Findet ihr Migration eher gut oder schlecht?
Bitte mit Begründung!
33 Stimmen
10 Antworten
Migration ist nicht nur gut, sondern sehr gut.
Ich stell mal eine Gegenfrage, wer würde nicht gern die Freiheit und Möglichkeit haben, zu migrieren?!
Nur bestimmte Leute reinzulassen ist völlig falsch und unfair. Jeder kann sich verändern.
Meine Eltern sind ganz einfache Gastarbeiter, kamen aus verschiedenen Ländern, Kontinenten und Religionen. Aus denen ist zwar nichts geworden. Aber ich hatte das große Glück in 3 verschiedenen Kulturen inkl. der deutschen aufgewachsen zu sein und bei aller Bescheidenheit kann ich klar sagen: aus mir ist was geworden.
Aber natürlich muss es Regeln geben für die Migration. Man sollte leicht reinkommen können aber dafür auch leicht rauskommen. Ich bin für das amerikanische System Hire and fire. Ist zwar hart, ABER man bekommt eine Chance, und das zählt!
Warum sollte das schlecht sein. Migration ist der Normalzustand der Menschheit, das gabs immer und wirds immer geben. Wenn ich mir Länder anschaue die Migration zu unterbinden versuchen danndürfte das erfolgreichste Model Nord Korea sein, rein will keiner und raus kommt (so gut wie) keiner. Danke nein.
Ich finde es ganz gut, dass andere Menschen in anderen Ländern Zuflucht suchen, weil sie dann die neuen Kulturen kennenlernen können und ich finde, dass es wichtig ist, dass auch verschiedene Länder friedlich miteinander sind und sich gegenseitig unterstützen.
Ich finde es persönlich viele neue Gesichter von Kulturen zu sehen. Der Multi Kulti ist die Zukunft für unsere Erde.
Wir müssen als Menschheit zusammenarbeiten.
Es gibt viele nette Menschen draußen, die verschieden leben.
Kontrolliert gut. Unkontrolliert nicht gut
Keine: siehe Japan und Südkorea. Die gehen auf eine Katastrophe zu
https://thediplomat.com/2022/01/japans-self-destructive-immigration-policy/
Gerade in Japan haben sie noch eine höhere Überalterung als bei uns.
Überlege mal: Es gibt Länder, aus denen man nicht unbedingt legal ausreisen kann. Und dort bekommt man auch nicht unbedingt offizielle Papiere, besonders dann nicht, wenn man schon als Regimekritiker bekannt ist.
Das ging doch zu DDR-Zeiten auch nicht.
Es gibt einige spektakuläre Fluchten aus der DDR, die später verfilmt wurden, zum Beispiel "Der Tunnel".