Beim Schuhreparaturdienst wird das oft kostenlos mit einer Lochzange gemacht.
Uähh, einige Geheimnisse möchte ich bestimmt gar nicht wissen. Die Geheimnisse der Misshandlungstäter, Vergewaltiger, Mörder etc. Und vermutlich auch nicht so manches Industrie- oder Politikgeheimnis. Danach würde man ja seines Lebens nicht mehr froh.
Die Schlüsselwortmethode?
Ist etwas mühsam, aber gerade das längere Beschäftigen mit der Vokabel führt dann zur Erinnerung.
Bei der Schlüsselwortmethode sucht man ein deutsches Wort, das entfernt ähnlich klingt und baut dann dieses Wort und die Bedeutung in einen Satz oder ein Bild ein. Fragt man sich dann, was die Vokabel bedeutet, fällt einem das Bild oder der Satz ein und man erinnert sich eher an die Bedeutung oder Übersetzung.
Bspw. tangere, essen. Man stellt sich vor, dass man sich im Tanga zum Essen begibt. Oder dass man einen Tanga trägt, dort Essen rein klemmt und das dann unterwegs als Proviant hat. Je deutlicher man sich das vorstellt, also auch mit Hautgefühl, Geruch des Essens, eigenem Hunger usw., desto eher fallen einem beide Bedeutungen wieder ein.
Man muss die Vokabel nicht eins zu eins unterbringen, der "Tanga" wäre hier nur die Erinnerungshilfe für "tangare".
Es braucht etwas Übung und bei vielen Vokabeln muss man erst mal längere Zeit überlegen, aber genau DAS führt dann eher zur Erinnerung.
Es ist jedenfalls intensiver, als sich einfach nur immer wieder die Vokabel und die Bedeutung vorzusagen oder aufzuschreiben.
Je mehr du auf Latein liest, desto eher wirst du dich auch an Vokabeln und ihre Bedeutung erinnern. Wenn du sagst, dass du allgemein eher gut in Latein bist, würde ich auch empfehlen, intensiv Texte mit neuen Vokabeln zu lesen und dir die Inhalte lebhaft vorzustellen.
Gerade Ältere können oft nicht die ganze Zeit stehen. Vor allem nicht Einkaufstüten etc. Und da steckt sicherlich viel Sorge hinter, keinen Sitzplatz mehr zu bekommen, wenn man höflich wartet, bis jeder ausgestiegen ist und dann schnell die jungen Fitten vor einem einsteigen.
Gehe zum Arzt, erkläre die Sache, beschreibe deine Angst. Frage, ob er dir aus psychischen Gründen ein Attest gibt.
Gehe zum Lehrer, sage, dass du bereit bist, eineErsatzleistung zu bringen, aber beim Gedanken an die Meisterschaften immer Panik bekommen hast.
Akrylfarben sind wasserlöslich, lassen sich aber nicht ganz problemlos abwaschen.
Man muss oft mit Seife und Nagelbürste schrubben. Da man das an den zarten Rattenfüßchen wohl eher nicht will, würde ich etwas anderes nehmen. Eventuell auch eher nur Möhrensaft oder so, etwas, das sie auch ablecken dürften.
Und dann würde ich eher recherchieren, wie man so einen Abdruck dann für die Ewigkeit fixieren kann, damit dieFarbe nicht verblasst. Es gibt in verschiedenen Maltechniken Fixiertechniken mit Lackspray etc. Danach würde ich mal suchen.
Bedenke - außer Kleinkindern leckt keiner farbbeschmierte Hände ab, daher muss Farbe in der Regel nicht essbar sein. Ratten putzen sich aber so….
Das finde ich jetzt nicht besorgniserregend. Dein Vater fliegt weit weg und du brauchst Nähe. Das ist keine Schande. Die meisten Jugendlichen tun viel cooler als sie sind.
Hast du ein Stofftier? Sonst würde ich vorschlagen, dass dein Vater, wenn möglich, Montag mit dir ein schönes, besonderes Stofftier kaufen geht, das dich dann an ihn erinnert und das du im Bett festhalten kannst zur Beruhigung. Auch das tun immer noch viele Jugendliche und sogar Erwachsene und es ist absolut keine Schande. Man muss es ja nicht jedem erzählen!
Ja, ich kenne es, dass man sich Sorgen um seine Eltern macht.
Mein Vater lebte von meiner Mutter getrennt und musste oft reisen. Einmal ist er nach den Weihnachtstagen früh losgefahren. Sie wollten mich nicht wecken, ich hörte aber, wie er sich verabschiedete. Es goss in Strömen und stürmte etwas. Ich lag dann stundenlang wach - er verließ das Haus gegen 5 Uhr morgens - und hatte richtige Angst, dass er nun auf der Autobahn einen Unfall aufgrund des Wetters hätte und ich mich nicht mal verabschieden konnte.
Also ja, so etwas kann passieren. Also, dass man Ängste entwickelt. Heute müsste ja der Kontakt durch Nachrichten deutlich einfacher sein als früher. Vielleicht könnt ihr verabreden, dass er sich jeden Abend oder morgen kurz meldet, vielleicht auch nur mit einem Standardspruch oder Smiley.
Trotzdem würde ich dir empfehlen, bewusst Dinge für dich zu machen, etwas, das dir gut tut. Vielleicht auch etwas bei dir zu tragen von beiden Eltern. Ein ausgedrucktes Foto oder eine Kleinigkeit, die man im Portemonnaie unterbringen kann, etwas Persönliches von jedem. Vielleicht auch nur ein kleiner, handgeschriebener Zettel mit Lieblingsspruch oder persönlicher Nachricht an dich.
Als mein Bruder im KH war (er hatte eine geistige Behinderung und auch tendenziell Ängste) und meine Mutter nachts gehen musste, hat sie ihren Schal ans Bettgitter gebunden, so dass er den immer anfassen konnte, wenn er an sie dachte. Solche Sachen könnte man ja auch mal aufgreifen und schauen, was sich da in der eigenen Umgebung, im Besitz von Mutter und Vater als Erinnerungsstück bzw. Beruhigungsstück eignet. Eventuell auch nur das Afershave auf einem Tuch oder so.
Ich komme von der anderen Seite. Meine aktuelle Skincare ist größtenteils Sonnenblumenöl und Tafelsalz (und Wasser). Morgens Gesicht waschen, nass machen, etwas Sonnenblumenöl auf Gesicht, Hals, Dekolleté, Hände und Arme auftragen, trocknen lassen. Abends waschen, Salz + Öl in der Dusche sparsam auf den Körper verteilen, einmassieren, abduschen. Also quasi Peeling. Haare waschen mit Roggenmehl.
Klingt jetzt sehr alternativ, funktioniert aber zur Zeit super.
Mitesser etc. hatte ich jahrelang, als ich dann mit (erst mal konventionellem) Peeling (und Waschcremes) anfing, gingen die komplett weg.
Mein Tipp: Gib Produkte bei Codecheck ein, schaue, was da drin ist, google, was das macht.
Wenn du aus Wellnessgründen gern teure oder bestimmte Produkte kaufen möchtest, mache das.
Mir ist aufgefallen, dass viel Alternatives über Foren (Haare, Beauty) lief und dann Firmen mit Produkten warben, die genau diese Inhalte enthielten, aber in Minimengen. Die User verwendeten Honig oder Haferwasser als Kuren für die Haare - die Firmen bieten Shampoos und Kuren mit Honig oder Hafer an. The real deal ist das aber nicht.
Die User kaufen online Haarseife und Shampoobar - die Supermärkte und Reformhäuser boten Haarseife und Shampoobars an, aber andere. Nicht handgemachte von kleinen Anbietern. Industriell hergestellte.
Das einzige Produkt, das ich noch regelmäßig nachkaufe, ist Sheabutter für trockene Füße, Lippen und Waden. Alles andere funktioniert mit Öl (das auch mal gewechselt wird - Kokosöl, Mohnöl, Avocadoöl, Wildrosenöl) sehr gut.
Ich hatte jetzt ein Jahr mit Shampoo gewaschen aus Faulheit, habe dann mit Roggenmehl wieder angefangen, dicke Ölkur gemacht, zweimal mit Roggenmehl gewaschen - Haare sehen aus wie perfekt mit Shampoo gewaschen, haben aber etwas mehr Volumen. Und es ist kein Zeug mehr drin, keine Rückstände. Roggenmehl kann man auch gut als Handkur nehmen (die Reste vom Haarwaschen in den Händen und Handrücken verteilen, 3 min warten, abwaschen - Haut sehr weich).
Das Problem der aktuellen Zeit ist oft eher Überpflegen als zu wenig Pflege.
Wenn du Mitesser bekommst und die Haut brennt, würde ich an freien Tagen mal nur EINE Sache verwenden, eine Stunde warten und dann den Rest verwenden. Notiere, wann es brennt und wann nicht, schaue die Inhaltsstoffe an, recherchiere, ob einer dafür verantwortlich sein könnte.
Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder Produkte gekauft, von denen ich nach Anwendung oder Recherche extrem enttäuscht war. Oft war der Stoff, mit dem geworben wurde, als letzter in der Inhalststoffliste. Also nur minimal vorhanden. Hätte man den pur verwendet, hätte man einen viel größeren Effekt gehabt. Lieber ein Aloe Vera-Blatt kaufen (gibt es manchmal im Supermarkt) und das Gel portionsweise einfrieren und über Nacht auftauen, als ein Aloe Vera-Produkt, in dem das gesamte Blatt mit SCHALE geschreddert wurde, was wiederum potenziell hautreizend und sogar krebserregend sein könnte! 😳 Ein Aloe Vera-Blatt kostet gut 3 €, vielleicht 5, und man kann es portionsweise in Eiswürfelbehälter (mit Beschriftung) einfrieren und dann, bei gelegentlicher Anwendung, wochenlang benutzen.
Honigpeeling (mit Honig pur auf nasser Haut) ist auch sehr effektiv und antibateriell. Effektiver wird es evtl. mit Zugabe von etwas Salz oder, milder, Zucker. Kann man gelegentlich mal verwenden, vielleicht einmal die Woche. Honig als Kur auf die Haare führt zu sehr weichen Haare, hellt aber minimal auf.
Wäre das etwas früher bekannt gewesen, hätte die Mutter ja eine Freundin einladen können oder mit ihr ausgehen können.
Es könnte aber auch einfach eine Ausrede der Mutter sein, weil sie nicht sagen, dass die Tochter einfach nicht auf diese Party soll.
Erst mal vorsorglich all deine Passwörter ändern - meinetwegen auch nach und nach, jeden Tag 5 oder so.
Dann ggf. ruhig an die Polizei weiterleiten. Auch, wenn man da oft nicht viel machen kann, sollte man so etwas anzeigen - immerhin ist es eine Drohung.
Ggf. auch neue E-Mailadressen für deine wichtigen Accounts erstellen.
Die peinlichen Sachen würde ich komplett ignorieren. Der müsste ja deine Familie kennen und sich die Mühe machen, das weiterzuleiten. Warum sollte er? Das ist mMn nur eine leere Drohung. Notfalls wichtigen Personen von der Drohung erzählen. JEDER hat Dinge auf seinem PC, die nicht jeder wissen muss - auch deine Freunde und Familie. Lasse dich nicht einschüchtern, hole sie mit ins Boot, erzähle von der Drohung!
Wie lernt ihr das denn? Gibt es einen Lehrer, gibt es Unterricht? Erklärt der Lehrer euch, wie man übt? Das ist nicht offensichtlich!
Die meisten Laien und sogar viele Schüler, die Unterricht nehmen, üben, indem sie eine Sache immer und immer wieder wiederholen, mit wachsendem Frust, weil es immer wieder nicht klappt oder nicht schnell genug klappt. Dabei "lernt" man dann, die Fehler und den Frust sehr stark zu internalisieren. Man lernt also extrem gut, falsch und gestresst zu spielen.
Es gibt auf Youtube viele Videos über richtiges Üben (keine Ahnung, ob speziell auf Gitarre bezogen).
Ein paar Prinzipien wären:
Jeden Tag üben.
Mit einfachsten Übungen anfangen, mit etwas, das man auf jeden Fall kann. Ich kann nun nicht Gitarre spielen, daher kann ich dir kein Beispiel nennen. Bei der Geige wäre es z.B., leere Saiten zu streichen (analog Gitarre: leere Saiten zu zupfen). Auf den Ton zu achten.
Dann kann man mit einer Tonleiter anfangen. Einer einfachen. Wieder auf den Ton achten. Man würde dann nicht einfach die Tonleiter runterleiern, sondern Ton für Ton sehr bewusst produzieren - wie hört er sich an, wie gehe ich vom ersten zum zweiten Ton, klingt das einwandtfrei, muss ich es noch mal sorgfältig wiederholen, bis es wirklich sauber klingt? DAS macht man dann mehrfach hintereinander, also erste Ton, zweiter Ton 10 x oder so und dann geht man zum dritten Ton, wieder das gleiche Spiel, dann 1, 2, 3, dann 4 dazu usw.
Mit Akkorden das gleiche Spiel. Finger sehr sorgfältig setzen. Schauen, ob jede Note stimmt (muss man evtl. bei der Gitarre nicht wegen der Bünde, man spielt automatisch den richtigen Ton). Jeden Ton einzeln zupfen. Prüfen: Schwingt die Saite sauber? Halte ich mit den Fingern versehentlich Nachbarseiten fest bzw. berühre sie, so dass es unsauber klingt? Das dann korrigieren. Auch hier wieder: Jeden Ton einzeln, wenn alles sauber ist, alle Saiten anstreichen (wie immer das dort heißt), den Akkord spielen. Auf die Handhaltung achten. Dann zweiten Akkord, gleiches Spiel, erst jeden Ton einzeln, keine Nachbarsaite berühren, Akkord anschlagen, mehrfach. Dann den ersten Akkord und den zweiten nacheinander spielen, LANGSAM, sauber. Das so lange - entspannt, langsam, sehr bewusst - wiederholen, bis es gut klappt. Dann den nächsten Akkord dazu nehmen.
Das kann bedeuten, dass man an einem Tag nur einen Akkord schafft. Da der aber jeden Tag wiederholt wird - und, wenn er gut klappt, auch zum Einspielen genommen wird - wird man immer sicherer dabei.
Solltest du in einem Stück immer an einer Stelle hängen bleiben, nimmst du die auseinander und das ist dann das erste, was du nach dem Einspielen übst. Spiele die Stelle extrem langsam, achte auf jeden Aspekt (Handhaltung, Noten, Tonsauberkeit etc.) und gehe die Stelle langsam, Stück für Stück durch. Das kann anfangs bedeuten, EINE Note so lange langsam und sorgfältig zu üben, bis sie sitzt. Das muss nicht die erste Note in dem Takt sein, sondern die schwierigste. So lange, bis du die sauber hinbekommst. Bei einem Akkord kann es auch ein Ton in dem Akkord sein. Ein einzelner. Dann nimmst du die Note danach dazu. Dann die davor. LANGSAM. So lange, bis du diese drei Töne spielen kannst - wenn auch langsam und sehr bewusst. Das machst du dann täglich so langsam, dass du es sauber hinbekommst. Mit der Zeit wird das langweilig, dann nimmst du weitere Töne hinzu. Wenn du das wirklich täglich übst, wirst du irgendwann merken, dass du es automatisch schneller spielen kannst. Dann erhöhst du das Tempo etwas.
Eine Sache noch: Bist du sicher, dass du die richtige Gitarrengröße hast? Wenn du nämlich sehr kleine Hände hast, könnte schlicht die Gitarre zu groß für dich sein. Es gibt auch kleinere Größen - halbe, dreiviertel, 7/8-Gitarren. Nicht jeder kommt mit einer ganzen zurecht. Die fraktionalen Größen können auch sehr gut klingen, wenn man entsprechendes Geld ausgibt. (So arg teuer wird es wohl nicht werden.)
Eventuell gehe noch mal in ein Musikgeschäft, nimm deine Gitarre mit und frage, ob sie die richtige Größe hat. Oder frage, fall vorhanden, deinen Lehrer.
Evtl. frage auch mal hier nach Tipps:
https://www.musiker-board.de/forum/spieltechnik-lernen-buecher.412/
Meines Wissens nicht. Die Krankschreibung ging nur bis heute, also ist es nachvollziehbar, dass du schon abends wieder fit warst. Man darf auch krank raus gehen, einkaufen, spazieren gehen, vermutlich auch zu Freunden - so lange das die Krankheit nicht verschlimmert.
Ich sehe da kein Problem.
Um morgen auf der Arbeit zu erscheinen müsstest du ja heute Abend schon einigermaßen fit sein. Mit 40°C Fieber heute Abend wäre es eher unwahrscheinlich, dass du morgen für die Arbeit fit wärest.
Liedtexte sind nicht immer logisch oder tiefgründig.
Ich würde auch sagen, der Erzähler macht sich Gedanken darüber, "where we all came from". Das kann ja verschiedenes bedeuten, es könnte auf die Evolution hindeuten oder auf formative Faktoren (was hat uns geprägt) oder, wenn man "we all" sehr eng fasst, könnte es auf seine früheren Beziehungen hindeuten (gemeinsame Faktoren in den Beziehungen evtl.).
Die letzten beiden Zeilen scheinen anzudeuten, dass der Erzähler eine Sehnsucht nach einer Zukunft hat, in der sich seine Träume erfüllen und er wieder die Liebe erfährt, die er mit einem oder mehreren früheren Beziehungspartnern erfahren hat (oder mit anderen Menschen, Freunden etc. - das wird daraus ja nicht klar, aber meist geht es in solchen Liedern ja um Beziehungen).
Vielleicht verstehe ich die Frage falsch. "Ausfetten lassen" bedeutet für mich, die Haare nicht zu waschen, obwohl sie fettig sind und damit das Waschen zu verzögern.
Etwas Anderes bzw. Ähnliches wäre eine No-Poo-Phase, in der die Haare nicht mit Shampoo gewaschen werden, sondern mit alternativen, sanften Mitteln (Extreme: Nur bürsten, nur mit Wasser waschen, weniger Extreme: Waschen mit Roggenmehl, Natron oder Lavaerde, shampooähnlich: Waschen mit Haarseife und Apfelessigrinse).
Während der No-Poo-Phase versucht man, den Waschrhythmus so stark wie möglich zu verzögern. Also, wer vorher jeden Tag wusch, wäscht jetzt nur noch zweimal die Woche. Wer vorher zweimal die Woche wusch, wäscht jetzt nur noch einmal die Woche.
Roggenmehl ist mMn ein guter Kompromiss für die No-Poo-Phase: Es reinigt mechanisch, man hat keine "Fremdstoffe" im Haar, es reinigt recht zuverlässig, vor allem, wenn man die Haare nicht (stark) ölt, es ist sehr ergiebig.
Es gibt Menschen, die Ausfetten so verstehen, dass man erst ca. einen Tag später als üblich wäscht. Also, wenn die Haare fettig aussehen, bürstet man sie intensiv und langsam und wäscht eben erst 24 Stunden später.
Es gibt Aussagen von Ärzten etc., die verneinen, dass das einen Effekt hätte.
Ich bin nach einer ca. 2 monatigen No-Poo-Phase (anfangs nur Wasser, dann Roggenmehl, am Schluss eine Woche gar nicht waschen) von anderthalb täglicher Wäsche - Montagmorgen gewaschen, Dienstagmittag sahen sie wieder fettig aus und Dienstagabend wurde dann gewaschen - erst zu einer zweimal wöchentlichen Wäsche gekommen und später teilweise zu einer einmal wöchentlichen, OHNE, dass die Haare vor der Wäsche sehr fettig aussehen.
Nach der No-Poo-Phase habe ich dann mit Haarseife oder Roggenmehl gewaschen.
Hier wird Essig und Babyöl empfohlen:
https://www.infranken.de/ratgeber/haushalt-alltag/kalkflecken-in-der-kueche-entfernen-hausmittel-babyoel-hilft-auch-bei-hartem-schmutz-art-5193624
Ich würde mal zu ihm gehen nach der Stunde und das so sagen: "Wir haben das Gefühl, dass wir uns nicht mehr zu melden brauchen, weil Sie uns entweder nicht dran nehmen oder wir sofort unterbrochen werden. Dadurch wird der Unterricht für uns frustrierend."
Und dann mal schauen, was er sagt.
Vermutlich denkt er, dass ihr sowieso gute Schüler seid und immer die richtige Antwort gebt. Also, dass der Unterricht für euch keine Herausforderung ist, für den Jungen aber schon. Vielleicht muss man ihm noch mal bewusst machen, dass auch bessere Schüler am Unterricht teilnehmen wollen.
Vermutlich kümmert er sich besonders um den Jungen, weil er befürchtet, dass der Junge sonst den Unterricht stört.
Ggf. würde ich tatsächlich in dem Gespräch mal sagen, dass ihr schon überlegt habt, ob ihr auch einfach rein rufen solltet, um gehört zu werden.
Vermutlich ist er einfach mit dem "Klassenmanagement" und dem Umgang mit Störungen noch zu stark überfordert, um alle Schüler im Blick zu haben. Das kann man aber trotzdem mal ansprechen!
Ist das ein Kanarienvogel oder ein Wellensittich? Der hintere Vogel sieht mir vom Schnabel her mehr nach Wellensittich aus.
So etwas könnte Partnerrupfen sein. Also: Der andere Vogel rupft diesem die Nackenfedern aus. Das kann unbekannte Ursachen haben, aber auch Stress.
Wenn es Wellensittiche sind, könntest du versuchen, etwas in den Käfig zu hängen und auf den Freisitz, an dem der andere Vogel rupfen bzw. zuppeln kann. Es gibt für Wellensittiche Spielzeuge mit Schredderpapierstreifen, man kann aber auch einfach Papier durch den Büroschredder geben, zusammenbinden und fest an einen Ast binden.
Korkröhren waren auch nicht schlecht, weil die längere Zeit Schnabelarbeit bieten. Ebenso halbe Weidenröhren (Nagerbedarf).
Sollten es zwei verschiedene Arten sein, würde ich versuchen, sie zu trennen und jeden Vogel mit einem artgleichen Partner zusammenzusetzen. Kanarien und Wellensittiche kommen schlecht miteinander aus, weil gerade die Kanarien eher unterlegen sind (körperlich).
Wenn es wirklich zwei Kanarien sind, würde ich mal googeln, wie man die beschäftigen kann. Allerdings ist das Rupfen bei Spitzschnäbeln eher selten bekannt.
In jedem Fall: Beschäftigung, Freiflug, evtl. Futtersuche, Wühlkiste, Sachen zum Schreddern/ Nagen. Das lenkt alles vom Rupfen ab!
Als Einstieg kann man auch erst mal eine halbe Möhre in den Käfig geben (FEST irgendwo befestigen), weil sie daran nagen, ihren Schnabel dabei ausgiebig benutzen und dann vielleicht keine Lust mehr haben auf Federrupfen.
Könntest du das Rad auf eine kleine Holzplatte (im Baumarkt zuschneiden und schleifen lassen) stellen? Dann stünde es sicher, auf der Platte wäre erst mal kein Sand und wenn er buddelt, käme der Sand erst mal nur auf die Platte und weniger aufs Laufrad.
Ich nicht. Meine Mutter hatte nach einer Trennung Probleme mit dem Telefonanbieter, der Vertrag lief über den Expartner.
Ihre Nummer begann mit 700. Sie hat dann mit mir darüber gesprochen und meinte empört "ich bin doch Vertragspartner von 007!" Erst auf meine erstaunte Nachfrage wurde ihr bewusst, was sie da gerade gesagt hatte. Das dürfte in der Tat ein schlagkräftiges Argument für den Telefonanbieter gewesen sein!
Du kannst nach anderen Büchern von Autoren suchen, die du magst oder nach anderen Büchern eines Genres, das du magst.
Am besten wäre es, einen Büchereiausweis zu holen und dort einfach mal zu stöbern. Führe parallel eine Liste der gelesenen Bücher, die dich interessiert haben. Dafür findest du auf Blogs und Youtubes Ideen aus "Buchjournalen". Man kann eine Zusammenfassung schreiben, den Stil beschreiben, überraschende Wendungen notieren, Lieblingssätze notieren, Lieblingscharaktere beschreiben usw.
Mit der Zeit hast du dann eine Liste von Genres, Autoren, Themen über die du gern etwas liest.