17 Antworten
Hat nichts mit einem Christlichen Land zu tun.
Allgemein sollte man nur das Feiern was im Land gerade gefeiert wird. Wie z. B. Die Türkei = Islamisches Land = Man nimmt an Muslimischen Feiern statt. Wenn man das nicht möchte unterlässt man seine eigene Religion oder zieht aus dem Land aus in eines wo z. B. ein Chrisliches Land ist. Man sollte sich immerhin anpassen, nicht erwarten das ein Land für die Person aus dem Ausland anpasst. Respekt dem Lande zollen in dem man aufgenommen wurde. Wenn ein Deutscher in die Türkei fliegt darf der Türke den Deutschen ohne jeglichen Grund die Einreise verbieten. Wieso auch nicht? Der Deutsche hat ja nichtmal einen Türkischen Pass. Selbst ein Ladenbesitzer kann jeden x beliebigen ohne Grund aus dem Laden schmeißen. Wer mit "Ist mir egal kommt" und oder "was interessieren mich die Traditionen dieses Landes, die sollen sich gefälligst mir anpassen, ich bin mehr wert" kann gerne das Land verlassen, egal in welchen Land dieser sich aufhält.
Bist du Muslime? Wenn ja, wieso nicht? Du lebst mitten in dem Volk wo ihr alle an genau das gleiche glaubt. Zusammenhalt ist da vorprogrammiert.🤝 Man betet miteinander und kann genau über das Thema ausdiskutieren. In einem Christlichen Land wie Deutschland lebt man ja genau dort wo eben keiner den Koran liest bzw. von den Christen keiner den Koran liest = man kann kein richtiges Gespräch über Gott aufbauen wenn beide schon von Grund auf gegeneinander sind.
Als Muslime ist es immer besser in ein Muslimisches Land zu ziehen, da man mehr Vertrauen in das Volk hat und sich wohler fühlt.
Wenn du nicht im Islam bist gibt es ja auch keinen Grund in ein Islamisches Land zu wechseln.
Das Land wird davon nicht islamisch.
Das Land wird auch nicht karnevalistisch, nur weil eine Minderheit Karneval feiert. Schon mal davon gehört, dass das hier ein freiheitliches Land ist?
Weder sind Lämpchen ein Untergang, noch ist die AfD irgendeine Rettung (vor einem nicht stattfindenden Untergang). Ich will gar nicht von der AfD gerettet werden.
Logisch werden wir zunehmend islamisiert, und rot-grün befeuert die ganze Entwicklung noch im Turbotempo. Nirgendwo auf der Welt sonst, gibt es eine derartige Klientelpolitik. Zuerst hunderttausendfache Einwanderung, dann Ramadan, später Islam als offizielle steuerfinanzierte Landeskirche, und Scharia-Elemente im Grundgesetz. Es kommt nicht von heute auf Morgen, sondern häppchenweise, Stück für Stück, Jahrzehnt für Jahrzehnt. Und diejenigen, die das befeuern glauben allen Ernstes, dass sich die Bevölkerung schon dran gewöhnen werde. Dass Du das super findest, lese ich zwischen Deinen Zeilen. Doch es gibt auch viele Leute, denen diese Entwicklungen Bauchschmerzen bereiten.
Im Übrigen geht es ja nicht nur um kulturelle Differenzen, sondern auch um sicherheitspolitische Fragen. Der 11. September 2001 ist schon ein bisschen in Vergessenheit geraten, doch es gab zig weitere Vorfälle in der Zwischenzeit, die irgendwie in Verbindung mit dem politischen Islam standen.
Die Ansicht ist Schwachsinn Deutschland ist kein Christliches Land sondern ein Christlich geprägtes Land... In welchem jedoch Religionsfreiheit herrscht und das unabhängig davon ob man die Ramadanbeleuchtung gut findet oder nicht..
Ich bestehe jetzt auf christlicher Fastenbeleuchtung! Die Christen haben vor Ostern auch eine 40tägige Fastenzeit!
Das kannst du auch gerne tun. auch wenn die Muslimische Fastenzeit eher mit Weihnachten gleichzusetzen wäre (mit den Feierlichkeiten). Aber woher willst du das auch wissen, da du sicher kein Christ oder Muslim bist, oder dich auch nur damit befasst hast. Aber bitte tu das!
Soweit ich weiß, haben wir in Deutschland eine garantierte Religionsfreiheit!
Doch wie weit diese gehen soll, darüber müsste man vielleicht einmal in der Politik debattieren. Bisher war das nicht so prominent in der Öffentlichkeit in Erscheinung getreten. Aber das scheint sich nun zu ändern.
Wieso auch nicht? Der Deutsche hat ja nichtmal einen Türkischen Pass.
Das ist bei vielen Türken ja anders: sie haben einen deutschen Pass. Leider kann man dazu bei einigen nur sagen.
Ich war vor ein paar Tagen in Frankfurt & mich hat das Entsetzen gepackt. Denn tagsüber nicht trinken ruiniert die Gesundheit, wie jeder seriöse Arzt bestätigen kann. Das ist hochgradig gefährlich! Auch für andere Leute, wenn man sich aufgrund von Flüssigkeitsmangel nicht richtig konzentrieren kann. Aber das dann noch öffentlich zu zelebrieren... Das ist ähnlich wie Alkohol- & Zigarettenwerbung.
Faste seit 18 Jahren jedes Jahr und freue mich an bester Gesundheit, meine letzten 6 Prüfungen habe ich fastend geschrieben und ich konnte noch nie so klar denken. Alle 6 Prüfungen nicht schlechter als 1.4 Geschrieben.
Jedes Jahr die selben Ammenmärchen :)
Ich hoffe, es bleibt bei dem einen Mal.
Was die Stadt Frankfurt da macht, ist pure Klientelpolitik, auf Kosten aller Steuerzahler. Und es ist natürlich eine Provokation und Machtdemonstration rot-grüner Kreise.
Wenn Leute unbedingt Ramadan feiern wollen, dann sollen sie das unter sich machen, aber sicher nicht in der Form von offiziellen Anlässen in der Öffentlichkeit mit Steuergeldern von allen finanziert.
Als nächstes kommt dann der Vorschlag, dass während Ramadan die Läden in Frankfurt nur noch sehr beschränkte Öffnungszeiten haben dürfen, wie das in den arabischen Herkunftsländern der Fall ist. Ich sage nur: Wehret den Anfängen!
hierbei interessiert mich deine Haltung zu Beleuchtung und Feier von christlichen Festen. Sollen auch Weihnachtsmärkte abgeschafft werden, und Weihnachtsbeleuchtung? Ist Weihnachtsbeleuchtung eine Provokation und Machtdemonstration schwarz-blauer Kreise, die die Vielfalt der Gesellschaft unterdrücken und nicht anerkennen wollen?
Diese Auswüchse der sogenannten Vielfalt lehne ich ab. Der christliche Glaube und die damit verbundenen Traditionen sind seit jeher bei uns, und es gibt nicht umsonst sogenannte Landeskirchen. Andere Religionen kann man dulden, aber es sollte nicht vom Staat gefördert werden, schon gar nicht in der Öffentlichkeit.
sorry, da habe ich ganz schlechte Nachrichten für dich: die werden schon seit langer Zeit staatlich gefördert. Der Staat arbeitet laut GG mit Religionsgemeinschaften zusammen, das schließt auch nicht-christliche ein.
Zudem finde ich es ein äußerst schwaches Argument, zu sagen "dies und jenes war eben schon immer so". Nationalismus war bis 1945 auch schon immer sehr stark im deutschen Reich und entsprechenden Vorgängerstaaten. Hat zu einigen sehr unschönen Situationen geführt. Also sorry, nein, so einem Argument kann ich gar nichts abgewinnen, das ist ein typisches "ich kann nichts besseres Vorweisen um meine Meinung zu stützen"-Argument.
Verstehe mich nicht falsch, du hast ein Recht auf deine Meinung und das möchte ich dir nicht nehmen. Politische Werturteile sollten aber aus meiner Sicht immer auf einer faktischen Basis begründet sein, und ich finde keine faktische Basis für deine Meinung... Das ist der Grund, weshalb ich überhaupt gegenargumentiere und die Diskussion gestartet habe. Dein Standpunkt ist klar, das "Warum" aber nicht. Gibt es ein "Warum", das faktisch begründet werden kann und demokratisch legitim ist? Das ist die zu klärende Frage.
Ich bin übrigens komplett gegen die Förderung des Christentums vom Staat. Denn ich sehe in vielen Punkten - Kirchenglocken, Weihnachtsmärkte, Weihnachtsbeleuchtung, etc. - eine Bevorzugung einer bestimmten Lebensweise und damit eine Übertretung des Grundgesetzes. Für mich steht die Verknüpfung einer bestimmten Religion mit einem demokratischen Staat komplett gegen demokratische Grundsätze.
Höchstens bleibt das fürs erste das erste Mal, aber wenn wir islamisiert werden, dann wird sowas sogar zur Pflicht.
Hm, man muss sich ja nicht provozieren lassen. Ist die Weihnachtsmarktbeleuchtung für Muslima oder Buddhisten eine Provokation?
Wenn man es als Provokation betrachtet, dann, weil man mit bestimmten Hintergedanken darüber nachdenkt.
Man könnte es auch gelassen sehen.
Ja, man kann über Kosten nachdenken, aber man kann auch über viele, viele andere Kosten nachdenken, denen man nicht zustimmt. Bei mir in der Stadt haben sie eine superteure, unnötige Verschönerung vorgenommen, die Schlaglöcher sind aber geblieben, für deren Reparatur ist kein Geld da. Man kann sich darüber aufregen oder es einfach so hinnehmen...
Wenn man sich darüber aufregt, schadet man nur sich selbst, sonst ändert sich nichts.
Starte eine Petition gegen die Stadt Frankfurt fürs nächste Jahr: Bitte keine Ramadanbeleuchtung und aus Kostengründen bitte auch weniger Weihnachtsbeleuchtung.
Die Steuern zahlt man sowieso. Man hat nicht weniger Geld, weil da jetzt kurze Zeit eine Straßenbeleuchtung hängt. Sonst wären die Steuern für andere Dinge ausgegeben worden, mit denen man auch nicht immer einverstanden wäre!
Ich finde es in Ordnung, wenn auch andere Religionen gefeiert werden. Für mich sind Grenzen ziemlich schwimmend. Solange meine moralischen Aspekte und Meinungen weiter eingehalten werden, ist mir sowas relativ egal und befürworte Diversität. Ramadan-Beleuchtungen finde ich da das geringste Übel.
Davon ab empfinde ich Deutschland kaum noch als "Chrisliches Land", von den Wurzeln her ja, aber die meisten Leute sind doch mittlerweile Atheisten.
Meine Meinung dazu.
Genauer: es wäre schlecht, wenn es das gäbe. Es gibt aber staatliche Ramadanbeleuchtung genau so wenig wie staatliche Weihnachtsbeleuchtung. Das sind jeweils Initiativen von Geschäftsleuten in wichtigen Einkaufsstraßen. Die organisieren und bezahlen es auch.
Stimmt nicht: in diesem Fall zahlt die Stadt Frankfurt. Bei der Weihnachtsbeleuchtung zahlen es die Inhaber der Geschäfte.
Ich will nicht in einem islamischen Land wohnen.