieg ist ein blutiges Theaterstück, bei dem es letztlich darum geht, welche Konzerne und Oligarchen, ob russische oder amerikanische, die Ukraine ausplündern dürfen. Die "westlichen Werte", die es tatsächlich zu verteidigen gilt, heißen Erdöl, Gold, Schwarzerde und seltene Erden. Die Ukraine bzw. der nicht russisch annektierte Teil der Ukraine wird de facto zur Kolonie amerikanischer Kapitalisten.

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