Ohnmächtig auch im liegen?

Weiblich,29

Ich wurde mit 13 das erste Mal bewusstlos. Seither immer mal wieder. Zuerst wurde ich ziemlich von den Ärzten auf den Kopf gestellt, aber nachdem alle klassischen Krankheiten ausgeschlossen wurden (Zucker, herzrytmusstörungen, herzklappenfehler, Epilepsie, andere neurologischen krankheiten) wurde die Akte geschlossen. Als Grund nannte man mir damals zu wenig Flüssigkeit getrunken zu haben.

So landete ich immer mal wieder im Krankenhaus; mal war es die periode, dann zu wenig Eisen, zu wenig Flüssigkeit, Unterzuckerung. Vermutungen, keine Fakten. Es kam ein Punkt, an dem die Ärzte mich abgefertigt haben weil sie nichts fanden. Es hieß dann plötzlich es sei psychisch. So lebte ich dann damit und schämte mich dafür wenn ich mal wieder zusammen klappte. Weil mir von familiärerseite Vorwürfe gemacht wurden, mal wieder zu wenig getrunken zu haben.

Auf der anderen Seite wurde sich lustig gemacht, behauptet ich würde ja sicher bloß simulieren. Ich begann gegen die ohnmachtsanfälle anzukämpfen. Versuchte es zu ignorieren, wie der Arzt ja behauptete, es sei ja nur in meinem Kopf. Mit 25 hatte ich dann einen Unfall, bei dem ich mit 16 Stichen genäht werden musste, als Folge meines stuzes, nachdem ich die Anzeichen mal wieder ignoriert hatte und dann schließlich bewusstlos wurde.

Eine gute Sache hatte es, ich wurde wieder intensiver untersucht. Niemand würde sich so schlimm verletzen wenn er nur simulieren würde. Ein allgmeinmidiziner kam schließlich auf die zündende Idee, eine kipptisch Untersuchung durchzuführen. Endlich schien das Rätsel gelöst. Ich ging zum test und der schlug nach 12 min sofort an. Es sollte eine überreaktion meines Kreislauf sein, auf das lange Stehen (ich bin friseurin) allerdings würde sich die snkope mit 2 min Vorsprung bei mir ankündigen. Ich sollte mich einfach hinlegen, um einen Ausgleich zu schaffen. Man nennt das wohl auch reflexsynkope. Sie können durch diverse Dinge herbei geführt werden.

Langes Stehen

Stress

Angst/schreck

Warme Räume

Schnelles aufstehen

Usw

Endlich zu meiner frage;

Ich habe diese Anfälle aber auch im liegen, ohne aufgestanden zu sein.

Hat noch jemand die gleiche Erfahrung gemacht ?

Medizin, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ohnmacht
Muss ich mich entschuldigen?

Hey ihr Lieben😊

Wir hatten heute ein Jahresabschluss Volleyballturnier von unserem Sportverein für alle U13 Mannschaften der verschiedenen Sportarten. Ich habe dort als Schiedsrichterin assistiert und dem entsprechend auch auf die Einhaltung der Regeln geachtet.

Eines der Mädchen aus dem Badmintonteam hatte ihre Sportschuhe vergessen, weshalb sie auf Socken spielen wollte. Eigentlich hatte ich ihr gesagt, dass das nicht erlaubt ist, aber sie hat mich so sehr darum gebeten, so spielen zu dürfen, dass ich es erstmal zugelesen habe. Nachdem sie dann aber in kurzer Zeit ein paar Mal ausgerutscht war, habe ich ihr gesagt, dass sie die Socken ausziehen und barfuß spielen soll. Das wollte sie nicht, hat es dann aber doch gemacht, als ich meinte, dass sie sonst nicht weiterspielen darf.

Jetzt gerade bin ich von ihrer Mutter kontaktiert worden, die mich am Telefon fast angeschrien hat und meinte, dass es Körperverletzung wäre, weil ich ihre Tochter gezwungen hätte, barfuß zu spielen. Sie meinte, ihre Tochter hätte total dreckige und kalte Fußsohlen gehabt, als sie nach Hause kamen und sie jetzt bestimmt krank werden würde🙄

Wenn ich mir bis Montag keine ausreichende Entschuldigung einfallen lassen würde, würde sie mich wegen Körperverletzung anzeigen. Das ist natürlich ziemlich absurd, trotzdem möchte ich einfach gar keinen Stress. Ich möchte mich aber auch für nichts entschuldigen, wofür man sich nicht entschuldigen muss. Was meint ihr: Sollte ich es einfach machen und es nicht tun? Sagt mir gerne einfach eure Einschätzung, mich interessieren alle Meinungen. Vielen Dank🥰

Camille

Nein, mach es nicht 81%
Ja, entschuldige dich einfach 13%
Andere Meinung… 6%
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Mitten im Studium eine Not-OP - Nachteilsausgleich?

Ich musste an meinem Zeh operiert werden wegen einer sehr schweren Entzündung, die kurz davor war, septisch zu werden und Gangrän zu entwickeln, während das Semester lief.

Ich war 2 Wochen intellektuell kaum in der Lage, allen Modulen hinterherzukommen (3-fache Narkotika-Dosis erhalten, habe ich im OP-Saal mitgehört, lol).

Und ich hätte die Alternative - so oder so OP, oder zu sterben - auch nicht gerne gehabt.

Ich hatte auch entsprechend Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen für 2 Wochen ab OP.

Nun wird's mit den Zulassungen - da je Modul die letzten 2 Blätter ausbleiben mussten - sehr eng, wir reden hier von mind. 90% Punktzahlquote für die restlichen Blätter, was eigentlich nicht unmöglich ist - aber ohnehin schon wegen Problemen mit Produktivität aufgrund eines chronischen Wirbelsäulenschadens schwierig.

Computeralgebra wird zwar easy (liegt mir und hatte schon etwas Vorarbeit durch Einlesen in Kategorientheorie), aber Analysis 3 und Berechenbarkeitstheore...

Gibt es die Chance auf Nachteilsausgleich (nicht, dass es ein Problem wäre noch 2 Semester ranzulegen, dann werden eben Mastermodule vorgezogen)?

Wären die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen hinreichend (ich meine, in Mathe wird man ja wohl überwiegend denken)?

Die Beratungsstellen sind leider ausgelastet, also wäre ich dankbar für Ratschläge.

Medizin, Studium, Schule, Mathematik, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Operation, Professor, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich kann nicht mehr vegan sein. Sind wir Menschen dafür gemacht Tierprodukte zu essen?

Ich war vegan für eine sehr lang Zeit, also wirklich viele Jahre. Ich bin jetzt 25, habe also 7 Jahre, seit ich 18 war, vegan gelebt. Davor habe ich schon sehr früh aufgehört Fleisch zu essen, sprich, ich war Vegetarier seit ich ungefähr so 13/14 war. Das heißt ich habe über 10 Jahre kein Fleisch gegessen...

Es ging mir irgendwann immer schlechter und schlechter, ich hatte konstant Bauchschmerzen, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, ich hatte Gelenkschmerzen, die völlig aus dem Nichts scheinbar kamen.

Egal wie viel veganes Essen ich gegessen habe, ich hab mich nie wirklich gesättigt gefühlt, eher voll. Meine Haut wurde ganz trocken, ich war konstant müde und hatte keine Energie.

Meine Haare wurden ganz dünn und sind auch schnell ausgefallen. Ich bin ethnisch arabisch (mit libanesischer Abstammung), und wir haben normalerweise sehr dickes, volles Haar. Und das hatte ich auch. Bis irgendwann als ich mitten in der veganen Hölle war.

Also es waren noch ganz ganz viele andere Symptome. Aber ich möchte hier keinen Roman schreiben.

Ich hab also vor einem Monat angefangen Eier und Fisch zu essen, und ich will nicht lügen, ich fühle mich seitdem so viel besser. Wirklich so so viel besser. Dann hab ich Butter und Fleisch wieder angefangen zu essen und es fühlte sich so extrem gut an.

Seitdem esse ich kaum noch Bohnen oder Weizen oder so, weil mein Verdauungssystem irgendwie so zerstört ist, dass ich es nicht mehr runter bekomme.

Ist das normal ? Ist Veganismus wirklich so schädlich ? Hat jemand ähnliche Erfahrungen und könnte es sein, dass der Mensch eben dafür gemacht ist, tierische Produkte zu konsumieren ?

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