Keine Lehrerin tut das - aber was ist überhaupt Deine Frage?
In der Tat: Nein. Mag überraschend sein, aber siehe hier: https://www.fr.de/frankfurt/darf-fallobst-aufsammeln-11068848.html
Rein rechtlich gehört das Fallobst dem Eigentümer der Grundstücks, auf das es fällt. Und das ist bei öffentlichen Flächen nicht die Öffentlichkeit, sondern die Gemeinde.
Handelt es sich nicht um Fallobst, sondern abgepackte Ware, hat auch diese einen Eigentümer. Dann müsste man das Obst theoretisch als Fundsache abgeben - oder aber liegen lassen zur Abholung durch den Eigentümer.
Ausnahme: Eine klare Markierung, dass das Obst zur Mitnahme freigegeben ist (z.B. weil der Eigentümer viel zu viel Ernte hat und den Rest gerne verschenken möchte).
Stummschaltung.
Am Besten, sobald Du weißt, was Du brauchst. Wenn Du erst in der ersten Schulwoche erfährst, was Du brauchst, dann eben dann. Wie willst Du es denn sonst machen? Schätzen?
Niemals auf Geldscheine treten, beachten, dass Linksverkehr ist und sich vorher über mögliche Betrugsmaschen informieren. Auf jeden Fall mitnehmen: FlipFlops.
Aus den gegebenen Informationen wäre eine mögliche Lösung, dass das Flugzeug nur fliegt, wenn der Ursprungsort weniger oder gleich viele Silben hat wie der Zielort.
Nein.
Für die meisten PCs brauchst Du gar keine Speicherkarte, sondern entweder RAM (= Arbeitsspeicher) oder Festspeicher (HDD oder heute lieber SSD).
Was darf's sein?
Wenn Du einen Platinen-Rechner (z.B. Raspberry PI) meinst, dann brauchst Du bei den aktuellen Modellen eine Micro-SD-Karte. Ich würde empfehlen, mindestens 64 GB zu kaufen.
Wie das Wort "notorisch" ja schon sagt, ist das dann ja nicht nur ein Verdacht.
Niemand muss privat(!!) (weil Schlaumeier kommentieren) irgendwem irgendwelche Bilder schicken.
Sehr sinnvoll.
Nirgendwohin. Was soll das bringen? Die Parkscheibe gehört korrekt eingestellt und hinter die Frontscheibe gelegt, so dass sie von außen ablesbar ist. Es bringt nichts, sie jemandem zu schicken.
"Jüdisch" muss sich nicht zwangsläufig auf die Religion beziehen. Es kann sich auch auf die Nationalität beziehen, denn der Begriff wird für beides gebraucht. Und durchaus kann man Namen Nationalitäten oder Sprachräumen zuordnen.
Den Namen "Klaus" wirst Du beispielsweise eher im deutschen Sprachraum finden. Giovanni eher in Italien und Itzhak eben dort, wo viel Hebräisch gesprochen wird oder wo vorwiegend jüdischstämmige Bevölkerung lebt.
Ich habe eine Studie gelesen, die belegt, dass die Nutzung von KI die Intelligenzleistung mindert. Diese Frage ist ein super Beispiel dafür. Danke.
Tja, das werden wir wohl nie erfahren. Ich vermute, der Hund fragt sich ständig, was das alles soll und der Kater ist genervt davon, dass wir uns bewegen.
Meine wird definitiv eine 5690 Pro. Ob Du die Features aber brauchst, kann ich ja nicht beurteilen.
Solange Ihr könnt.
Du würdest (so meine letzte Kenntnis), nicht nur die Tabaksteuer (und ggf. Zollgebühr) nachbezahlen müssen, sondern auch noch eine Strafe in derselben Höhe obendrauf.
Im Englischen geht es dann immer um die Frage: "for" oder "since"?
I've been playing cards since ...
=> Ich habe am ... erstmalig Karten gespielt. Das heißt nicht, dass ist es seitdem durchgängig tue.
=> Es wird ein Zeitpunkt angegeben
I've been playing cards for ...
=> Ich spiele seit ... Karten. Auch das heißt nicht, dass ich das durchgängig getan habe.
=> Es wird ein Zeitraum angegeben
Du merkst, auch im Englischen ist das zweideutig, denn beide Sätze können auch so interpretiert werden, dass man es in der gesamten Zeit durchgängig getan hat. Auch hier müsste man (wie im Deutschen) mit weiteren Erklärungen dafür sorgen, eventuell nicht missverstanden zu werden.
Ich habe in der Schule übrigens damals gelernt, dass solche Sätze immer im Present Perfect Progressive stehen:
I have been ... for/since ...
Warum sollten sie ausweichen? Du bist ja nicht im weg.