Grundsätzlich würde ich das einmal mit dem Arzt besprechen. Konzentrationsprobleme könnten auch Symptome sein.

Aber ich würde auch mit den Lehrern reden: Wie sehen sie deine Leistungen? Sage, wie es dir aktuell geht.

Es kann durchaus sein, dass du dich in den letzten Jahren an eine Lernroutine gewöhnt hast, die jetzt bei steigenden Anforderungen nicht mehr reicht. Dann braucht man neue Routinen, neue Methoden auch für die Klassenarbeiten. Wenn alle Schüler die Arbeit schwer fanden oder schlechter wurden, spricht das dafür, dass ihr mal mit den Lehrern besprechen solltet, was gefordert ist und wie man dafür lernt. Manchmal braucht man neue Methoden für andere Arten von Stoff oder anspruchsvolleren Stoff.

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Ich würde vielleicht mal eine Apfelessigrinse probieren.

1L kaltes Wasser + 1 bis 2 EL Apfelessig nach dem Waschen über den Kopf kippen und nicht ausspülen. Manchmal liegt es am tu harten Wasser. Dann sehen die Haare fettig aus, aber es liegt an der Interaktion des Kalkwassers mit dem Shampoo.

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Bin kein Gamer und kenne mich eventuell mit den gängigen Pseudonymen nicht aus, aber meine spontane Assoziation wäre "Geschichtsfan, eventuell mit Interesse an Martin Luther, der 1501 sein Grundstudium der Philosophie begann".

Aber immerhin ist das tendenziell eher als Datum zu erkennen als 151, was als Zahl für alles Mögliche stehen könnte (151 Modellautos gesammelt oder so).

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Erstelle dir eine Liste aller Dinge, die du verbessern möchtest.

Hier: Einschränken oder aufhören: Alkohol,

Zigaretten.

Sparen.

Lernen/ lesen.

Recherche zum Nachholen des Schulabschlusses.

Bei den bisherigen Firmen anrufen und fragen, warum du abgelehnt wurdest und ob man dir Tipps fürs nächste Mal geben kann.

Recherche zu Bewerbungen.

Bewerben auf Minijob - damit hast du immerhin etwas vorzuweisen.

Tagesablauf optimieren, falls noch nicht gesehen (aufstehen, wenn du auch für Arbeit oder Schule aufstehen würdest, 8 Stunden am besten mit etwas beschäftigt sein, das dich einem Beruf näher bringt, im einfachsten Falle lernst du Schulstoff (nach/ vor) oder liest über Allgemeinbildung oder aktuelle Themen und übst für Einstellungstests. Das würde dir in einigen Fällen (Mathe, Allgemeinbildung) auch für einen weiteren Schulbesuch helfen.)

Wende dich an alle in Frage kommenden Schulen, auch berufsvorbereitendes Jahr etc. Wenn du da eine Zusage bekommst, hänge dich wirklich rein, recherchiere Lerntechniken, reserviere täglich Zeit zum Lesen, Lernen, Üben.

In einer Schule würdest du ggf. auch andere Freunde finden.

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Laientipp:

GAR NICHT LADEN, nicht anstellen, mindestens ein paar Tage (meines Wissens werden sogar 14 empfohlen) warten (und in der Zeit ggf. auch noch mal recherchieren, wie man da weiter vorgeht) und erst dann testen.

Googeln, ob man das Handy in der Zeit in einer bestimmten Art aufbewahren sollte. Also bspw. mit diesen Silicalgelpäckchen einer Tasche oder so.

Und erst testen, wenn es definitiv trocken ist.

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Versuche, einen Termin für einen vorläufigen Ausweis zu bekommen. Der kostet auch etwas, aber nicht viel. Rufe am besten zu Bürozeiten dort an und fragen, wie du dafür einen Termin bekommst. Das sollte schon möglich sein. Ich hatte so etwas auch mal (Termin war erst 2 Monate nach Ablauf des Ausweises) und da gab es keine Schwierigkeiten, ich konnte allerdings vorher einen vorläufigen Perso bekommen.

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Einmal zum Arzt gehen und das durchchecken lassen. Könnte auch ein Kieferproblem sein - dann wäre der Zahnarzt der erste Ansprechpartner. So etwas kann vom Zähneknirschen kommen und dagegen bekommt man einen Aufbeißschiene für nachts vom Zahnarzt.

Es kann auch sein, dass du dir etwas verrenkt hast und wieder eingerenkt werden musst. Dafür wäre dann der Orthopäde ein Ansprechpertner meines Wissens.

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Was hättest du denn sonst mit Freunden oder Familie gemacht?

Kannst du schauen, ob es in deiner Gegend irgendwelche Anlaufpunkte gibt: Vorträge, Singlebars, Ausstellungen, Wochenendkurse oder so? Irgendetwas, wo man andere Menschen unverbindlich kennenlernen könnte?

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Milchreis ist (normaler) Rundkornreis. Mit Langkornreis müsste es auch gehen, der dürfte nur nicht so "schlotzig" werden.

Ich würde also Rundkornreis für die herzhafte Variante nehmen und vielleicht nicht gleich mit der Gugelhupfform anfangen, sondern erst mal Reste nehmen und es in einer Muffinform oder einer kleinen Backform probieren.

Ob sich das in der Form zum Mitnehmen eignet würde ich auch erst mal zu Hause ausprobieren - Form mal einpacken, mit ins Auto nehmen, einkaufen fahren, wieder zurück fahren, Form ins Haus bringen, schauen, wie gut sich das gehalten hat.

Grundsätzlich müsste es mMn mit genug Eiern gehen. Man kann ja auch Miniomelettes in Muffinförmchen zur Arbeit mitnehmen.

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Spaß haben ohne Alkohol oder ähnliches?

Hallo

ich m19 komme aus Tirol, Österreich und ich habe das Problem das ich nichts trinken will

Ich habe noch nie in meinem Leben getrunken, nicht einmal Energydrinks, Eistees oder Cola, immer nur Wasser und selten Milch. Nur mitlererweile hat mein Freundeskreis der aus eienr Person besteht auch angefangen alkohol zu trinken und zu feiern, ich bin 2019 umgezogen habe die schule gewechselt und dann kan der Lickdown und ich begann meine Ausbildung, nur habe ich es in den vergangenen 5 jahren nicht geschafft neue Freunde zu finden sondern nur den Kontakt zu meinen alten verloren

Und dadurch das ich nichts trinken will habe ich durch meine schüchternheit und angst gemobbt oder ausgeschlossen zu werden extreme schwierigkeiten anschluss zu finden. Außerdem habe ich schwierigkeien damit zu unterscheiden ob mich jemand mag oder einfach nur toleriert und höflich ist.

Es versuchen auch immer alle mich dazu zu animieren auch etwas zu trinken

Aber dadurch dass ich auch nüchtern schon entweder gar nichts von mir gebe und mich auf Partys isoliere oder viel zu viel erzähle das man eigentlich für sich behalten sollte und dann nur still dasitze während ich das gefühl habe dass mich alle nur verarschen habe ich extreme angst wie ich mich betrunken vehalten könnte.

Also wie kann ich z.B. auf partys spaß haben wenn ich keine Social-Skills habe, nur eine person kenne und ich komplett gestresst bin und angst habe betrunken zu sein und es eigentlich auch gar nicht will?

Das problem ist dass ich sonst keine alternativen kenne um ohne extrem viel geld auszugeben legal spaß haben kann.

Tatsächlich zu trinken ist nämlich das letzte was ich will da ich auch überall und gerne mit dem Auto unterwegs bin.

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Hm, ich war auch wie du.

Lösung: Nicht auf Partys gehen! Das hat mir auch keinen Spaß gemacht!

Suche doch mal Aktivitäten, die dir Spaß mache und freunde dich dort mit Leuten an! Sportverein, Musikschule, Hobbygruppen.

Ich konnte aber später (20er, Wohnheim) auch mit anderen in geselliger Runde sitzen, ohne zu trinken, während jeder andere mindestens 2 Weinflaschen an dem Abend leerte. Das war eine sehr heterogene Runde und wir hatten einmal wöchentlich so einen Abend und es war nie ein Problem. Es wusste aber auch jeder, dass ich halt gar nichts trinke.

Du kannst auch online in deiner Umgebung Leute suchen, die deine Hobbys haben, selbst, wenn das keine aktiven Hobbys sind, sondern bspw. lesen, Videos schauen, dich mit irgendwelchen Sachthemen befassen. Suche über Foren, Social-Media-Gruppen oder ähnliche Portale bewusst nach Gruppen in deiner Umgebung, die sich auch treffen. Dort solltest du dann eher Freunde finden.

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Reden wir hier von der Klitoris oder der Vagina?

Ich kenne da auch nur die anatomischen Bezeichnungen und benenne meine Körperteile (oder die andere Menschen, bspw. Partner) nicht anders. Ich erfinde da keine Kosenamen und finde das ehrlich gesagt auch etwas befremdlich, bzw. die offenbar verbreitete Praxis, das zu tun. Ist für mich nicht nötig.

Mich stören allerdings auch die ganzen abfälligen Namen, PuXsy, TiXten usw. Die würde ich auch nicht verwenden oder hören wollen.

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Traurig dass meine Tiere mich nicht mögen?

Ich beneide Leute total die nachhause kommen und ihre Tiere freuen sich so auf sie, laufen auf sie zu oder sind bei fremden Menschen total unruhig und nervös aber sobald der Besitzer ihnen ruft, laufen sie zu ihm hin und freuen sich total. So etwas hatte ich noch nie.

Als ich ein Kind war hatten wir ne Familienkatze. Er ging auf alle in der Familie zu und ließ sich von allen halten. Nur von mir lief er weg...

und jetzt wo ich erwachsen bin habe ich auch wieder 2 Katzen aber die können mich nicht leiden. Fauchen jedes mal wenn ich ihnen zu nahe komme. Wenn ich sie mal hochnehme, schreien oder brummen und fauchen beide wie am Spieß. Wenn ich sie einfach nur ignoriere, sind sie am Glücklichsten.
Das tut mir soo weh, denn als Babys waren sie auch noch Kuschelmäuse aber jetzt hassen sie mich und ich hab ihnen nie weh getan :(

Und dann habe ich noch ein Pferd, welches auch nie zum Zaun komm wenn ich rufe und wenn dann nur, wenn ich Leckerlies dabei habe.
Er ist teilweise sehr nervös bei Menschen und bei mir leider auch, also verhält sich mir gegenüber nicht anders als fremden Menschen, obwohl er mich kennt. Nur in seiner Herde fühlt er sich pudelwohl aber bei mir ignoriert er mich, scherrt mich unabsichtlich beim Putzen mit dem Hintern zur Seite und wenn ich ihn anstupse und sage "hey bitte lass das" ignoriert er mich.
Er rennt mich um weil er mich nicht sieht und respektiert mich einfach nicht. Obwohl wir ständig bei ner teuren Trainerin so Bodenarbeits-Horsemanship-Sachen machen. Das bringt nichts.

Ich habe noch eine andere Trainerin bei uns am Hof die ich mal um Hilfe bat und die sagte "brate ihm eins über weil der verhält sich so dermaßen respektlos dir gegenüber, das ist doch nicht normal" und als er mich das nächste mal ignorierte und umrennen wollte, hab ich ihm tatsächlich eins über gebraten mit der Gerte aber seitdem fühl ich mich soooo schlecht und hab soo ein schlechtes Gewissen.
Ich reite ihn nicht mehr. Nur im Schritt am langen Zügel ausreiten, denn das ist das einzige wo er absolut verlässlich ist und das genießt er auch.

Aber es verletzt mich so, dass meine Tiere mich nicht mögen :(
Weil ich liebe Tiere mehr als Menschen. Ich habe keinen Partner und auch nicht so viele Freunde und meine Tiere sind eigentlich alles für mich.

Was kann ich dagegen tun?
Ich hätte soo gerne mal eine bessere Bindung zu ihnen, so, dass sie mich auch mal lieben und sich freuen wenn ich mal auftauche...

Ich leide seit ein paar Wochen offiziell an Depressionen und ich lese immer von anderen betroffenen, dass ihnen die Tiere so helfen und dass Tiere ihnen niemals weh tun würden.
Aber meine Tiere haben mir glaub ich mit ihrem abweisenden Verhalten schon öfter das Herz gebrochen als es ein Mensch je könnte :(

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Hm, ich glaube, die Herangehensweise besonders der Trainerin ist nicht so optimal.

Tiere mögen Menschen, bei denen sie sich wohl und sicher fühlen und bei denen sie Spaß haben. Aber auch Menschen, die ihnen Raum lassen, die sie nicht bedrängen.

Wenn deine Katzen dich anfauchen, bedeutet das aus meiner Sicht, dass sie sich entweder bedrängt fühlen oder dass sie schon mal ein negatives Erlebnis mit dir hatten. Das kann auch ein reiner Zufalls ein, es knallte laut, während du sie gestreichelt hast oder in der Nähe warst und sie verbinden das dann mit dir.

Ich würde bei so etwas immer mit positiver Verstärkung anfangen und ggf. auch mit Spiegeln (keine Ahnung, wie das genau bei Katzen geht. Ich habe Wellensittiche. Die "verstehen", dass ich "mit dem Schnabel knistere", wenn ich die Zähne aufeinander reibe und einige haben verstanden, dass sie die Flügel heben sollen, wenn ich die Arme anwinkele und anhebe.

Spiegeln sollte man Entspannungsgesten der Tiere. Also evtl. Gähnen oder sich strecken.)

Positive Verstärkung kann man einmal in Form von Leckereli geben und auch in Form von verbalem Lob. Leckerli: Beobachte mal, was deine Katzen sehr gern fressen. Wenn du kannst, sortiere das aus (oder nimm einfach handelsübliche Leckerli) und stecke dir etwas davon in einem Beutel in die Tasche oder stelle es für dich gut greifbar in einer verschlossenen Tupperdose irgendwo hin. Sobald deine Katzen nicht fauchen oder in deine Nähe kommen, wirfst du zunächst kommentarlos ein Leckerli in ihre Nähe. Das wiederholst du sehr oft, bis sie regelmäßig nicht mehr fauchen oder in deine Nähe kommen. Ab dem Zeitpunkt kannst du dann auch etwas dazu sagen, bspw. "super", "hey" oder was auch immer.

Bei meinen Wellensititchen habe ich einfach immer begeistert "Flüüüüügel!" gerufen, wenn sie die Flügel hoben (Entspannungsgeste), und das tun sie nun, wenn sie mich sehen.

Dann hilft es auch sehr, immer das gleiche mit den gleichen Worten oder Gesten anzukündigen. Bspw. wenn du weg gehst oder wenn du Futter gibst oder den Wassernapf säuberst. Meine Wellensittiche verstehen bspw. "es gibt was zu essen". Das Futter liegt auf einer Untertasse auf einem Sitzbrett, also muss ich die große, gruselige Untertasse da ganz rausheben. Sobald ich den Satz sage, gehen beide zügig, aber entspannt, auf eine Schaukel am anderen Ende des Käfigs (oder verlassen den Käfig). Genauso musste ich anfangs oft "Vorhang" sagen, weil sie immer panisch losflatterten, wenn ich den Vorhang öffnete oder schloss. Inzwischen kann ich einfach "Vorhang" sagen und sie wissen, was kommt, und bleiben entspannt sitzen.

Wenn du mehrere Tage oder Wochen das gleiche zur gleichen Handlung gesagt hast, gib den Katzen etwas Zeit, entsprechend zu reagieren. Du sagst "Wasser!" und wartest, bis sie vom Wassernapf weg gegangen sind, damit du das Wasser wechseln kannst. Mit der Zeit haben sie so viel mehr Vertrauen in deine Handlungen und können dich besser einschätzen.

Beim Pferd genauso.

"Anstubsen" könnte für das Pferd vielleicht nicht deutlich genug sein.

Statt "eins drüber geben" würde ich mich interessant und berechenbar machen.

Interessant: Wenn das Pferd in deine Nähe kommt, gibt es Leckerlis. Oder etwas anderes, das für das Pferd angenehm ist. Da würde ich mir mal eine Liste erstellen. Was mag dein Pferd? Worüber würde es sich freuen? Mache das öfter, wenn es ankommt!

Hier sind eine ganze Reihe Übungen mit dem Pferd, vor allem auch mit Clickertraining, durch die man das Leben des Pferdes interessanter gestalten kann. Im weitesten Sinne Bodentraining.

https://www.youtube.com/@hyxc/featured

Wenn man mit dem Pferd clickern würde (das geht übrigens auch mit den Katzen), könnte man es zunächst belohnen, wenn es an den Zaun kommt, das dann nach und nach (wenn es zuverlässig kommt!) mit einem Wort belegen ("komm!") und dann immer noch ein bis zwei Übungen anhängen. Beim Pferd kann man da viel mit Shaping arbeiten, also etwas markieren (klicken, loben), wenn das Pferd einfach etwas macht, bspw. eine bestimmte Ohrenstellung (keine ängstliche, feindliche!!). Das Pferd wird dann zunehmend experimentierfreudiger, die Interaktion mit dir wird spannender und es weiß, was es tun kann, um Leckerli zu bekommen. Das sollten dann Handlungen sein, die du auch fördern möchtest. Bswp. Ohren nach vorn. An den Zaun kommen. Einen großen Ball anstubsen etc. In dem YT-Kanal sind eine ganze Reihe von Ideen, wie man mit dem Pferd interagieren kann.

Frage dich nicht: Warum mögen meine Tiere mich nicht?

Sondern frage dich: Was kann ich tun, um für meine Tiere interessant zu sein?

Befasse dich aber auch mit Körpersprache. Möglicherweise machst du unbewusst etwas (Körperhaltung etc.), das deine Katzen verunsichert. Die Regel sollte lauten: Lieber das Tier auf sich zukommen lassen, statt zum Tier zu gehen.

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Ich hatte mal einen kleinen Splitter im Daumen für eine Woche. Man sah ihn nur als kleinen, schwarzen Strich. Ich habe versucht, ihn rauszuziehen, habe den Finger die ganze Zeit in Jodlösung gebadet, damit er "rausgezogen wird", hatte diese Angst, er würde "zum Herzen wandern".

Nach einer Woche war ich dann beschämt beim Hausarzt, der den Splitter kommentarlos rausgezogen hat. Ich hatte mich super geschämt, weil ich dachte, als Erwachsene müsse man so etwas selbst schaffen. Es war aber kein Problem und die eine Woche war auch kein Problem. Gespürt habe ich den Splitter aber nur, wenn ich den Daumen benutzen wollte, sonst wenig. Ich dachte ja, der kapselt sich ein und nach einer Woche spüre ich nichts mehr, aber dem war halt auch nicht so.

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Sehr dreist, solche Eltern sind Monster,das Kind hat keine Schuld

Meines Wissens kann man gesund um die 2 kg pro Monat abnehmen. 10 kg wären also eine Radikaldiät, so dass man ungesund hungern müsste und vermutlich danach einen Jojoeffekt hätte.

Lieber 20 kg/ Jahr, dafür gesund, langsam, mit echter Ernährungsumstellung.

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Meinungsfreiheit.

Am Ende ist Religion nur Meinung bzw. Glaube. Es ist keine Wissenschaft. Da ist nichts wirklich "belegt".

Man hört/ liest einfach etwas und möchte sagen, dass man das selbst aus einem anderen Blickwinkel mit anderen Quellen (Koran) anders sieht. Das ist an sich mMn erst mal legitim. Der Christ muss das ja so nicht annehmen.

Ein anderes Thema ist die Art der Kommunikation, aggressiv, besserwisserisch oder so sollte es natürlich nicht sein.

Bestenfalls kommt man dann überein, dass man das Thema aus zwei verschiedenen Blickwinkeln unterschiedlich betrachten kann und sucht sich die Meinung raus, die am besten zum eigenen Glauben passt.

Es liegt doch in der Natur der Sache, dass jeder Gläubige seinen Glauben für "richtig" hält.

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Das Wort "Migrant" ist weit gefasst und umfasst eine viel zu große Gruppe, als dass man darüber konkret etwas aussagen könnte mMn.

Tendenziell sind Menschen gefährlich, die sich in einem Umfeld bewegen, in dem bestimmte Handlungen (bspw. eben Gewalt) normalisiert werden. Das wird meist keinesfalls auf alle bspw. Migranten, selbst Migranten aus einem Land oder Migranten, die in einem Viertel leben, zutreffen, sondern eben auf bestimmte Untergruppen. Diese dürften bestimmten Gemeinsamkeiten haben. Oft sind das wirtschaftliche Not/ Armut, sich ausgeschlossen fühlen oder eben Normalisierung von Gewalt in der Umgebung (Freunde, Familie etc.). Konsum von Alkohol oder andern Stoffen dürfte auch dazu beitragen.

Bedenken sollte man, dass TROTZDEM niemals alle Betroffenen so einer Gruppe gewalttätig werden!

Es mag sein, dass es Situationen gibt, in denen bestimmten Migranten in einem bestimmten Umfeld Gewalt quasi nahe liegt - weil sie mitbekommen, dass andere damit ein besseres Leben haben.

Aber: Das kann genauso auf Deutsche bzw. Inländer zutreffen. Auch hier mag es Gemeinsamkeiten geben (eben Freunde, die Gewalt vorleben und damit Erfolg haben, Ermutigung durch Freunde, Legitimierung durch die Familie, Nöte, die mit Gewalt gelöst werden, Perspektivloskgeit, Alkohol, Drogen) und auch hier wird es Menschen geben, die den genau gleichen Faktoren ausgesetzt werden, aber niemals gewalttätig werden würden.

Fazit: Menschen sind gefährlich, wenn sich das für sie lohnt und wenn sie erfahren haben, dass das in ihrer Gruppe akzeptiert wird.

Trotzdem gibt es auch in diesen Umfeldern immer Menschen, die mit den gleichen Lebensbedingungen nicht gewalttätig werden.

Ebenfalls: Wenn man als "friedliebender Mensch" bestimmte Gegenden meidet oder bestimmte Gegenden zu bestimmten Zeiten meidet, kann man die Begegnung mit solchen Menschen oft umgehen. Da muss man also wenig Angst haben. Manchmal kann man es nicht ganz umgehen, wenn man etwa nachts arbeitet und da Bus oder S-Bahn in/ durch bestimmte Gegenden fahren muss. Aber auch da wird man ja meist in Ruhe gelassen, wenn man "harmlos" und "defensiv" aussieht bzw. sich so verhält.

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Du hast einen Löffel Milch in ein volles Nutellaglas gegeben oder eine kleine Menge Nutella mit dem Löffel Milch in einem Extragefäß gemischt?

Bei beiden würde ich von einer geringeren Haltbarkeit ausgehen, aber beides im Kühlschrank lagern. Milch ist nach dem Öffnen bei Raumtemperatur meist noch ein bis zwei Tage haltbar, danach wäre ich vorsichtig damit. Geschmacks- und Geruchstest machen und lieber wegwerfen als einfach essen. Proteine verderben schnell und die sind in der Milch.

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Dazu kann ich diagnostisch nichts sagen. 116117 eventuell.

Ich kann nur sagen, was ich tun würde, wenn mich das beträfe: Wärmflasche drauf, eventuell Pfefferminztee oder Fencheltee trinken und ab ins Bett. Und wenn es morgen nicht besser wäre, zum Arzt gehen. Einfach zur Sicherheit. Ich persönlich hätte aber bei leichten bis mittelstarken Schmerzen erst mal an eine Unverträglichkeit oder so gedacht und nicht gleich an Blinddarm.

Muskelkater oder Muskelzerrungen kann man aber mMn von Bauchschmerzen sehr gut unterscheiden, ohne dass ich das jetzt in Worte fassen könnte.

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