6 Antworten
Das haben die ethnisch Deutschen selbst in der Hand. Migranten sind an sich ja gar kein Problem. Deutsche können trotzdem Kinder kriegen, vorwiegend mit anderen Deutschen, dann gibt es auch nicht weniger Deutsche als vorher. Nur eben noch zusätzlich Ausländer dazu. Viel zu oft machen Rassisten Zuwanderung dafür verantwortlich, dabei liegen die Probleme doch überwiegend in der Kinderlosigkeit.
Ja, die Deutsche Kultur stirbt, aber danach auch das Deutsche Volk. Der Point of no Return dürfte bereits erreicht sein, jetzt ist nur die Frage, wie schnell es geht.
geburtenrate in deutschland 1,3, gehoben wird sie abe vor allen von den migranten so dass der "biodeutsche" aussterben wird. Frage ist ob es so etwas wie einen Biodeutschen überhaupt gibt und ob es juckt
Biodeutsch ist ja auch nur ein weiterer Defininitionsbegriff für gebürtige Deutsche ohne Migrationshintergrund
Ich bin so eine Ur-Deutsche und vielleicht darf ich das selber empfinden und nicht andere für mich. Ich werde deswegen ja auch nicht irgendwie benachteiligt
Deine Empfindungen haben nichts mit dem Sprachgebrauch zu tun. Es ist dafür unwichtig, woher du kommst.
Natürlich hat es das, es hat ja schließlich kein anderer zu bestimmen wie ich mich selber nennen darf!
Du kannst dich nennen wie du wilst. Aber du kannst nicht behaupten, dass diese Bezeichnung allgemeingültig sei. Dein Definitionsversuch ist also falsch.
Das hat sich nur eingebürgert weil eben "gebürtige Deutsche ohne Migrationshintergrund" wesentlich komplizierter ist. Und man verhunzt damit nicht die deutsche Sprache wie bei Anglizismen oder schlimmer noch bei Gendern. Die meisten Deutschen stört es auch gar nicht.
Es gibt andere Ausdrücke dafür. Deiner ist jedenfalls rassistisch.
Rassismus drückt sich hier dadurch aus, dass Deutschen eine genetische Unterscheidbarkeit zugewiesen wird.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden, du willst also allen ernstes sagen, wenn man überwiegend deutsche Vorfahren hat, ist man ein Rassist?
Das kommt auf die Geburtenrate an:
Und bei den Deutschen scheint sie zu stagnieren bzw. zu sinken.
Die Deutschen werden zwar in der Mehrheit bleiben, aber dann halt weniger als 50% der Bevölkerung ausmachen.
So wie in den USA bereits geschehen und dieser Umstand wohl auch zu Trump's Wahlsieg führte.
Es wird in Zukunft zu einer Art Zersplitterung der Bevölkerung kommen, die sich bekriegen, anstatt einen gemeinsamen Konsens zu finden.
Zu bemerken sei auch, dass die Deutschen bei polnischen oder anderen weißen nicht-deutschen Staatsbürgern weniger rassistische Bemerkungen machen, als bei muslimisch-aussehenden nicht-deutschen Staatsbürgern. Als Beispiele wären da zu benennen:
- Polener
- Araber
Diese beiden Bevölkerungsgruppen werden unterschiedlich willkommen geheißen.
Dann musst du erstmal "Deutsche" definieren. Gesellschaften sind steht's im Wandel.
Manche mehr und manche weniger. Ich plädiere für weniger.
Deutsche sind Menschen deren Vorfahren bereits hier gelebt haben. Die nach dem 2. Wk massgeblich dieses Land wieder aufgebaut haben.
Deutsche können auch Menschen sein die sich für eine Einbürgerung hier bewerben mit dem Vosatz sich hier zu integrieren und unsere Gestze zu respektieren.
Leider wurde aber in den letzten Jahren jeder eingebürgert auch wenn er nur finanzielle Vorteile suchte und sonst mit Deutschland nichts am Hut hat.
Ja, bald gibt es keine Deutschen mehr.
Wir sind 80 Millionen und ohnehin das bevölkerungreichste Land in der EU.
Zu behaupten uns gibt es bald nicht mehr ist eine der vielen dummen Bemerkungen hier täglich.
Und woher hast du diese "Erkenntnis"?