Ist jemand fit in Rechtschreibung und Grammatik?

Hallo, kann mir bitte jemand helfen ich bin kein Meister in Rechtschreibung, ist jemand fit darin und drüber lesen?

Deckblatt

Bewerbung

Heißt es für einen Ausbildungplatz zum Erzieher oder Um einen ...

Bewerbung um einen Aubildungplatz für einen Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher 

Sehr geehrte Frau Muster,

hiermit möchte ich mich bei Ihnen um einen PiA- Ausbildungsplatz zum Erzieher bewerben. Nachdem ich eine Zusage für einen Schulplatz für August 2022 beim Berufskolleg - Heidelberg bekommen habe, bin ich nun auf der Suche nach einer KiTa. Leider kann ich meinen ursprünglich gelernten Friseurberuf aufgrund von Allergien nicht mehr ausüben und möchte mich daher über einen zweiten Bildungsweg um orientieren. Durch einen sechswöchigen Praktikum in der Kita hat sich mir bestätigt, dass mir der Umgang mit Kindern sehr gut liegt und vor allen Dingen sehr viel Freude bereitet. Ich wurde in alle Tätigkeiten eines Erziehers mit eingebunden und lernte während dieser sechs Wochen viel über den Umgang und die Entwicklungsprozesse von Kindern. Was mir besonders in der Zeit meines Praktikums gefiel, war der zwischenmenschliche Aspekt des Arbeitens, denn da Kinder sehr neugierig und wissenshungrig sind, war es immer interessant sie beim Lernen (z.B. beim Malen, Basteln, Musizieren und Vorlesen) zu unterstützen und sie zu beobachten. 

Ich freue mich dieses Wissen über die Förderung von Kindern in einer Ausbildung zu vertiefen und zu erweitern.

Ich bin ausgesprochen motiviert den Beruf der Erzieher zu erlernen und über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch beziehungsweise Option zur Anmeldung freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Peter

Deutsch, Schule, Bewerbung, Grammatik, Lehramt, Rechtschreibung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
An die Lehrer, was tun wenn Schüler nicht hören?

Erst mal gerne allgemein, ich habe das Gefühl meine Schüler nehmen mich nicht ernst. Es ist mir wichtig nicht respektlos zurück zu sein und ich versuche eigentlich immer auf Augenhöhe zu erklären, warum das Verhalten gerade nicht in Ordnung ist.

Aber jede Woche ist es dasselbe problem. Die Kinder sind einfach respektlos und teilweise beleidigend..ich weiß dass ich die Erwachsene bin, aber man will es ja auch nicht mit sich machen lassen. Aber was unternimmt man denn am besten?

Jetzt noch spezifische Probleme; und zwar haben meine Schüler kürzlich meinen Lebenspartner gesehen und auch ein paar Sprüche gebracht, die ich persönlich nicht gut finde. Nun hab ich etwas Sorge vor der nächsten Stunde, ob das nicht noch krasser werden könnte. Was soll ich tun, wenn meine Schüler meinen Lebenspartner beleidigend, besonders wenn es oberflächlich ist ?

Um kurz etwas klarzustellen, noch bin ich keine fertige Lehrkraft. Ich befinde mich noch im Studium, aber arbeite trotzdem an einer Schule. In Kürze werde ich umziehen, noch wohne ich bei meinen Eltern.

Nun gab es wohl den Vorfall, dass ein paar Schüler bei mir zuhause geklingelt haben und nach mir verlangt haben, weil sie "Nachhilfe" wollten. Meine Mutter konnte die Schüler natürlich nicht zuordnen und ich weiß nicht wer es war. Ansonsten hätte ich es gerne konkret gemeldet, aber so bin ich unsicher..Selbst wenn es nur ein Spaß war, finde ich Spaß hat Grenzen. Und diese Kinder sollten lernen, dass man Leute nicht Zuhause belästigt. Das ist ein Eingriff in meine Privatsphäre. Wie würdet ihr in so einem Fall vorgehen ?

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Arzt und Lehrer Stresslevel und Gehalt?

Hallo zusammen,

ich habe eigentlich schon seit einigen Jahren vor Medizin zu studieren und Arzt zu werden. Deswegen habe ich mich auch die letzten Jahre unheimlich in der Schule angestrengt, im letzten Zeugnis hatte ich in 3/5 Abiturfächern 15 Punkte.

Jetzt ist es bald soweit die Entscheidung zu treffen. Es sind noch ca. 1 1/2 Monate bis zur TMS-Prüfung und bis zum Abitur.

Doch ich überlege immer mehr stattdessen einfach Lehrer zu werden. Dafür gibt es zwei zentrale Gründe:

(1): Stress

Ich schaue seit Jahren unzähligen Lehrern bei der Arbeit zu. Kein einziger von diesen macht einen gestressten oder überlasteten Eindruck. Viele von ihnen gehen gemütlich und gelassen durch die Gänge, um dann genau wie die Schüler im Klassenzimmer ihre Stunden abzusitzen.

Wenn man sich Berichte im Internet durchliest oder Dokumentationen dazu ansieht, sieht es bei den Ärzten, gerade bei den Assistenzärzten anders aus: 24-Stunden-Schichten, Burn-Out, Stress jeden Tag

(2): Gehalt

Vor kurzem habe ich zwei Videos auf YouTube gesehen, die mich sehr zum Schlucken gebracht haben. Die Videos waren vom YouTube Kanal "Lohnt sich das", der unter anderem darüber berichtet, welche Berufsgruppen wie viel Geld verdienen.

Am Ende der Folge "Realschullehrer" war am zu sehen: 3500€ Netto, am Ende der Folge "Assistenzarzt": 3900€ Netto.

Was? Nur 400 Euro mehr für einen Beruf der ein längeres Studium voraussetzt, der deutlich härtere Arbeitsbedingungen mit sich bringt und der eine deutlich höhere Verantwortung hat? Wie kann das sein? Klar, der Lehrer ist verbeamtet, zahlt keine Sozialabgaben, trotzdem hat mich das echt überrascht.

Nun meine Fragen:

- "Lohnt" es sich überhaupt noch Arzt zu werden?
- Sind die genannten Gehälter eurer Meinung nach gerecht?
- Kann man sich als Lehrer ein relativ gemütliches und entspanntes Leben mit einem guten Gehalt aufbauen ohne so viel arbeiten zu müssen wie andere?

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Alternative Berufe für Grundschullehramt?

Hallo,

ich bin gelernte Erzieherin und studiere jetzt noch Grundschullehramt (mit dem Fach Beratungslehrkraft). Ich bin mir fast sicher, dass ich den Beruf machen will, da ich die Arbeit mit Kindern liebe, aber durch Corona, wenig Praktika, Freunde die abbrechen, Unsicherheiten bin ich am zweifeln. Ich habe zum Glück bald wieder ein Praktikum und hoffe, dass ich an eine tolle Schule komme, die mich von dem Beruf überzeugt (bei meinem letzten Praktikum war ich an einer Schule an der meine Praxislehrerin mich mit den Worten "ich hab eh nur noch ein Jahr, ich hab keine Lust mehr auf den Job" begrüßt hat - dementsprechend war auch das Praktikum. Das hat mich total verunsichert weil ich in der Zeit sehr unglücklich war und mir dachte "will ich den Beruf wirklich machen? Das macht hier überhaupt keinen Spaß". Ich bin mir sicher, dass das einfach nur an dieser Schule und der Lehrkraft lag, da ich den Job eigentlich toll finde. Aber dadurch habe ich Angst und Zweifel. Sollte ich nun wirklich merken, dass mir das nächste Praktikum auf wieder nicht gefällt - kann ich mit meinen Qualifikationen auch einen anderen Job machen? Oder welche Weiterbildungen/Ausbildungen an denen ein Lehramtsstudium angerechnet werden kann, gibt es denn noch?

Nun die Frage: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zur Erzieherin + dem Staatsexamen Grundschullehramt - was kann ich damit alternativ machen? Könnte ich damit zum Beispiel als Sozialpädagogin wo arbeiten? Oder irgendeine Ausbildung noch verkürzt anhängen? In ein anderes Studium einsteigen und was anrechnen lassen? Vielleicht gibt es hier Leute, die auch Lehramt studiert haben und jetzt in ganz anderen Berufen arbeiten? Ich wäre einfach dankbar, wenn mir jemand andere Bereiche aufzeigen kann, an die man möglicherweise garnicht denkt.

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Wir findet ihr die Spielidee die wir für Sport vorbereiten müssen?

Also wir müssen(Meine Freundin und ich) ein Spiel vorbereiten das wird auch benotet. Wir mussten würfeln was aufjedenfall ins Spiel einbaut werden muss und wir haben Bälle und 2 Teams. Also ganz easy. Andere Sachen sind ebenfalls erlaubt.

Also ich erklär jz. Also das eine Team ist auf der einen Seite der Halle und das andere auf der anderen. Beide Teams losen quasi ein Jäger aus (Wollten es eig König nennen aber klingt zu ähnlich wie so n anderes Game. (Man darf btw ned zu sehr anderen Spielen ähneln) Dieser Jäger kriegen jeweils ein Band umgelegt, sodass man sie erkennt. In der Spielmitte befinden sich 2 Kisten etwas weiter voneinander entfernt mit anderen Bänden. Das Team muss seinen König verteidigen und versuchen sich Bände zu schnappen ohne von den Bällen abgworfen zu werden. Wird jemand abgeworfen sitzt er auf der Bank und muss warten bis jemand aus seiner Mannschaft den Ball fängt. Dann kommen alle wieder rein die abgworfen wurden. Gewonnen hat sie Mannschaft mit den meisten Bänden. Der Jäger darf maximal 3 Mal abgeworfen werden sonst (gewinnt die andere Mannschaft? Oder ka muss die Bände zurück legen) Also ja so ungefähr haben wir uns das ganze vorgestellt.

Wie findet ihr das? Glaubt ihr das klappt und habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Standardregeln wie:

-Nur ein Band nehmen

-Kopf und Bodenbälle zählen nicht

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Lehramt oder Soziale Arbeit studieren?

Hallo,

ich studiere im 3. Semester Soziale Arbeit und weiß nicht, ob ich zu Lehramt wechseln soll. Ich kann das so schlecht abschätzen, beides hat seine Vor- und Nachteile.

Das Studium macht mir sehr viel Spaß und ich habe einen sehr guten Schnitt. Jedoch muss ich sagen, als ich an einer Schule mein Praktikum unteranderem als Schulbegleiterin absolviert habe und es mich unterfordert hat. Klar, nach meinem Studium wär ich als Soz. Arbeiterin dafür überqualifiziert, jedoch muss ich bestimmt schnittweise solche Tätigkeiten machen. Ich kann mir vorstellen, dass die Arbeitsbedingungen mittelmäßig gut sein werden, so wie man es mitbekommt. Hinzu kommt auch noch das schlechte Gehalt... Deshalb hab ich auch kaum Lust das Praxissemester mitzumachen für circa 200 Euros. Das ist mir zu wenig... Klar Medizinstudenten kriegen kein Geld für ihr Praktikum, aber das Gehalt schaut später eindeutig besser aus.

Als Lehrerin hingegen, weiß ich einfach schon über das Gehalt, die Zeiten etc. schon bescheid. Ich will diesen Beruf nicht idealisieren, aber es fühlt sich für mich so geregelter an. Ich arbeite da nur max. 30 Stunden die Woche, dafür aber die 10 Stunden zu Hause, was in Ordnung ist. Wenn man sich eingearbeitet hat, dann läuft das alles flüssiger eines Tages ab und dann können es vielleicht doch nur 10 Stunden in der Woche Home Office im Durchschnitt (nicht während der Phase, in der Tests korrigiert werden müssen natürlich) werden. Aller Anfang ist schwer. Schade ist halt, dass promovieren hierbei unnötig ist. Im Studium der Soz. Arbeit soll eine Promotion aber auch schwer erreichbar sein , weil man es an einer FH macht.

Nebenbei arbeite ich als pädagogische Ergänzungskraft an einer Mittelschule, ich finde es so toll. Körperlich fordert mich diese Arbeit nicht, sondern nur kognitiv, da man immer mitdenken muss. Ich durfte Unterricht halten, Klassen betreuen etc. und ich finde es überhaupt nicht schlimm. An einer Schule zu arbeiten ist so angenehm: geregeltes Gehalt, Ferien etc.

Nun weiß ich nicht, ob ich zu Lehramt wechseln soll oder nicht... und falls ja, welches Lehramt dann? Ich finde beide Berufe toll, aber iwie finde ich es unnötig für 2000 Netto Gehalt Soz. Arbeit zu studieren - außer man promoviert. Ich bin so unentschlossen. Ich habe in beiden Berufen Erfahrungen gesammelt und trotzdem fühlt es sich so komisch an... Ich kann mich nicht 100% für etwas entscheiden... Habt ihr Tipps? Danke.

Arbeit, Studium, Schule, Lehramt, Lehramtsstudium, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Verzweifelt bezüglich des Studiums?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und habe vor einigen Monaten mein Abitur gemacht. Da ich mir nicht sicher war, was ich studieren möchte, habe ich mich für ein FSJ entschieden.  

Nun möchte ich im Wintersemester 2022 auch endlich anfangen zu studieren. Gerne würde ich das Fach Werte und Normen studieren, allerdings habe ich ein großes Problem bezüglich der Fächerkombination.  

Ich kann das Fach nur mit Deutsch oder Englisch kombinieren. Vor dem Deutschstudium habe ich ehrlich gesagt sehr viel angst, da ich nie gut in Analysen oder Interpretationen war. Außerdem habe ich eh das Gefühl, dass mich keine Uni für deutsch annimmt, da der Nc dafür relativ hoch ist. 

 

Für Englisch gibt es an den Unis, die ich präferiere, keine zulassungsbeschränkung. Allerdings muss ich einen Sprachnachweis Test für Englisch vorweisen und mit mindestens C1 Niveau abschneiden. Momentan würde ich mich auf b1/b2 Niveau schätzen, weshalb ich stark bezweifle diesen Test zu bestehen. 

Eigentlich gäbe es noch die Möglichkeit in der von Münster Spanisch zu studieren. Spanisch ist dort ein Hauptfach, hat kein nc und man braucht keinen Sprachnachweis.

Jedoch hat mir mein Bruder gesagt, dass Spanisch auf lehramt zu kompliziert wird und wenn ich einmal nichts verstehe raus bin. Das hat mich sehr verunsichert, weshalb ich nicht weiß was ich tun soll. 

Ich bin gerade so verzweifelt, weil ich nicht weiß, was ich nun studieren soll. Ständig habe ich so komische Gedanken wie "Du schaffst das Studium eh nicht, du bist zu blöd dafür" oder "Es wird dich eh keine Uni annehmen, du bist eine Versagerin" 

Ich versuch mir zwar einzureden, dass alles gut wird, aber ich bin leider so ein krasser overthinker. War damals leider auch beim Abitur so, ich dachte ich packs nicht, habe jedoch trotzdem geschafft.

Ich weiß auch nicht welcher anderer Studiengänge für mich in Frage kommt. Hab schon recherchiert und alles, aber ich kann mir nichts vorstellen. 

Die Sache stresst mich so extrem, dass ich tatsächlich sein einigen Tagen nicht mehr essen kann. Immer wenn ich gestresst bin, kann ich nicht essen und genau das ist jetzt wieder der Fall. Ich fühle mich so hilflos und habe extreme angst vor der Zukunft, ich brauche bitte jemand der mich berät oder sagt was er oder sie an meiner Stelle tun würde.(vielleicht auch per Privatnachricht)

 

 

Studium, Schule, Lehramt, Ausbildung und Studium
Eigenen Hund?

Hallo Leute,

mich habe an euch eine Frage und bitte um nicht- feindliche Antworten, da ich diese oft lese.

Also, ich bin gerade in der Oberstufe und lebe zuhause. Da ich noch 2 Jahre die Schule besuchen werde habe und zuhause lebe habe ich folgendes vor:

Vorab: wir haben eine Hündin, die durch das versterben unseres Rüdens momentan alleine ist. Da sie durch ihr Alter langsam träge wird aber trotzdem oft ihre 5 Minuten hat, jeden Hund liebt und vom Wesen her Mutterinstinkte und eine perfekte Sozialisierung vorweist habe ich mit meinen Eltern einen Plan, damit sie auch nicht alleine ist. Die letzten zwei Jahre alleine hat sie getrauert.

Ich habe in den letzen Jahren bei der Ausbildung vieler Welpen geholfen in meiner Familie. Dadurch hab ich Erfahrung. Der Plan ist, dass ich eine Hündin hole. Die Rasse passt am besten zu mir und meiner Familie. Da ich erst in 2 1/2 Jahren ausziehe, hab ich Zeit sie zu erziehen.

Sie ist mein Hund, aber dadurch, dass ich vorhabe zu studieren, hab ich nicht ständig Zeit. In meiner Studiumzeit haben sich meine Eltern angeboten, sie zu übernehmen. Beide haben Hundeerfahrung. Da sie ja eh hier aufwachsen würde, wäre es bestimmt kein großes Problem. In den Semesterferien und an bestimmten Wochenenden würde ich ja eh nach Hause kommen. Sie soll auch so erzogen werden, dass sie sich nicht nur auf mich, sondern auch auf andere Personen fokussieren kann. Einen Hund, der wir ein zweiter Schatten agiert, ist umso schwieriger bei der Trennung die über Wochen ist.

was denkt ihr? Die Frage ist eher, ob es für den Hund schlimm ist, wenn seine Hauptperson über längere Zeit weg ist.

Der Plan ist gut, da der Hund nie bei fremden ist und immer einen Artgenossen hat. Bis zum Studiumbeginn bin ich ja da. Nur einen Hund aufgrund der Uni 5-8 Stunden alleine zu lassen finde ich egoistisch. Nach Vollendung meines Studiums würde ich sie dann wieder komplett zu mir nehmen. Ein Hund ist schon immer mein Traum und passt hier super rein.

Falls es wichtig ist, ich habe vor Primärlehramt zu studieren, damit ihr über mich ein bisschen mehr wisst. Das Studium ( also die Zeit wo ich den Hund nur Temporär habe) sind ca. 6 Jahre.

auch wenn viele sagen, dass das Studium nicht sehr zeitintensiv ist, ist es wichtig einen genauen Plan vorab zu haben, da es sich um ein Lebewesen handelt.

Tiere, Studium, Hund, Lehramt
Lehramt, Physik, Spanisch oder Geografie?

Hi,

in paar Monaten werde ich meine Abiturprüfungen schreiben und möchte danach studieren.

Ich möchte sehr sehr sehrrr gerne Gymnasiallehrerin werden. Da ich Mathe wirklich liebe und auch Lehrerin werden möchte, werde ich auf jeden Fall Mathe auf Lehramt studieren. Ich habe mich auch genug informiert und weiß, dass Mathe auf Lehramt nicht einfacher ist als ein normales Mathestudium. Aber ich weiß die ganze Zeit nicht, was ich als zweites Fach nehmen soll. Ich kann mich zwischen Physik, Geografie und Spanisch überhaupt nicht entschieden. Deshalb wollte ich fragen, ob jemand vielleicht Erfahrung mit diesen Fächern hatte und sagen könnte, ob die empfehlenswert sind.

Kurz zu mir:

  1. Ich liebe Mathe aber ich interesse mich für alle Schulfächer. Ich habe kein Hassfach und habe überall gute Noten.
  2. Physik finde ich mega interessant aber ich habe zurzeit kein Physik in der Oberstufe, weshalb ich mir unsicher bin, ob ich Physik auf Lehramt schaffen werde.
  3. Spanisch ist nicht meine Muttersprache. Ich habe seit 3 Jahren Spanisch in der Schule und bin mega gut. Ich komme generell sehr gut mit Sprachen klar (ich habe sogar auch erst vor 4 Jahren mit der deutschen Sprache angefangen und kann mittlerweile sehr gut Deutsch) Spanisch ist meine absolute Lieblingssprache und ich finde es echt interessant.
  4. Geografie finde ich auch interessant. Ich habe auch gehört, dass Geo auf Lehramt sehr einfach sein sollte aber das Problem ist, dass sehr wenige Unis Geo auf Lehramt anbieten.

Über eure Vorschläge würde ich mich echt freuen:)

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