Lehrer Verbeamtung viele Fragen?

Ich überlege jetzt seit einer Weile Lehramt zu studieren, da ich dieses Jahr mein Abitur mache.

Dazu habe ich jedoch einige Fragen und Dinge, die ich nicht ganz verstehe.

1. In welchem Bundesland ist die Wahrscheinlichkeit hoch verbeamtet zu werden?

2. Welche Fächer sind besonders gefragt? Ich denke bei mir wird es definitiv Englisch werden. Beim Zweitfach bin ich mir noch unsicher. Evtl eine zweite Fremdsprache. Macht das Sinn? Geschichte und Politik interessieren mich aber auch. In den MINT Fächern bin ich leider nicht sehr begabt.

3. Wie genau funktierts das mit der Verbeamtung bzw in welchem Bundesland wird man verbeamtet. In dem, in welchem man seinen Master macht? Oder da wo man das Referendariat absolviert?

4. Kann ich mir grob aussuchen, an welcher Schule ich arbeiten will? Oder wird das einfach festgelegt?

5. Wie hoch ist allgemein die Chance verbeamtet zu werden? Ich höre des Öfteren, dass dies wohl garnicht so einfach sei, und viele junge Lehrer noch darum kämpfen.

6. Ich habe mich noch nicht auf eine Schulform festgelegt, peile jedoch Gymnasium oder Berufsschule an. Die Besoldung liegt da doch in der A13, Grundschullehramt noch A12? Ist das überall so?

Vielleicht findet sich jemand, der ein wenig Ahnung hat.

LG:)

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Entzug der BaföG-Förderung wegen "Scheinstudium"?

Hallo zusammen, folgende Situation:

  • Aktuell studiere ich im ersten Semester Biologie und Physik auf Lehramt Gymnasium
  • Physik an der Universität hat mich so schnell abgeschreckt dass ich inzwischen keine Veranstaltungen dieses Faches mehr besuche.
  • Ich besuche weiterhin Veranstaltungen von Biologie und der Erziehungswissenschaften.
  • Ich möchte das zweite Semester in Biologie und Physik auf Lehramt Gymnasium eingeschrieben bleiben, da ich überlege Biologie als Drittfach zu behalten und ich dafür viele von den Leistungen bzw. Scheine der ersten beiden Semester brauche. Außerdem ist unter der BaföG-Förderung nur ein problemloser Fachwechsel möglich, ich kann also nicht wild umherwechseln.
  • Deshalb werde ich nun weiterhin neun Monate in Physik eingeschreiben bleiben, obwohl ich keine Veranstaltungen der Physik besuche.

Kann mir das als "Scheinstudium" ausgelegt werden und auf Basis darauf die BaföG-Förderung entzogen werden?

Argumente dafür:

  • Ich besuche trotz Einschreibung keine Veranstaltungen des Faches Physik mehr und sammle deshalb keine Leistungspunkte oder Scheine.

Argumente dagegen:

  • Bis zum vierten Fachsemester fordert das BaföG-Amt keine Leistungsnachweise. Somit hat doch das BaföG-Amt keinerlei Wissen darüber was ich in der ersten zwei Semstern getan habe oder tun werde, richtig?
  • Das BaföG-Amt kann nicht unterscheiden/weiß nicht, ob ich nirgends hingegangen bin, oder ob ich überall durchgefallen bin, richtig? Und bei letzterem würde einem ja auch nicht die Förderung entzogen werden.
  • Ich besuche weiterhin Veranstaltungen der Biologie und der Erziehungswissenschaften.

Was denkt ihr? Kann mir die aktuelle Situation als "Scheinstudium" ausgelegt werden und auf Basis darauf die Förderung entzogen werden? Oder brauch ich mir keine Sorgen machen? Sollte ich ein paar Leistungen in Physik versuchen zu erbringen, auch wenn ich natürlich durchfalle, nur damit eben irgendwas vorliegt dass ich etwas getan hätte?

Recht, Biologie, Bachelor, BAföG, beamtenrecht, Förderung, Jura, Lehramt, Lehramtsstudium, Physik, Universität, Semester, BaföG-Amt, BAföG-Antrag, Lehramt Gymnasium
An Lehramt studierende, was ist eure Motivation Lehrer werden zu wollen?

Das ganze ist auf alle Lehrertypen bezogen. Mein Punkt ist folgender:

Man studiert ja etwas für das man sich begeistern kann (sollte man zumindest), und das was man an der Uni lernt ist ist ja vielfach teifgründiger als alles was man in der Schule je macht.

Jetzt lernt man an der Uni richtig coole Dinge, wird in einem Themengebiet "richtig gut". Warum sollte man dann wieder zurück an eine Schule wollen, wo man Leute unterrichtet die 1. Zum großen Teil einfach kein Bock haben und lieber Fortnite spielen, und 2. Man absolutes Grundlagenwissen vermitteln muss.

Ich selbst studiere Wirtschaftsinformatik jetzt im 3. Semester und kann mich sehr für den Informatik Teil begeistern. Ich finde zB generative Programmierung sehr spannend, davon wird an in der Schule aber nie was mitbekommen.

Ich habe nichts gegen Lehre, ich mache selbst ein Tutorium & habe auch sehr viel spaß daran, nur ich könnte mich seitdem ich an der Uni bin NIE mehr damit anfreunden pupertierenden 8 klässlern Grundlagenwissen zu vermitteln.

Und dann kommen noch weitere negative Aspekte dazu; Die Arbeitsbelastung für Lehrer ist sehr hoch, und wenn man keine Verbeamtung bekommt & nur Angestellter Lehrer ist, wird man für das was man leistet und seinen Bildungsabschluss förmlich ausgebeutet.

Und dann kommt in den MINT Fächern noch dazu, dass man in der Privatwirtschaft mit dem Gehalt einsteigt was ein Lehrer maximal bekommen kann, und nach einiger Zeit mindestens das doppelte, eher das 3 fache verdient.

Für mich klingt der Lehrer Beruf extrem unattraktiv, also was ist die Motivation diesen machen zu wollen?

Schule, Lehramt, Studiengang
Problem mit dem Studium (Frage an die Lehramtstudenten/Germanistikstudenten?

Ich studiere Deutsch auf Lehramt.

Mir gefällt es eigentlich gut ( der literarische Teil und Mediävistik), aber mit Sprachwissenschaften komme ich nicht so gut klar.

Das Tutorium kann ich aufgrund meines zweiten Faches nicht besuchen (Überschneidungen und es gibt keine anderen Termine).

Nachhilfe bietet die Uni nicht direkt an und deswegen habe ich ( wir haben ein schwarzes Brett für diverse Angelegenheiten) eine Anzeige für die Nachhilfe ausgeschrieben.

Leider half das auch nichts ( die Wenigen, die sich gemeldet haben, konnten das auch nicht mehr, weil sie auch gesagt haben, dass es sehr schwer war und sie auch mindestens 3 Versuche gebraucht haben, um die Prüfung zu schaffen).

Was soll ich tun? Im Bereich der Sprachwissenschaft liegt die Durchfallquote bei 70%. Ich bin verzweifelt, weil ich so gerne Deutsch studieren möchte, aber mich nur ein Fachgebiet daran hindert :(

Die Kommunikation zwischen den Lehrenden ist leider auch nicht optimal, weil wir Sätze zu hören kriegen wie „Den Matrixsatz haben Sie doch schon in der 8.Klasse gehabt.“/,,Sie müssen nur 23% bei mir in der Klausur schaffen. Es ist normal, wenn Sie diese Klausur mindestens 2 Mal wiederholen werden.“ /,,Keine Sorge, wenn Ihnen das jetzt zu schwer ist. Sie werden eh rausfliegen.“

Habt ihr das mit euren Fächern auch so? Wie geht ihr damit um?

Sollte man vielleicht doch lieber an einer pädagogischen Hochschule studieren?

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Wären deine Eltern stolz auf dich, wenn du studieren würdest?

Auf diese Frage komme ich, weil ich vor kurzem eine Sendung geguckt habe, da war ein Mann (so ungefähr Mitte 40) der davon erzählte, wie er in seinen jungen Jahren gerne studieren wollte, aber seine Eltern absolut nichts davon hielten. Er machte dann eine Ausbildung, arbeitete als Geselle, fühlte sich aber nicht glücklich mit, deshalb schrieb er sich an der Uni, um Physik zu studieren und hat bis zum Doktor Titel geschafft.

Toller Werdegang, Respekt!

Ich frage mich: gibt's noch mehr Eltern, die gegen Studium sind? Oder sind die Eltern des o.g. Mannes eher ein Einzelfall?

Also wenn ich mir meine Eltern anschaue, die wären mächtig stolz auf uns Kinder gewesen, hätte einer von uns studiert....XD naja, stolz sind se trotzdem auf uns, auch ohne Studium ;)

Und deine Eltern?

Ja, meine Eltern wären sehr stolz! 43%
..... 25%
Meine Eltern würds überhaupt nicht interessieren 20%
Meine Eltern würden mir die Idee ausreden 8%
Nein, meine Eltern wären nicht stolz! 3%
Ich kann's nicht einschätzen 3%
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Wann gewöhnt man sich ans Studium (starke Überforderung)?

Hi.

Ich studiere seit ungefähr 3-4 Wochen auf Lehramt und bin bereits absolut am Ende meiner Kräfte.

Ich kann nachts nicht mehr schlafen und bin jetzt schon mit dem Stoff hinterher.

Ich hatte bis jetzt an keinem einzigen Tag frei und muss jeden Tag stundenlang lernen. Und trotz allen Bemühungen verstehe ich das meiste nicht (vor allem in Mathe).

Und dabei gebe ich mir wirklich viel mühe und lasse es mir von verschiedenen Personen (auf verschiedene Arten und Weisen) erklären. Bei den anderen scheint alles zu klappen. Sie haben in den Tutorien (Matheübungsstunden) auch fast nie Fragen zu den Übungsaufgaben und haben meistens alle die richtigen Lösungen. Ich verstehe echt nur sehr wenig.. und das obwohl ich in der Vorlesung das meiste verstehe und täglich was tue.

Ich fühle mich wie der schlechteste von allen. Ist das normal?

Es ist einfach so unglaublich viel Stoff.. (habe 6 verschiedene Fächer, insgesamt 13 Vorlesungen/Seminare/Übungen in der Woche)

Ich habe beispielsweise für 7 Matheaufgaben 19 Stunden gebraucht.. ich hatte zwar letztendlich alles, aber nur mit sehr viel Hilfe und sehr viel Zeit. Die anderen Fächer sind deswegen aber zu kurz gekommen und ich muss jetzt am Wochenende 7 Vorlesungen nacharbeiten.. ich bekomme den Kopf einfach nicht frei. Die ganze Zeit nur „ballern“, ohne Ende. Ich bin tot müde, kann aber nicht aufhören zu lernen weil sich der Haufen sonst noch mehr anhäuft..

Es liegt wahrscheinlich nicht nur das Studium, sondern auch daran, dass ich in ein anderes Bundesland in meine erste eigene Wohnung gezogen bin. Alles was vorher meine Mutter / meiner Eltern taten, muss ich bezogen alleine tun. In Verbindung mit dem Studium nicht gerade einfach…

Legt sich dieser Zustand? Oder gewöhnt man sich einfach nur an diese Hölle?

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Ausbildung abbrechen? FSJ und Lehramt?

Hi Leute,

seit dem 01.09.22 habe ich eine Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen angefangen und dies im Außendienst. Zuvor habe ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife erreicht. Ich weiß, ich bin zwar erst seit fast 2 Monaten in der Ausbildung, jedoch lässt mich der Gedanke nicht los, einfach ein FSJ zu absolvieren (um auch den praktischen Teil der FH-Reife zu erhalten) und danach Lehramt zu studieren (in Niedersachen geht das auch mit der FH-Reife).

Als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bekommt man zwar gutes Geld und kann durch Provisionen dieses vermehren, jedoch stresst mich dieser ganze "Du musst so und so viele Verträge abschließen"-Druck jetzt schon und es gibt so viele andere Dinge die mich interessieren würden. Ich muss teilweise von 08:00-22:00 Uhr arbeiten, da die meisten Kunden erst zu dem Zeitpunkt zuhause sind. Außerdem weiß ich nicht, ob dieser Beruf wirklich passend ist falls man später eine eigene Familie hat, da man schon von Provisionen abhängig ist und immer wieder Stornos reinkommen könnten und man Geld wieder zurückzahlen muss.

Aus diesem Grund überlege ich, innerhalb der Probezeit zu kündigen und ein FSJ zu absolvieren und danach Berufsschullehramt (Wirtschaftspädagogik) oder Gymnasiallehramt zu studieren, jedoch bin ich mir sehr sehr unsicher ob das die Richtige Entscheidung ist.

Soll ich die Ausbildung einfach durchziehen und vllt. danach studieren oder jetzt schon den Weg gehen? Was würdet Ihr empfehlen?

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Würdet ihr als Lehrer antworten?

Hey, ich habe einen Brief geschrieben und in der letzten Frage gepostet. Ich poste ihn überarbeitet nochmal.

"Sehr geehrte Frau xyz,

ich heiße xyz und komme aus xyz in Nordrhein - Westfalen. 

Ich mache bald meinen Abschluss und werde in die Oberstufe wechseln.

Seit mehreren Jahren ist es mein Ziel Lehrerin zu werden. Dementsprechend habe ich bereits ein Praktikum in der Nachhilfeschule gemacht und in meiner Schule eine Mathestunde übernommen. 

Meine Motivation Lehrerin zu werden ist, dass ich anderen Menschen bei Aufgaben helfen und diese erklären kann. 

Zudem möchte ich meine positive Energie an andere Menschen weitergeben und ihnen eine gute Schulzeit ermöglichen. 

Trotzdem habe ich ein paar Fragen zu dem Lehrerberuf, da ich sehr interessiert daran bin. Insbesondere Ihre Tätigkeit an der BBS xyz finde ich sehr interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Ihre Schülerin xyz aus der Klasse F22 hat sehr viel Gutes von Ihnen berichtet und es wäre total nett, wenn ich Ihnen meine Fragen an den Beruf als Lehrer einer Berufsschule stellen könnte.

Ich würde mich über eine Rückmeldung per Nachricht freuen. Alternativ können Sie mir auch einen Brief per Post zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Xyz "

Würdet ihr als Lehrer antworten ? Die Lehrerin kennt mich nicht persönlich.

Ich würde antworten. 53%
Ich würde nicht antworten, weil.. 47%
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Text Korrektur kann mir jemand hilfen?

Hallo ihr Lieben, könnte jemand von euch mein Text korrigieren muss ihn morgen abgeben :(. Also ihr könnt gerne nach Grammatik und Satzbau Fehler suchen :) das wäre ziemlich nett.

LG ANGI

Das vorliegende Gedicht ,,Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren“ von Novalis wurde im Jahr 1800 verfasst und lässt sich in die Epoche der Romantik zuordnen. Das Gedicht besitzt einen vier heiligen Jambus und einen Paareim.

anfangs stellt das lyrische ich die Wissenschaft infrage und zählt Gesang und Liebe mehr als Wissenschaften (V.1). Das lyrische ich kritisiert ganz klar die Wissenschaft und darüber hinaus den Gebrauch des reinen Verstandes (V.3). Das lyrische ich wünscht sich die Freiheit, dies zeigt das Vers 5-6 ,,Wenn sich die Welt..“. Dieser Vers betont seine aktuelle Gefühlslage, das Streben nach Freiheit. ,, Wenn dann sich wieder Licht und Schatten“(V.7-8). Das lyrische ich wünscht sich Klarheit und das Licht und Schatten vereint werden sollen und er meint auch dass getrenntes zusammen geführt wird wodurch Klarheit entsteht. ,,Und man in Märchen..“ (v.9-10). Das lyrische ich meint mit diesem Vers dass man die Wahrheit über die Welt in fantasievollen Geschichten erkennt. Abschließend sagt er dass man nur noch ein Zauberwort benötigt um zu erkennen wie die Welt wirklich ist (V.11-12).

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