Medizinstudium FSJ im Op?

Hallo liebe Leute,

ich komme mal zu meinem Problem: ich möchte Medizin studieren, habe aber kein 1,0 Abitur und möchte durch ein FSJ meine Chancen steigern.

Hochschulstart schreibt dazu, dass das FSJ im einem „Fachlich einschlägigen Bereich“ absolviert werden muss.
Darunter verstehe ich alle medizinischen Bereiche, die beispielsweise in einem Krankenhaus angeboten werden.

Ich habe mich daraufhin gekümmert und wurde im Op angenommen, was auch mein Wunschort war. Mir war im Vorhinein bewusst, dass es nicht als Pflegepraktikum anerkannt wird, dies habe ich aber bewusst in Kauf genommen.

Nun stellt sich mir aber die Frage, ob das FSJ im OP überhaupt als „Fachlich einschlägiger Bereich“ gewertet wird.

Ich habe Hochschulstart schon kontaktiert, jedoch kam da eine sehr schwammige Antwort und man könne es ja nicht ganz pauschalisieren.

Weiß jemand denn, wie es dabei aussieht?

Ich möchte jetzt nicht spontan die Einsatzstelle wechseln, da es mir einerseits großen Spaß macht, aber sich auch andererseits die Einsatzstelle auf mich verlässt. Trotz allem möchte ich nicht ein Jahr „verschwenden“, wenn es mich nicht meinem Ziel näher bringt.

Hat da jemand zufällig Erfahrungen, eine Ahnung und könnte mir helfen?

Einen Interessanten Artikel habe ich im Anhang noch dazu eingefügt, der die Verwirrung komplett gemacht hat.

Artikel:https://planz-studienberatung.de/fachlich-einschlaegiger-freiwilligendienst-ehrenamtliche-taetigkeit-fuer-hochschulstart/

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Medizin, Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, Medizinstudium, Hochschulstart, hochschulstart.de, Ausbildung und Studium, Hochschulstartbewerbung
Hilfe.. Warum nur habe ich immer wieder diese körperlichen Beschwerden & Schmerzen obwohl bei mir nie was gefunden wird?

Ich war gestern einfach schonwieder in der Notaufnahme, diesmal weil ich auf einmal starke Brustschmerzen hatte und mein Herz sich irgendwie angefühlt hat, so wie als würde es verkrampfen.. Ich hatte dazu noch Atemnot und Todesangst. Wurde dann mit diesen Herzinfarkt-Symptomen untersucht und natürlich wurde wieder nichts gefunden (2x EKG, gute Werte | 1x Blut- & Urintest, auch gute Werte)...

Ich wurde dann jetzt insgesamt schon 3x untersucht (2x Notaufnahme, 1x Hausarzt) und immer gute Ergebnisse, nichtmal ein Verdacht auf irgendetwas...

Schwindel, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Muskelzucken, Brustschmerzen aller Art (Brennen, Ziehen, Drücken, Stechen, mal oberflächlicher, mal tiefer im Brustkorb in Herzgegend, mal mittig, mal rechts, mal links, mal weiter oben, mal weiter unten) das sind alles Symptome die ich zurzeit habe. Zwar nicht dolle und durchgängig, aber auch nicht wenig. Mal mehr und mal weniger..

Hat evtl. jemand Erfahrungen mit so etwas?? Ich weiß ja, dass die Psyche & die Seele einen großen Einfluss darauf haben. Zumal, da die letzten 9 Monate für mich die schlimmsten & schmerzhaftesten Monate meines ganzen Lebens waren.. (Todesfall, extreme Enttäuschungen & Verluste, Wut, Ärger, Depressionen, sogar mit Suizidgedanken)

Das ist aber seit 2 Monaten vorbei, seitdem habe ich mit Panikattacken & Todesängsten zu kämpfen. Aber wie kann ich mich jetzt von all diesem Leid wieder erholen und Körper/Seele/Geist beruhigen & heilen? 😟

Ich bin über jede hilfreiche Antwort dankbar!! 🙏

Medizin, Gesundheit, Seele, Körper, Krankheit, Psychologie, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Psyche
Medizinstudium: Heidelberg, Aachen, Freiburg?

Hallo liebe Community,

um direkt einzusteigen: Ich möchte ab diesem Wintersemester Humanmedizin studieren.

Mein Abischnitt & TMS-Ergebnis erlauben mir wahrscheinlich, an jeder staatlichen Uni Deutschlands zu studieren. Nun muss ich entscheiden, wo ich am liebsten hingehen würde - meine 3 Favoriten wären Heidelberg, Aachen & Freiburg.

Heidelberg finde ich als Stadt halt super schön, die Uni hat gerade für Medizin einen mega Ruf & im Physikum schneiden die Studenten meist relativ gut ab. Auch ist HD etwas näher an meiner Heimat München als die beiden anderen Städte.

Allerdings ist es dort auch recht klein & ich habe jetzt schon von vielen gehört, die Medizinstudenten in HD seien aussergewöhnlich arrogant, man ist enormem Konkurrenzdruck ausgesetzt etc. Das bereitet mir ein wenig Sorgen. 

Aachen ist größer & damit wahrscheinlich etwas belebter als HD. Zwar muss ich persönlich nicht unbedingt jede Nacht in den Club, aber mir wäre es schon wichtig, dass man Gelegenheit zum Feiern hat & die Straßen nach 19 Uhr nicht komplett tot sind. Außerdem erscheinen mir die Menschen dort sehr freundlich & herzlich; einige Ecken der Stadt (wenn auch längst nicht alle) haben mich durchaus verzaubert. Und die RWTH hat ebenfalls einen guten Ruf - sowohl für technische Studiengänge als auch für Medizin.

Jedoch studiert man dort statt im Regel- im Modellstudiengang. Das kann einerseits gut sein, ich habe auch schon viel Gutes über den Aufbau der Lehre dort gehört - aber andererseits ist dadurch auch der Wechsel zu anderen Unis schwieriger. Heißt, wenn’s mir dort nicht gefällt, bin ich trotzdem eher an den Standort gebunden als etwa in HD oder FB. Und zudem hat Aachen halt durchaus auch ziemlich unschöne Ecken, es erscheint mir nicht so malerisch & teilweise auch nicht so reich wie HD / FB. 

In Freiburg war ich bislang noch nicht, vielleicht fahre ich aber noch hin. Die Stadt soll jedenfalls ähnlich pittoresk wie HD sein, der Lebensstil locker & freundlich & es leben dort ebenfalls mehr Menschen als in HD, was auf ein etwas größeres Freizeit- / Feierangebot schließen lassen könnte.

FB ist halt weiter weg von meiner Heimat als HD & man kann den Regelstudiengang, wie auch in HD, auch als Nachteil sehen - der ist halt für gewöhnlich anfangs weniger praxisbezogen. 

Vielleicht hat hier ja jemand einen guten Rat, Entscheidungshilfen oder weitere Anregungen? Aktuell bin ich nämlich sehr unentschlossen und würde gerne andere Perspektiven hören.

Die Abstimmung unten kann genutzt werden, um eure persönliche Präferenz oder auch Empfehlung abzugeben.

Vielen lieben Dank für jede Meinung! 

Heidelberg 60%
Anderer Kommentar 40%
Aachen 0%
Freiburg 0%
Leben, Medizin, Stadt, Aachen, Entscheidung, Freiburg, Heidelberg, Universität, Ausbildung und Studium
Panikattacken unterbinden??

Hallo miteinander,

kurz vorweg... Ich bin 20 Jahre alt und habe eine Borderline Störung und Depressionen. Die letzten Panikattacken hatte ich im Alter von 13/14. Nun sind sie zurück.

Die Panikattacken früher, verliefen so, dass ich innerlich starke Angst verspürte und das Gefühl hatte keine Luft mehr zu kriegen. Heute jedoch, ist das mit dem Luft kriegen gar kein Problem, sondern es ist einfach die pure Panik und dieses Gefühl in meinen Armen und Beinen als würde mein Blut kochen. Mir wird auch immer total warm. Was dazu noch ein Problem ist... Ist das mir total übel wird. Vor ein paar Tagen lag ich komplett flach. Ich war 5 mal am Tag am übergeben und konnte nix mehr essen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ich konnte kaum noch laufen so schlecht ging es mir. Noch dazu heftige Kopf und Zahnschmerzen.

Zum Glück ist es aber nicht mehr so schlimm. Es hat sich verbessert. Was jedoch geblieben ist, ist diese krasse Panik die meinen Körper durchströmt und ab und an die Übelkeit. Ich habe beobachtet dass ich es immer morgens direkt nachdem aufwachen bekomme und dann im Laufe des Tages nochmal.

Beim Arzt war ich schon, er hat mir empfohlen zu Meditieren. Es hilft mir. Jedoch wollte ich jetzt wissen, was man noch dagegen tun kann?

Warum ich diese Panik kriege? Weiß ich nicht. Ich schätze, weil ich lange Zeit nun weg vom Antidepressiva war (da der Arzt verschiedene Tabletten an mir getestet hat). Ich habe dann Fluoxetin 10mg bekommen. Hat nicht viel gebracht, die Panik kam dann schließlich. Vor ein paar Tagen habe ich dann nun 20mg verschrieben bekommen. Ob das hilft, weiß ich noch nicht. Noch dazu bin ich ziemlich im Stress momentan, unser Umzug steht unmittelbar bevor... In ein komplett neues Bundesland, also weiter weg. Ich habe keine Zeit in eine Klinik zu gehen, vor allem weil meine Mutter mich braucht und ich auch nicht unbedingt in eine Klinik will.

Therapie habe ich nicht, da ich hier keine gefunden habe. Nachdem Umzug stehen mir aber hoffentlich dann neue Möglichkeiten zur Verfügung eine Therapie zu finden.

Deshalb frage ich nun euch... Was kann ich tun?

Medizin, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, psychische Erkrankung, mentale Gesundheit
Welcher Beruf eines Mannes wirkt auf Frauen attraktiver? Arzt im Krankenhaus oder Lehrer am Gymnasium?

Würde mich mal interessieren.

Denn beides sind soziale Berufe, bei denen man nur mit Menschen arbeitet.

Beide Berufe haben eine hohe Verantwortung, bei der es um Menschen geht.

Beide Berufe fordern Abstriche, die man zu Hause in der Freizeit macht.

(Als Arzt Nachtdienste, Wochenendarbeit, Rufdienste, Überstunden und als Lehrer Unterrichtsvorbereitung zu Hause, Korrekturen zu Hause und eventuell auch Überstunden, da man vielleicht über seine Stunden kommt und es somit nicht bezahlt kriegt)

Beide Berufe sind hoch angesehen.

Ein Arzt im Krankenhaus hat unregelmäßige Arbeitszeiten, ein Lehrer am Gymnasium eher regelmäßigere, ein Arzt im Krankenhaus arbeitet manchmal am Wochenende, macht Überstunden, ein Lehrer macht denke ich auch Überstunden.

Ein Arzt im Krankenhaus arbeitet manchmal nachts.

Ein Faktor könnte vielleicht auch sein, dass ein Arzt im Krankenhaus im Beruf denke ich mehr mit anderen Frauen zu tun hat als ein Lehrer am Gymnasium. Das ist aber schwer zu sagen, da es an einem Gymnasium im Kollegium natürlich auch Frauen gibt.

Man sagt ja, dass Frauen von unten nach oben heiraten. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern, aber irgendwas wird ja dahinter stecken. Beide Berufe sind relativ weit "oben".

Würde eine Krankenschwester eher einen Arzt nehmen oder einen Lehrer?

Würde eine Lehrerin eher einen Arzt nehmen oder einen Lehrer?

Würde einer Ärztin einer einen Arzt nehmen oder einen Lehrer?

Umfrage bitte mit Begründung

Der Beruf Arzt im Krankenhaus wirkt attraktiver auf Frauen, weil 76%
Der Beruf Lehrer am Gymnasium wirkt attraktiver auf Frauen, weil 24%
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