Warum sieht man sich bei einer Essstörung als zu dick, obwohl man es nicht ist?

6 Antworten

Im Rahmen einer Essstörung übernehmen die Betroffenen in gewisser Weise die in der Gesellschaft hoch gehaltenen und oft unrealistischen Körperideale. Dadurch sind sie nicht mehr in der Lage, ihren Körper so wahrzunehmen, wie er ist - genaueres findest Du hier.

https://www.apotheken.de/news/10733-verzerrte-korperwahrnehmung

Weil das eben eine psychische Störung ist, welche ein falsches Selbstbild vermittelt. Wenn das nicht therapiert wird, geht das nicht wieder weg. Also doch... wenn die Person sich zu Tode gehungert hat.

Wahrscheinlich liegt es daran dass manche Leute es denen so oft gesagt haben dass sie dick sind und sich so sehr selbst gehasst haben dass dieser Gedanke nicht mehr weg ging und es iwie bei denen stecken geblieben ist und sie eine Essstörung entwickelt haben

Woher ich das weiß:Recherche

Was ich mich auch Frage ist ob sie nur sich selbst dick finden oder andere die nicht so dünn sind wie sie auch?


Ella677 
Fragesteller
 29.01.2022, 15:30

Sie empfinden sich nur selbst als zu dick sie selber stört es nicht wenn andere Menschen dicker sind als sie bzw. sie finden diese Person nicht dick

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DickerBubatz  29.01.2022, 15:30
@Ella677

Aber warum die anderen nicht wenn diese doch viel 'dicker' sind?

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Ella677 
Fragesteller
 29.01.2022, 15:37
@DickerBubatz

Weil sie eine extrem verzerrte Wahrnehmung haben für die Menschen mit Essstörungen sind die Menschen mit normalen Gewicht nicht dick, sie sehen sich selber nur viel zu dick weil das auch irgendwie mit dem Gehirn zusammenhängt. Sie können es auch Schön finden wenn andere Menschen ,dicker' sind.

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