Was ist das größere Problem?
40 Stimmen
5 Antworten
Beides ist ein Problem. Das Migrationsproblem finde ich aktuell dringender. Das Klimawandelproblem kann man nur global in den Griff bekommen. Wenn andere Länder das Klima nicht schützen wollen, dann können wir dagegen nichts machen.
Wenn andere Länder das Klima nicht schützen wollen, dann können wir dagegen nichts machen.
die frage wurde im Bereich „internationale Politik“ gestellt
außerdem schützen andere Länder das klima
Ja, aber deutschland hat einen überdurchschnittlichen pro-Kopf-CO2-Ausstoß.
Ja und, es geht um die menschen, und die stoßen in DE im Schnitt doppelt so viel aus, wie der Rest der Welt im Schnitt
Schau dir mal diese beiden Grafiken an:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167877/umfrage/co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner/#:~:text=Einwohner%20von%20Katar%20verursachten%20im,Tonnen%20CO₂-Emissionen%20pro%20Kopf.
Ich hab nie geleugnet, dass andere Länder mehr ausstoßen, als Deutschland. Aber in Deutschland sind die Pro-Kopf-Emmissionen deutlich über dem Durchschnitt
- C - Steuerpolitik
- D - Sozialpolitik
- E - Gesundheitspolitik
- …
- F - Z
Was genau ist denn für >DICH< das Problem an deinen (nur 2) Bereichen?
DIESE (nur) 2 Bereiche sind ja bestimmt nicht zufällig gewählt. Oder!?!
Auch wenn ich vieles an der derzeitigen Klimapolitik zum 🤮finde, ist die Migrationspolitik das größere Problem. Denn zur Klimapolitik kann nicht nur Deutschland allein beitragen.
Ich finde Migration kein Problem. Das größte Problem ist, dass die AfD so stark ist und zwar mit Abstand das größte Problem. Von den beiden ist es die Klimapolitik.
Ich finde Migration kein Problem. Das größte Problem ist, dass die AfD so stark ist und zwar mit Abstand das größte Problem.
Ich finde beides problematisch: Die unzureichende Migrationspolitik und die starke AfD.
Die AfD ist so stark, weil der größte Teil der Bevölkerung mit der Migrationspolitik nicht einverstanden ist. Viele von denen wählen nur deshalb AfD.
Denn zur Klimapolitik kann nicht nur Deutschland allein beitragen.
die frage wurde im Bereich „internationale Politik“ gestellt
China hat sich ehrgeizige Ziele im Bereich Klimaschutz gesetzt. Das Land plant, bis 2030 den Höhepunkt seiner CO2-Emissionen zu erreichen und bis 2060 klimaneutral zu werden. Um diese Ziele zu erreichen, setzt China verstärkt auf erneuerbare Energien, investiert in grüne Technologien und fördert den Ausbau von Elektromobilität und klimafreundlichen Transportsystemen. Allerdings ist China auch der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen und setzt weiterhin auf Kohle als wichtigen Energieträger.
Dank geht an die KI von Google für diesen Inhalt.
Klima ist ein Problem. Migration ein anderes.. Beim Thema Klima können wir nicht allzuviel machen, wenn der Rest der Welt da nicht mitmacht.
Bei dem Thema Migration können wir etwas machen. Eben nur diejenigen ins Land lassen, die wir wirklich brauchen.
Über 5 Millionen beziehen Bürgergeld .. Ich gehe davon aus, dass davon mindestens 80% arbeitsfähig sind Da wäre es Sache der Regierung endlich zu handeln.
Wer arbeitsfähig ist der sollte dazu verpflichtet werden, eine Arbeit aufzunehmen.
Das wären schon mal 4 Millionen die dann arbeiten würden. Beiträge in die Krankenkasse , Rentenkasse und letztendlich Lohnsteuer zahlen. Der Staat würde Milliarden sparen und Steuern einnehmen. Die Krankenkassen und Rentenkasse würden entlastet.
Anstatt darüber zu diskutieren wieviele Migranten wir aufnehmen sollen, von denen die meisten nicht sofort in unsere Arbeitswelt einzubinden sind, sollte man das Thema Bürgergeldbezieher angehen die Leute in Arbeit bringen..
... denn die beeinflußt - neben vielen anderen Dingen auch - die Migration.
Können wir schon denn wenn wir aufhören dann denken sich vlt viele andere europäische Länder wenn die aufhören warum sollten wir weitermachen