Donald Trump warnt die europäische Politik vor der Migration aus Nahost und Nordafrika, stimmt ihr zu?
28 Stimmen
4 Antworten
Ja ist völlig klar.
Zum einen schadet diese Art der Migration dem Sozialstaat nachhaltig.
Zum nächsten schadet er der öffentlichen Sicherheit.
Und zum letzten schadet er dem Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Gegen qualifizierte selektierte Einwanderung hat denke ich niemand was, vll 0,1% der Deutschen oder so aus Ideologischen Gründen. Aber das was gerade passiert ist ein Rundumschlag auf alle Westlichen Errungenschaften (Sozialstaat etc. pp.) der letzten 80 Jahre.
Lg
Donald Trump warnt die europäische Politik etwas gegen die Migration aus Nahost und Nordafrika zu tun, stimmt ihr zu?
Zuerstmal muss to warn korrekt übersetzt werden: *vor etwas warnen*
Richtig ist (dict.leo):
Donald Trump warnt die europäische Politik vor der Migration aus Nahost und Nordafrika, /.../
==> ★ In diesem korrigierten Sinn habe ich dieser Antwort mein JA gegeben! ★ <==
*
Wer denken kann, dem ist klar, dass diese Praxis so nicht weitergehen kann. Trump ist für sein Volk da und tut sein bestes, um es vor vermeidbaren Katastrophen zu bewahren und schon bestehende zurückzubauen.
Das von Natur aus mildtätige Deutschland zu warnen, ist das mindeste, was Präsident Trump jetzt noch tun kann. - Immerhin ist auch ihm klar, wo die längst kalkulierten Flüchtlingsströme aus deren Herkunftsländern hin sollten und Aufnahme finden konnten. Alles Strategie!
Es sind DIE Flüchtlinge, deren Länder bei der Nahostpolitik seiner Vorgänger unter Vorwänden überfallen und auch mit Drohnen, gesteuert vom US-Stützpunkt in der Pfalz aus, bekriegt worden waren - angefangen 1991 mit Kuwait, ging es erst richtig los mit 9/11 und dem Irak, fortgeführt von einem 'Friedensnobelpreisträger' (*=9 Kriege... *!)
Trump versucht gerade, die Büchse der Pandora wieder zu schließen, und Strategiedenken sowie Rechnen, das beherrscht er gut!
So sollte mMn seine Warnung hier verstanden werden.

Wobei es in manchen Staaten wahrscheinlich schon längst zu spät ist. Hoffentlich bleibt der Osten standhaft.
Man sieht definitiv, dass Europa einer Transformation unterliegt und sich von dem ursprünglichen Europa zu etwas Neuartigem hinwandelt, was man nicht mehr wirklich als Europa im bisherigen Sinne bezeichnen kann.
Das was Europa groß, besonders, wunderbar gemacht hat, wird in dieser Transformation zu einer mir unbekannten Größe gewandelt.
Recht hat er insofern, als dass es Europa als solches schwindet, zumindest in wesentlichen Teilen. Recht gebe ich ihm auch insoweit, als dass eine derart massive Experimentalpolitik nicht fortgesetzt werden kann.